WHO Big-Pharma-SchossHund?… Weitere Eigenzensur für Absatz von Corona-Impfstoffen?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist abermalig dabei ertappt worden ihre eigenen Erkenntnisse ad hoc über den Haufen zu werfen, nur um die Milliardenumsätze von Big-Pharma ja nicht zu schmälern.

Am 22.Juni hat die WHO klammheimlich ihre hauseigene Website aktualisiert und dabei eine Sektion entfernt, die sich vor dem zensorischen Eingriff wie folgt las: “ Children should not be vaccinated for the moment (Kinder sollten momentan nicht geimpft werden!)“ Die Gesundheitsabteilung der Vereinten Nationen erörterte dazu:

“ Für die Verwendung von COVID-19 Impfstoffen in Kindern, liegen noch keine hinreichenden Beweise vor, um Empfehlungen auszusprechen Kinder gegen COVID-19 impfen zu lassen. Im Vergleich zu Erwachsenen tendieren Kinder und Jugendliche dazu, einen milderen Krankheitsverlauf zu haben.“

Das die WHO die natürlich erworbene Herdenimmunität nunmehr als Fantasieprodukt betrachtet, hat sie mit ihrem diesbezüglichen Definitionspfusch bereits offenbart. Doch auch der jüngste terminologisch-chirurgische Eingriff, unterstreicht jenes selbst widersprechende Engagement.

Wie der oberen Übersetzung zu entnehmen ist, war die Weltgesundheitsorganisation noch bis vor Kurzem der Überzeugung, dass die natürliche Immunität bei Kindern hinlängliche Schutzkraft aufböte, sodass eine Impfung für nicht empfehlenswert erachtet wurde. Auch die immens hochstilisierte „Delta-Variante“ hat an dieser Faktenlage nichts geändert. Was selbst der kontinuierlich falsch liegende Bilderbuch-Corona-Mahner, Karl Lauterbach, unlängst zähneknirschend eingestehen musste.

Also wenn sich die Gefährlichkeit für Kinder seit eh und je im selben Rahmen bewegen soll, was hat die WHO dazu veranlasst eine 180 Grad Wende hinzulegen und nun folgende Empfehlung auszusprechen:

„Im Vergleich zu Erwachsenen tendieren Kinder und Jugendliche zu einem milderen Krankheitsverlauf. Also solange sie zu keiner COVID-19 Hochrisikogruppe gehören, ist es weniger dringlich sie zu impfen, als ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen und Gesundheitsarbeiter.

Für die Verwendung verschiedener COVID-19 Impfstoffe in Kindern werden mehr Beweise benötigt, um generelle Empfehlungen für die COVID-19- Impfung von Kindern aussprechen zu können.

Die Strategische beratschlagende Expertengruppe (SAGE) der WHO, ist zu dem Schluss gekommen, dass die Verwendung der Pfizer/BioNTech Vakzine, für Zwölfjährige und älter geeignet ist. Neben anderen Priosierungsgruppen, wird Kindern im Alter von 12-15 Jahren, die zu einer Hochrisikogruppe gehören, etwaig ein Angebot gemacht werden. Die Impfstoff-Studien für Kinder dauern an und die WHO wird ihre Empfehlungen aktualisieren, sobald die Beweis- oder epidemiologische Lage einen Kurswechsel erfordert.“

Also unmittelbar nachdem die Corona-Impfstoff herstellenden Pharmaunternehmen mit dem Gedanken spielen ihren Kundenstamm aufzustocken und Mainstream-Medien & Politik unentwegt Anstrengungen unternehmen das Narrativ dementsprechend auszuschmücken, entschließt sich der „Pandemie“- Ausrufer kurzerhand abermalig dazu seine etwaig geschäftsschädigen Erkenntnisse über den Haufen zu werfen, um die Businesspläne seiner Geldgeber nicht zu konterkarieren.

Nicht zu vergessen der größte Finanzier der WHO ist gleichzeitig der wahrscheinlich agilste Impfstoff-Promoter auf diesem Erdball. Bill Gates. Und Gates hat auf beinahe alle Pferde im Rennen gesetzt. Astrazeneca, Johnson & Johnson, Sanofi, Novavax, BionTech und Moderna.

Als Anteilseigner von Corona-Impfstoffherstellern liegt es ja wohl im eigenen Interesse, fortwährend schmackhafte Margen einzufahren. Und wenn man überdies die Organisation in der Tasche hat, welche die notwendigen Krisensituationen aus dem Ärmel schüttelt, die Absatzmärkte für die Gewinn einbringende Produktpalette schaffen, ist es naheliegend, dass der Hauptinvestor ein gewisses Mitspracherecht hat was Firmenpolitik und Direktiven anbelangt.

In Anbetracht jener unheiligen Konstellation, lässt sich die ständige Neuerfindung der WHO-Richtlinien besser nachvollziehen. Wenn die Pfizers & Co Minderjährige und Jugendliche in die globale Versuchsgruppe der andauernden Phase 3 Studien einspeisen wollen, dann hat die Weltgesundheitsorganisation gefälligst zu spuren und dafür Sorge zu tragen. Koste es was es wolle. Die wissenschaftliche Reputation; Vertrauensvorschüsse; etc. Ganz gleich wie desavouiert man am Ende dasteht. Die WHO kann ein Lied davon singen.

Aut.R.R.

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