Wissenschaftlerin warnt-Corona mRNA-Vakzine wird Monate nach Injektion zu zahlreichen Todesfällen führen (Video)

Die hinsichtlich der Aufklärung von dem Corona-Wirrwar bewundernswert rastlose irische Molekularbiologin und Immunologin, Prof. Dolores Cahill, warnt seit vergangenem Jahr davor, dass mRNA-Corona-Impfstoffe infektionsverstärkende gar todbringende Nachwirkungen aufweisen können, sobald geimpfte Probanden mit dem wilden Virus in Kontakt kommen.

Prof. Cahill frequentiert regelmäßig diverse online Plattformen um fortwährend Audienzen wachzurütteln. Während einer kürzlich veröffentlichten online Zoom-Besprechung, an der auch andere Sachverständige und Wissenschaftler teilnahmen, erörterte sie unter anderem, dass ein erhöhtes Risiko bestünde, dass mit den experimentellen mRNA-Impfstoffkandidaten vakzinierte Personen eine höhere Anfälligkeit für schwere Krankheitsverläufe aufweisen und gar versterben könnten, wenn sie sich mit den in der nächsten Corona-Saison auftretenden Varianten infizieren sollten. Dies sei laut der Molekularbiologin einer der Hauptgründe gewesen, weswegen man seit dem vermeintlichen Erscheinungsjahr vom Sars-Cov-1-Coronavirus daran gescheitert sei einen effizienten Impfstoff herzustellen.

Zwecks Untermauerung ihres Gefahrenhinweises führte sie die aufschlussreiche Studie mit dem Titel „Immunization with SARS coronavirus vaccines leads to pulmonary immunopathology on challenge with the SARS virus“ an. In dem Papier wird mitunter beschrieben wie verschiedene mit Sars-Impfstoffen vakzinierte Versuchstiere elendig zugrunde gingen, sobald man ihnen das Wildvirus verabreichte. Die involvierten Forscher bezeichneten diese Okkurenz als wesentliches Hindernis für die Entwicklung. In dem Papier heißt es wie folgt:

Diese Anstrengung wurde in der primären präklinischen Studie unterbunden, da bei Frettchen und Cynomulgus-Affen, denen man einen mit Alaun adjuvierten vollständigen Virus-Impfstoff verabreichte und die anschließend mit infektiösem SARS-COV konfrontiert wurden, eine immunpathogene Lungenkrankheit aufgetreten ist. Diese Lungenkrankheit wies die Charakteristiken einer Immunpathogenese vom Th2-Typ mit Eosinophilen in den Lungenbereichen auf. Was auf eine Hypersensitivität hinweist, die an die Beschreibungen der Th2-artigen immunpathologischen Reaktion in jungen Kindern erinnert, denen man eine inaktivierte RSV-Vakzine verabreichte und anschließend mit natürlich auftretenden RSV infizierte. Die meisten dieser Kinder entwickelten akute Infektionskrankheiten, die zu einer hohen Anzahl an Hospitalisierungen führten. Zwei Kinder verstarben an der Infektion. Die Schlussfolgerung dieser Erfahrung war eindeutig; Die RSV-Lungenkrankheit ist durch die vorherige Impfung verstärkt worden.

In einem Beitrag von trillium wird diese infektionsverstärkende Eigenschaft ebenfalls hervorgehoben: „

