„No More PCR!“- Kanadier protestieren gegen Corona-Test-Regime (Video)

Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen – klingt jetzt total … da muss man erstmal um zwei Ecken denken – durch zu umfangreiches Testen zu viele falsch Positive haben. Weil die Tests ja nicht 100 Prozent genau sind, sondern auch eine kleine, aber eben auch eine Fehlerquote haben. Und wenn sozusagen insgesamt das Infektionsgeschehen immer weiter runtergeht, und Sie gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive. Das sind so die Dinge, mit denen man sozusagen erst konfrontiert wird in der weiteren Folge, und die Erkenntnisse. Und deswegen macht es schon auch noch Sinn: Wir machen das Angebot, mehr zu testen, das geht jetzt auch. Aber nicht einfach nur wild jeden Tag zu testen, sondern wenn, dann schon auch mit einem gewissen Ziel.

Diese Konfession platzte aus unserem Gesundheitsminister, Jens Spahn, heraus, als er im Juni 2020 bezüglich der PCR-Teststrategie öffentlich Stellung bezog. Als man jenes überfällige Geständnis zur Kenntnis nahm, flammte kurzweilig ein Hauch von Hoffnung auf, dass die Test-Epidemie womöglich zeitnah ein Ende finden würde. In Krisenzeiten ist Hoffnung ein zweischneidiges Schwert, denn kontinuierliche Enttäuschungen können mitunter eine langwierige Ermüdung mit sich bringen. Sprich die Kampfmoral geht den Bach herunter. Andernfalls können Niederschläge rastlose Motivation hervorrufen. Nach dem Motto Nothing to loose. Mit dem Rücken zur Wand. Wir wollen jedoch nicht vom Thema abschweifen.

Von Jens Spahn seiner Ehrlichkeit konnten wir uns leider nichts kaufen. Zumal die bis zum Sommer vergangenen Jahres längst aufgedeckten fehldiagnostischen Marotten des PCR-Tests keine hinreichende Durchschlagskraft aufwiesen, um den ganzen Spuk zu beenden. Was vor allem auf eine beispiellose Gleichschaltung der Leitmedien und Politik zurückzuführen ist.

Insbesondere die vierte Gewalt hat ihre Aufgabe dahingehend vernachlässigt, dass sie bislang von der unbefangenen Aufarbeitung der PCR-Problematiken abgesehen hat. Obgleich gar die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zwar verspätet aber dennoch eingeräumt hat, dass der PCR seine Rolle als Goldstandard für den Nachweis einer Sars-Cov-2-Infektion verwirkt hat. Überdies hat die WHO Labore weltweit darauf hingewiesen ja den Ct-Wert nicht zu überschreiten, da daraus eine unvermeidliche Falsch-Positiv-Rate erwächst. Die Gesundheitsagentur der Vereinten Nationen entschied sich natürlich rein zufälligerweise dazu, die Herausgabe jener Empfehlungen mit der Inauguration des neuen US-Präsidenten abzustimmen. No Connections at all! For sure! Seither sinken die „Corona-Fall und Todeszahlen“ in den USA rapide. How Come? Haben Labore etwa die WHO-Instruktionen inzwischen halbwegs übernommen und vielleicht den Ct-Wert ein wenig getrimmt, um den fälschlichen Eindruck zu erwecken, dass die Dark-Winter-Lockdown-Maßnahmen ihre Wirkung nicht verfehlt hätten? Auch hierzulande ist trotz gleichgebliebenem Testniveau eine deutliche Abnahme der Fall und Todeszahlen zu beobachten. Dies erhärtet den Verdacht ungemein, dass auch hierzulande die neuen PCR-Regeln der WHO durchgedrungen sind.

Obwohl sich US-Leitmedien hinsichtlich der tendenziösen Berichterstattung kaum von ihren deutschen Pendants abfärben, griffen vereinzelte amerikanische Outlets die PCR-Thematik auf. Darunter die Tageszeitung New-York-Times, die diverse Wissenschaftler zitierte, welche kein gutes Haar an den nicht standardisierten Ct-Wert ließen und postulierten jedwedes Testergebnis über 30 als nicht aussagekräftig zu betrachten. Nebenbei bemerkt in europäischen Labors ist unter anderem ein Ct-Wert von 45 angesetzt worden. Dieser NYT-Beitrag ist Ende August im ersten Corona-Anno erschienen. Kurzum es handelt sich um keine soeben konstatierte Erkenntnis. Die WHO hat abermals Timing-mäßig auf ganzer Linie versagt. Doch noch viel früher gegen Juni hat die US-Seuchenschutzbehörde Centers For Disease Control and Prevention (CDC) folgende PCR-Tücken entdeckt:

Positive Resultate sind bezeichnend für eine aktive Infektion mit 2019-nCov, doch können bakterielle Infektionen oder Co-Infektionen mit anderen Viren nicht ausschließen. Der Erreger der detektiert wird, ist möglicherweise nicht die definitive Krankheitsursache.”

