US-Rapper DMX eine Woche vor tödlichem Herzinfarkt Corona-Impfung erhalten

R.I.P. DMX…

Vor einigen Tagen verlautete es aus den Medien, dass der US-Rapstar, DMX aka Earl Simmons, an Herzversagen verstorben sei. Es hieß Simmons sei infolge einer Drogenüberdosis bewusstlos in seinem Haus vorgefunden worden.

Der Autor dieses Beitrags, der in seiner Jugend ein Fan der Musik des kürzlich dahingeschiedenen Rappers war, dachte sich, dass die Meldungen durchaus zutreffend sein könnten, da DMX bekanntlich seit geraumer Zeit mit einer Drogensucht zu kämpfen hatte, doch seit den letzten zwei Jahren einen wesentlich gefangeneren Eindruck machte, als die Dekade zuvor. Also war ein Rückfall nicht auszuschließen. Mit einem Kollegen haben wir diskutiert, ob nicht etwa die Corona-Depression ein möglicher Auslöser für die vermutliche Rückfälligkeit gewesen sein könnte. Es erschien uns als durchaus plausibel, dass DMX dem tristen Lockdown-Szenario in Gotham City nichts mehr abgewinnen konnte und in den Drogen die einzige Ausflucht sah.

Doch die Story hat jüngst eine krasse Wendung genommen. Ein anonymes weibliches Familienmitglied von Earl Simmons soll sich inzwischen zu Wort gemeldet und die Behauptungen der Leitmedien, dass der Rapper an einer Überdosis gestorben sein soll, als Falschmeldung zurückgewiesen haben, dies berichtet das online Portal MTO-News.

Dem Portal habe das Familienmitglied mitgeteilt, dass DMX eine Woche bevor er den letalen Herzinfarkt erlitt, die Corona-Impfung verabreicht bekommen habe. Nachdem der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, grünes Licht für 50+ Personen gegeben hat, soll der Rapper das Impfangebot umgehend wahrgenommen haben, um reisen und auftreten zu dürfen.

Laut der Familienangehörigen habe DMX zuvor nie Herzprobleme gehabt: „Er hat die Impfung erhalten und erlitt einen Herzinfarkt. Ich sage nicht das es der Impfstoff war, doch er hatte noch nie zuvor einen Herzinfarkt,“ so die Angehörige wörtlich.

Die in den Medien rotierenden „Behauptungen“ betreffend der Überdosis, entsprächen nicht der Wahrheit. Laut MTO schließe das Familienmitglied einen Kausalzusammenhang zwischen Impfung und Tod nicht aus und sagte zum aktuellen Mediengewitter:

„Jeder in den Nachrichten behauptet, dass DMX eine Überdosis hatte. Woher sollen sie das wissen? Ich gehöre zur Familie und kein Arzt hat mir etwas von einer Überdosis erzählt.“

Ferner fügte sie hinzu, dass die Familie von Earl Simmons erwäge gegen derartige Publikationen rechtliche Schritte einzuleiten. DMX soll nicht an einer Überdosis verstorben sein. Jedwede darauf beruhende Behauptung, diene dazu die Unwahrheit zu verbreiten, so in etwa der Wortlaut.

Wenn die Familie von DMX tatsächlich daran interessiert sein sollte Licht ins Dunkle zu bringen, bedarf es nur einer Überprüfung des toxikologischen Befunds des Gerichtsmediziners. Sollte wirklich eine Überdosis die Todesursache gewesen sein, geht dies zweifelsohne daraus hervor. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, ist der Impfstoff als Todesursache nicht mehr auszuschließen. Des Weiteren sollte sich die Familie nicht mit einer Erstmeinung zufrieden geben. Sprich weitere Sachverständige hinzuziehen, um nicht eventuell einem vom Corona-Establishment beeinflussten Experten zum Opfer zu fallen.

Wie wir wissen gilt auch hierzulande die Regel, dass ein „positiver Corona-Test“ die akutesten Komorbiditäten überwiegt und als außerordentliche Todesursache festgelegt wird, wohingegen Grunderkrankungen als Ursache eingestuft werden, wenn jemand nach der Impfung verstirbt.

Von daher ist unbefangener Expertenrat alternativlos. Den von den Pharmagiganten und „wohltätigen Stiftungen“ vereinnahmten Wissenschaftlern und Ärzten ist wenig Vertrauen entgegenzubringen, wie uns die Corona-Hysterie gelehrt hat.

Aut.R.R.

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