Bolles et al. [24] immunisierten Mäuse mit inaktiviertem SARS-CoV mit oder ohne Adjuvans. Der Impfstoff schützte junge und alte Tiere vor Morbidität und Mortalität nach Infektion mit hohen Virus-Dosen. Wurden die Mäuse mit einem heterologen Virus-Stamm infiziert, entwickelten die immunisierten Tiere stärkere inflammatorische Infiltrate und pulmonale Eosinophilie als die nicht-immunisierten [24]. Diese Ergebnisse wurden später von einer weiteren Arbeitsgruppe bestätigt [25]. Eosinophile Lungen-Infil­trate wurden in Mäusen auch nach Immunisierung mit einem rekombinanten Baculovirus (S-Protein) oder coronavirus-like particles (VLPs), die SARS-CoV-S-Protein exprimierten, beobachtet. Dabei ist wichtig, dass es sich um histopathologische Befunde handelt, die immunisierten Mäuse hatten trotzdem reduzierte Virustiter nach Infektion [25, 26]. Besorgniserregend sind die Befunde dennoch. Sie ähneln den histopathologischen Veränderungen, die in den 1960er-Jahren bei Kindern gesehen wurden, die nach Immunisierung mit einem Impfstoff gegen RSV erkrankten [27]. Auch bei anderen SARS-CoV-Impfstoff-Kandidaten wurden bei Mäusen pathologische Veränderungen in der Lunge und sogar Pneumonien nach Infektion mit SARS-CoV beobachtet [28].
Ähnliche Befunde wurden für Impfstoff-Kandidaten gegen MERS-CoV berichtet. Ein inaktivierter MERS-CoV-Impfstoff induzierte neutralisierende Antikörper in Mäusen. Dennoch entwickelten die immunisierten Mäuse nach Infektion eine verstärkte Typ-2-Pathologie in der Lunge mit vermehrten eosi-nophilen Infiltraten und erhöhten Konzentrationen von IL-5 und IL-13 [29]. Neuere Studien deuten darauf hin, dass die Entwicklung einer Typ-2-Immunpathologie durch die Wahl geeigneter Adjuvantien, z. B. TLR-Liganden, für inaktivierte Viren oder rekombinantes S-Protein vermieden werden kann [30, 31].
Insgesamt sind diese Befunde ein klarer Hinweis darauf, dass bei der präklinischen Entwicklung von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 intensiv nach immunpathologischen Veränderungen in den Lungen der immunisierten Tiere gesucht werden sollte
.

Zwar wollen die Corona-Impfstoff herstellenden Pharmaunternehmen während der präklinischen Studien keine dahingehenden Veränderungen festgestellt haben. Nur beruht jene dürftige Grundlage lediglich auf einer vermeintlichen Sars-Cov-2-Infektion. Wie verhält es sich mit anderen Corona-Erregern?

Prof Cahill erläuterte dazu, das die Messenger-RNA lebenslang bestimmte Virusproteine erzeugt. Einmal verabreicht, no way back. Demnach bestünde das ewige Risiko für Antibody-dependent enhancement ADE. Oder anders ausgedrückt, es müsste stets mit einem Zytokinsturm gerechnet werden, woraus ein totales Organversagen resultiert. Da die mRNA die menschliche Zelle darauf trimmt unentwegt Corona-Spike-Proteine nachzulegen, könnte das hauseigene Immunsystem überreagieren, sobald man sich mit Covid-19 oder Covid-21 infiziert und verschiedene Organe angreifen. Wie die irische Molekularbiologin hinzufügte sei anhand von Autopsien problemlos festzustellen, ob geimpfte verstorbene Personen vom Virus oder der Vakzine dahingerafft wurden. Insofern müsse der Schwerpunkt auf pathologische Erkenntnisse gelegt werden. Nur auf diese Weise bestünde die Möglichkeit das abermalige Aufputschen von Mortalitätsraten zu vereiteln. Die aufgrund von ADE das Zeitliche segnenden Menschen dürften nicht als Virusopfer verklärt werden, so in etwa Dolores Cahill.

Die Bundesregierung hat kürzlich die Katze aus dem Sack gelassen und unmissverständlich zu verstehen gegeben, es spräche viel dafür, dass die Corona-Impfung saisonal wird. Mit anderen Worten Sie sollen bis an Ihr Lebensende im Organismus fest verankernde mRNA-Impfstoffe injiziert bekommen. Läuft man nicht dadurch besonders in Gefahr zeitnah von einem Zytokinsturm erwischt zu werden?

Verf.R.R.