Neuester WHO-Definitions-Pfusch bezüglich Herdenimmunität schafft Absatzmarkt für Corona-Impfstoffe (OP-ED)

Seit der getürkten Schweine-Grippe-Pandemie 2009, wissen wir das die Weltgesundheitsorganisation (WHO) anhand von Definitionsänderungen epidemische Krisensituationen hervorzaubert. Damals dachte sich die von Interessenkonflikten durchtränkte und fest im Würgegriff von Pharmagiganten befindliche Gesundheitsabteilung der Vereinten Nationen sie sei ein ausgekochtes Schlitzohr, als sie kurzerhand die zwei prägnantesten Indikatoren für eine Pandemie aus ihrem Katalog strich. Nämlich viele schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle weltweit. Die Weglassung jener Faktoren, stellte die Weichen für das unmittelbar darauffolgende Schweine-Grippe-Debakel. Laut der WHO ist es nunmehr hinlänglich wenn ein x-beliebiger Erreger um die Welt reist und der pandemische Notstand könne ausgerufen werden. Das heißt jede Grippewelle fällt unter dieses Kriterium. Dank der 2009 noch einigermaßen funktionierenden Kontrollorgane, legte die WHO eine deftige Bauchlandung hin und die fake Schweinegrippe-Pandemie ging als einer der größten medizinischen Skandale der Neuzeit in die Analen ein, wie die Parlamentarische Versammlung des Europarates damals vernichtend konstatierte.

Wie verhielt sich die WHO damals? War man gewillt Einsicht walten zu lassen und zurückzurudern, oder hat etwa die verheerende Definitionsänderung revidiert? Nicht im geringsten! Stattdessen hat die WHO schier gelogen und behauptet, dass es sich um eine Einbildung handelt, dass es je eine Definitionsänderung gegeben habe. Orbisnjus berichtete: „

Pathologische Lügner können nicht anders als weitere Unwahrheiten aufzutischen, sobald auf sie veritabler Druck ausgeübt wird. Als die Weltgesundheitsorganisation, hinsichtlich der zuvor beschriebenen Abänderung der Definition, in Erklärungsnöte geriet, behauptete Assistenzdirektor, Dr. Keiji Fukuda, partout, dass die WHO-Definition für Pandemien noch nie beinhaltet habe, dass hohe Sterblichkeitsraten eine Grundvoraussetzung für die dementsprechende Einstufung sind. Obgleich die ursprüngliche Rahmenbedingung vorschreibt, dass eine Pandemie folgendes ist: ” weltweit mehrere simultane Epidemien mit gewaltigen Todes und Krankheitsfällen.”

In dem Videobeitrag von dem Infowars-Reporter Greg Reese wird der Definitions-Pfusch der WHO dargelegt.

Jene neue Auslegung von Tatsachen war der Wegbereiter für die 11 Jahre später deklarierte „Corona-Pandemie“. Mit einer 0,05% Mortalitätsrate, wäre es laut der alten WHO-Definition für Pandemien schier unmöglich gewesen den weltweiten Notstand auszurufen. Doch seitdem eine hohe Sterberate und akute Krankheitsverläufe keine Voraussetzungen mehr sind, ist dies offenbar ein Kinderspiel. Dazu sei gesagt das der Weltgesundheitsorganisation erheblich unter die Arme gegriffen wurde. Zumal die zuständigen gegenprüfenden Kontrollorgane nicht mehr die einstige Integrität und Aufrichtigkeit vorschreiben. Kurzum nach dem misslungenen Versuch der Welt eine Schweinegrippe-Pandemie aufzuschwatzen, sind offenbar unermüdliche Anstrengungen unternommen worden, um die exponierenden Gegenstimmen aus dem Verkehr zu ziehen. Denn etwa die damalig noch laut aufschreiende Parlamentarische Versammlung des Europarates und andere tatenlose Allianzen, schweigen sich seit Anbeginn der Corona-Krise eifrig aus, obgleich die heutige und damalig initiierte Pandemie identische Merkmale aufweisen. Nur dieses mal hat man sich etwas geschickter angestellt, was die Manipulation von Todeszahlen angeht, wobei ein für massenhafte Diagnosen ungeeigneter Test äußerst hilfreich gewesen ist. Ein positiver PCR-Test ist keine Todesursache, wie Ihnen jeder halbwegs orthodoxe Pathologe bestätigen dürfte.

Die verwerfliche Attitüde der WHO wirft die simple Frage auf, warum solch reputationsschädigende Stellungen bezogen werden? Nun die Deklarierung einer Pandemie baut sich stufenweise auf. Erst bei Stufe 6 aktiviert die WHO die befehlsgebenden Pharmaunternehmen, um die Herstellung von Impfstoffen und Medikationen einzuleiten. Um jene Stufe zu erreichen, mussten in der Zeit vor der oben beschriebenen Definitionsänderung, global gesehen gleichzeitig stattfindende Epidemien hohe Mortalitätsraten und viele schwere Krankheitsverläufe aufweisen. Doch seit dem sich die WHO als Orwellsches Wahrheitsministerium entpuppt hat, sind die Bedingungen für die Erklärung der Stufe 6 schnell erfüllt. Die Entscheidungsfindung der WHO beruht auf dem Konsens ihrer Geldgeber. Schon bei oberflächlicher Betrachtung der hauseigenen Agenda, müsste Einem prompt auffallen, dass beinahe jedwedes Gesundheitsprojekt von diversen Pharmariesen und infamen Stiftungen finanziert wird. Die WHO hat weniger mit der Gesundheit des Individuums am Hut und fungiert eher als Mittelsmann für den Absatz kolossaler Mengen Pharmazeutika und Impfstoffe. Ferner missbraucht sie ihre Rolle als wortführender Gesundheits-Kompass, um jene Absatzmärkte zu erschaffen. Wie erläutert unter anderem durch die Manipulation von Begrifflichkeiten, was dazu dient erwünschte Krisensituationen heraufzubeschwören.

