Die wahren Ursachen des „Klimawandels“… „CO2“ oder „Geo-Engineering“?

Die Flutkatastrophe in Deutschland ist buchstäblich Wasser auf die Mühlen der Klima-Apologeten, die sich derweil kaum mehr einkriegen können mit ihren modellierten Herleitungen.

Als umstrittener Hauptverdächtiger aller aktuell und künftig auftretender Unwetterereignisse, gilt nach wie vor das Treibhausgas CO2. Laut einer gleichgeschalteten Wissenschaftler-Kohorte müsse dessen Emission vollends gestoppt werden, da ansonsten der Weltuntergang unvermeidbar sei.

Die Korrelation zwischen CO2 und sämtlichen angedichteten Wetterphänomen wartet zwar noch darauf belegt zu werden, nichtsdestotrotz rekapitulieren Politik und Medien fortwährend, dass jedwede darauf beruhende Debatte vorüber sei.

Ob wütende Hurrikans, Waldbrände oder monsunartige Regenfälle. Alle Kapriolen seien akute Nebenwirkungen des „Klimawandels“, heißt es.

Hingegen ist die Behauptung von der menschengemachten Erderwärmung nicht völlig aus der Luft gegriffen. Denn hinter dem Geo-Engineering stecken durchaus terrestrische Erdlinge. Seit ihrer Geburtsstunde spart die öffentliche Klima-Debatte die potenziellen Auswirkungen durch die Wetter-Manipulation aus. Stattdessen werden unentwegt Anstrengungen unternommen alle dahingehenden Hinweise und Wachrüttler, als von „Aluhüten“ ausgebrütete „Verschwörungsmythen“ zu verunglimpfen. Gleichwohl die darauf fußende Beweislage inzwischen erdrückend ist.

Wem daran gelegen ist aus der Mainstream-Trance zu erwachen und die wirklichen Gefahren für unser Klima kennen zu lernen, der sollte sich die unten verlinkte Dokumentation „The Dimming“ verabreichen. Dave Wigington, Gründer von der online Plattform „Geoengineering Watch.org“, hat sich für die Produktion allerhand renommierten Expertenrat ins Boot geholt, um profunde darzulegen das „Chemtrails“. „Haarp-Anlagen“ und derer Einsatz keine Hirngespinste sind, sondern vermutlich die treibenden Kräfte hinter „spontanen“ Unwetterkatastrophen.

Aut.R.R.