RKI zu Corona-Impfstoff- „Anzahl geimpfter Personen in Zulassungsstudien unzureichend, um Sicherheitsrisiken zu erkennen.“

Der Autor dieses Beitrags besuchte jüngst seine Mutter und traf dortig im Treppenhaus eine ältere Dame an, die den Autoren schon als Jugendlichen kannte. Nachdem die Dame grüßte sagte sie : „Ich komme gerade vom Arzt und habe mir die erste Corona-Impfung geben lassen..hat gar nicht wehgetan. Aber nicht dieses Astrazeneca, das soll ja voll schlecht sein.!“ Auf Nachfrage welchen Impfstoff sie sich stattdessen verabreichen lassen hat, erwiderte sie: „Diesen von Bio..irgendwas!“ Der Autor entgegnete: „Den von Pfizer/BioNTech?“ „Ja“ antwortete sie, und fügte hinzu:“ Es ist doch besser geimpft zu sein, als gar nichts zu machen oder?“ Der Autor daraufhin: „Sie sollten aber wissen, dass der von Pfizer und BioNTech eine noch nie am Menschen angewendete Technologie ist, die sich mRNA nennt. Keiner weiß wirklich was diese auf lange Zeit anrichten kann. Sprich Langzeitnebenwirkungen, Spätfolgen etc. Die Studien waren viel zu kurz dafür. Ob es für eine Grippe mit einer 99.9 prozentigen Überlebenschance in Ihrer Altersklasse, unbedingt einer Impfung bedarf, ist fraglich. Meiner Meinung nach hat man die Influenza neu erfunden, um es kurz zu machen. Dennoch hoffe ich das beste für Sie.“ Bevor sie in den Fahrstuhl stieg antwortete sie:“ Ja ich glaube auch die haben die Grippe einfach umbenannt, schönen Tag!“

Daraufhin schoss unmittelbar die Frage in den Kopf, weshalb sie sich dann impfen lassen hat? Die Antwort lag auf der Hand. Sie reiste vor der Hysterie gerne um die Welt mit ihrem Mann. Höchstwahrscheinlich hat sie die Aussicht darauf, nie wieder ohne Corona-Impfung ein Flugzeug betreten zu dürfen, letztlich dazu forciert einzuknicken. Viele befürchten jetzt schon auf der Strecke zu bleiben. Sobald der digitale Impfpass die Gesundheitsapartheid einleitet, wollen Sie nicht zu den Gejagten und Geächteten gehören.

In den Köpfen herrscht immer noch das Denken vor, dass die Corona-Impfung eine einmalige Geschichte sein würde. Alle einmal die Ärmel hochkrempeln und die Sache ist gegessen. Dabei hat die Bundesregierung unlängst mehrfach Innuendos herausgefeuert, die unmissverständlich suggerieren, dass die Corona-Impfung eine saisonale Obligation werden soll. Mit anderen Worten wenn der auffrischende Shot gegen die neuesten ausgedachten Mutanten nicht erfolgt, wird man schlagartig wieder wie ein Geächteter behandelt. Also darf nicht mehr kaufen, fliegen, Geschäfte betreten. Das ist der eingangs zitierten Nachbarin natürlich nicht bewusst. Sie wusste nicht einmal was ihr verabreicht wurde.

Ich hoffe inständig das die messenger-RNA in ihrem Organismus keine infektionsverstärkende Überreaktion des Immunsystems verursachen wird, sobald sie sich nächsten Herbst mit der herkömmlichen Corona-Familie konfrontiert sieht. Denn das sogenannte Antibody-Dependent-Enhancement (ADE) war bislang das Haupthindernis für eine Zulassung von mRNA-Impfstoffen. Diverse Tierversuche sind ungünstig verlaufen. In verschiedenen Studien haben etwa Katzen, Mäuse und Frettchen die inokulierten mRNA-Präparate zunächst gut vertragen, doch sobald sie dem Wildvirus ausgesetzt wurden, entwickelte sich eine Immunpathogenität, die sie entweder schwer erkranken, oder sterben ließ. Kurz gesagt das Immunsystem wird zum größten Feind und richtet einen zugrunde.