Mit anderen Worten Sie können an einer Influenza erkrankt sein und untergeordnete Coronaviren werden womöglich fälschlicherweise als Hauptursache diagnostiziert.

Und wenn wir schon beim Thema Grippe sind. Erst neulich hat ein französisches Biotechnologieunternehmen für sich reklamiert das erste zu sein, welches einen PCR-Test entwickelt haben will, der es vermag Covid-19 von der Influenza zu unterscheiden. Worauf sich schließen lässt, dass alle Vorgängermodelle an dieser Differenzierung scheitern. Das ORF berichtete:

„Das französische Diagnostikunternehmen Biomerieux hat nach eigenen Angaben die Zertifizierung für den Verkauf eines Tests erhalten, mit dem eine Coronavirus-Erkrankung von einer Grippe unterschieden werden kann. (…) Die Tests würden „eine Schlüsselrolle beim Einsetzen des Winters und der Grippesaison spielen“, zeigte sich der Forschungsleiter von Biomerieux, Francois Lacoste, überzeugt.“

Bekanntlich stammte die Blaupause für den Corona-PCR-Test aus Christian Drostens Feder. Gemeint ist das von dem Starlett-Virologen in Lichtgeschwindigkeit peer reviewte Protokoll, welches in EuroSurveillance erschienen ist. Die Fachzeitschrift derer Herausgebergremium unter anderem von Drosten okkupiert wird. EuroSurveillance hat sich inzwischen als eine weitere total vom Corona-Wahn vereinnahmte Publikation entpuppt, zumal der von über 20 international anerkannten und höchst renommierten Wissenschaftlern verfasste Appell, das Drosten-Papier aufgrund der Entdeckung diverser Fehler und Ungenauigkeiten umgehend zurückzuziehen, mit einer unzulänglichen Erklärung zurückgewiesen worden ist, wie die Mitautorin des sogenannten Corman-Drosten-Review-Reports, Prof. Ulrike Kämmerer dem Corona-Ausschuss mitteilte. Die über 20 Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass die in dem Papier präsentierte Methodik darauf ausgelegt sei eine hohe Falsch-Positiv-Rate zu erzeugen.

Weitere Informationen zu dem „Prodigy“ Drosten finden sie in der geheimgehaltenen Akte des Starlett-Virologen.

Und gehen Sie bitte nicht davon aus, dass die aufgeworfenen PCR-Problematiken an unseren Politikern schier vorbeigezogen sind. Das eingängige Zitat belegt das es sich nicht so verhält. Der britische Außenminister Dominic Raab ist sich der wildernden Falsch-Positiv-Rate offenbar ebenfalls bewusst und hat diese gar als wesentliches Kernproblem bezeichnet.

An dieser Stelle sollten die oben aufgezählten PCR-Pannen hinlänglich sein, um den Standpunkt zu untermauern, dass jenem Testverfahren eine unverkennbare dürftige Aussagekraft innewohnt. Weswegen der inzwischen verstorbene Erfinder der Polymerase Chain-Reaction (PCR), Karry Mullis, geradezu nachdrücklich anmahnte seine Invention mitnichten als Diagnosewerkzeug zu verwenden. Seine unentwegt abratende Argumentation beinhaltete sämtliche heute zum tragen kommenden PCR-Schwachstellen.

Je länger sich die inzwischen kaum mehr begründbaren Lockdown-Restriktionen hinziehen, desto mehr einst verbissene Befürworter der Maßnahmen tendieren dazu stutzig zu werden. Sobald die Konvertiten auf die oben dargelegten Informationen stoßen sollten, gibt es kein Zurück mehr. Die verbannten Echokammern dürften sich für immer schließen.

In Vancouver Kanada BC sind jüngst der Corona-Diktatur überdrüssige Bürger auf die Strassen gegangen, um ihren Unmut gegen das PCR-Testregime kundzutun. Das kanadische online-Portal Rebel-News hat den durch die Innenstadt von Vancouver ziehenden Protestzug begleitet und Stimmen und Eindrücke eingefangen. Die zu Wort kommenden Kanadier haben offenbar ihre Hausaufgaben gemacht, denn die meisten der oben angesprochenen PCR-Mishaps sind ihnen bekannt. Würde die Mehrheit in Europa und der westlichen Hemisphäre sich ein Beispiel an den nach unserer Kenntnis ersten anti-PCR-Protest seiner Art nehmen, bestünde die einzigartige Möglichkeit das offizielle Corona-Narrativ in seinen Grundfesten zu erschüttern und letztlich zum Einsturz zu bringen. Den Rebel-News Videobeitrag finden Sie unten.

Verf.R.R.

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