Solche Langzeitnebenwirkungen und andere Gesundheitsrisiken sind salopp ausgedrückt, unbekannte Zukunftsmusik. Sprich die Stiko, das Paul Ehrlich-Institut, sonstige ahnungslosen Impfstoff-Cheerleader und das RKI haben schier keinen blassen Schimmer, was die Geimpften down the road zu erwarten hat. Unsere einheimische Seuchenschutzbehörde hat kürzlich einstehend erörtert, dass „abschließende“ klinischen Phase-3-Studien mitunter unzulänglich gewesen seien, um die Sicherheit vollends bestätigen zu können. Zur Entscheidung der ständigen Impfkommission (STIKO), das Astrazeneca (Vaxzevria) Vakzin nur noch für Menschen über 60 zu empfehlen, erklärte das RKI wie folgt:

“ Die Aufgabe der STIKO ist es, alle wissenschaftlichen Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen kontinuierlich zu bewerten und daraus Empfehlungen abzuleiten. Dies gilt natürlich auch, wenn neue Erkenntnisse zur Sicherheit eines Impfstoffes gewonnen werden, die vorher nicht vorlagen, da die Anzahl geimpfter Personen in den Zulassungsstudien nicht ausreichte, um diese zu erkennen.“

Hiermit bestätigt das RKI die Unzulänglichkeit, der mitunter noch bis 2023 andauernden klinischen Phase-3 Studien. Mit anderen Worten die globale Massenimpfung soll Licht ins Dunkle bringen. Was die Rezipienten der „notgedrungen“ zugelassenen Präparate zu Versuchskaninchen macht. Wie der Aussage des RKIs zu entnehmen ist werden neue Erkenntnisse zur Sicherheit eines Impfstoffes, erst mit dem Verlauf der Impfkampagne zu Tage gefördert. Die sich daraus ergebende Frage ist, wie viele Unbekannte noch darauf warten entdeckt zu werden? In seinem Interview mit dem Journalisten Boris Reitschuster hat der Immuntoxikologe Prof. Stefan Hockertz folgendes zu Protokoll gegeben:

Wir wissen, »dass die Europäische Medizinische Agentur EMA… sehr stark von der Politik vor sich hergetrieben wurde, damit diese Impfstoffe zugelassen werden. Die jetzt diese Nebenwirkungen zeigen… Und aufgrund meiner Ausbildung kann ich sagen: Diese Nebenwirkungen hätten wir alle gesehen…, wenn wir… [die Impfstoffe so] zugelassen hätten, wie wir normalerweise Impfstoffe innerhalb von 8 bis 10 Jahren zulassen.«

Da liegt der Hund begraben. Die im Eilverfahren durchgewunkenen Corona-Impfstoffe bergen womöglich Gesundheitsrisiken, die erst nach zwei, vier oder eventuell zehn Jahren detektiert werden können. Und je mehr Zeit ins Land zieht, umso schwieriger wird es für potenzielle Impfgeschädigte Kausalzusammenhänge geltend zu machen. Angesichts der Rechtsanwälte-Armada der Pharmagiganten, die obendrein mit Indemnitäten ausgestattet wurden, werden Zivilprozesse unmittelbar im Keim erstickt.

Abschließend wollen wir aufzeigen, dass alle bislang geimpften Personen eigentliche Studienteilnehmer sind. Beim amerikanischen National Institutes of Health (NIH) sind der Vektorimpfstoff von Astrazeneca und die mRNA-genbasierten Präparate von Moderna und Biontech/Pfizer, als „Vakzine“ gelistet, derer Studien erst 2022/2023 ihren Abschluss finden.

AstraZeneca (Vaxzevria.) – AZD1222– (Unteres Bild letzte drei Reihen ist jeweils das Datum der geplanten Abschlüsse der klinischen Studien zu finden) (Feb 2023)

MODERNA TX Inc. mRNA-1273 Vakzin (Okt 2022)

Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA-Vakzin (Apr 2023)

Aut.R.R.

2 Kommentare

  • Pingback: Nürnberger Kodex vs. Corona-Impfkampagne (Op-Ed) – Aktuelle Nachrichten

  • globaleye1984

    Uns ist aufgefallen, dass Sie sich scheinbar mit fremden Federn schmücken. Sie haben den Beitrag „Nürnberger Kodex vs. Corona-Impfkampagne“ nicht nur ohne Quellenangabe vollends übernommen, sondern obendrein Textveränderungen vorgenommen. Sätze wie „Holt die Mörder aus den Palästen “ entspricht nicht unserer Rhetorik. Ferner haben sie die Überschrift und andere Eingriffe vollzogen. Wir fordern sie auf dieses zu korrigieren. Wir haben keine Ahnung welchen journalistischen Background Sie haben, doch es ist ja wohl selbstverständlich, dass man sich nicht einfach Beiträge stibitzt, diese als sein Eigen ausgibt und auch noch eigene Nuancen einfügt! Also nochmals wir fordern Sie auf, diesen Fehler umgehend zu beheben!!!! Falls dies Ihre Vorstellung von Berichterstattung ist, ist es wahrscheinlich ratsamer das Sie ihren Blog eindämmen..

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