Die Weltgesundheitsorganisation hat kürzlich abermalig den Rotstift angesetzt, um erneut Pharmagiganten Milliardenbeträge zuzuspielen. Kurzerhand hat man sich dazu entschlossen, eine neue Erörterung für die Herdenimmunität an den Haaren herbeizuziehen. Zwar verfehlte die alte Definition den Prä-Covid-Konsens zu identifizieren, was eigentlich mit der Herdenimmunität gemeint ist, nämlich wenn eine Population gegen ein Virus geschützt wird weil sich hinreichend Menschen infiziert haben und dadurch eine gemeinschaftliche Immunität erworben wird, dennoch ist die natürlich erlangte Immunität als prägnanter Faktor einkalkuliert worden. Die alte Beschreibung liest sich wie folgt:

„Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer infektiösen Krankheit und ist erreicht wenn eine Population entweder durch Impfung immun ist , oder durch eine vorherige Infektion eine Immunität entwickelt hat. Dies bedeutet das auch Menschen die sich nicht infiziert haben, oder bei denen eine Infektion keine Immunantwort ausgelöst hat geschützt sind, weil immune Menschen in ihrer Umgebung als Puffer zwischen ihnen und einer infizierten Person agieren können. Der Schwellenwert für das Erreichen der Herdenimmunität gegen Covid-19 ist noch nicht geklärt.“

Zumal die naturell erworbene Immunität durch eine Infektion kein Kassenschlager ist und sich der Einfluss darauf den Pharmaunternehmen entzieht, springt die WHO in die Bresche und kolportiert großspurig, dass der Herdenschutz gegen Covid-19 nur durch Vakzination zu erreichen sei. Jener dissoziierender Tenor kommt nicht von ungefähr. Schließlich müssen die soeben zusammengebrauten mRNA-Impfstoffkandidaten an den Mann gebracht werden und dementsprechend stellt man Jahrhunderte alte Forschungsergebnisse auf den Kopf und verklärt die Schöpfung Mensch zur degenerierten Rasse, die urplötzlich nicht mehr das Vermögen aufbringen soll sich anhand von T-Zellen, Kreuzimmunitäten etc grippalen Effekten anzunehmen und diese zu besiegen. Nein laut der WHO könne die Herdenimmunität gegen ein Virus, mit einer Überlebenschance von 99,9%, nur noch über Massenimpfungen erfolgen. Wie gesagt die von einem mutmaßlichen Kriegsverbrecher geleitete Organisation missbraucht ihre Monopolstellung, um Absatzmärkte für Pharmaka zu schaffen. Und die neueste Definitionsänderung zielt unserer Meinung nach offensichtlich darauf ab, schnellstmöglich die Weichen für dieses Anliegen zu stellen. Die Mission der gesamten Menschheit die Corona-Vakzine einzuflößen, ist ein ökonomisches Mammutprojekt. Eine wahrhafte Goldader tut sich für die Hersteller auf.

In der abgewandelten Definition wird die Herdenimmunität nun folgenderweise verklärt: „

„Herdenimmunität, auch „Populationsimmunität“ genannt, ist ein Konzept für die Impfung, bei dem eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn eine Impfschwelle erreicht wird.“ Dem fügt die WHO hinzu: „Herdenimmunität wird erreicht indem man Menschen vor einem Virus beschützt, und nicht diesem aussetzt.“

Und noch mehr Kleie ohne wissenschaftliche Grundlage:

„Herdenimmunität existiert wenn eine hohe prozentuelle Anzahl der Population geimpft ist.“

Kein Wort von der Herdenimmunität, die durch die Infektion erworben wird. Womit unterstellt wird, dass alle ehemaligen inzwischen genesenen „Covid-Infizierten“ keinen organischen Schutzmechanismus aufgebaut hätten. Unvoreingenommene Immunologen und anderweitige Sachverständige auf diesem Fachgebiet, müssen angesichts dieser grotesken Behauptungen die Haare zu Berge stehen.

Wie hat unser Gesundheitsminister eigentlich seine „Corona-Erkrankung“ überstanden. Beziehungsweise auf welche Medikation hat er zurückgegriffen? Gegenüber der RTL-Nachrichtensprecher-Galionsfigur, Peter Kloeppel, erwiderte Jens Spahn. Nichts! Außer die mitunter von „Verschwörungstheoretikern“ und „Quacksalbern“ empfohlenen Supplements Zink, Vitamin C und Vitamin D. Alles verpöntes Hexengebräu! Hingegen war es für den während seines Fernsehauftritts unheimlich frisch wirkenden Spahn hinlänglich, um auf wundersamerweise gar ohne jegliche Nasen-Blessuren, bei einem mitunter Schnupfen verursachenden Killervirus schwer vorstellbar- wie Phönix aus der Asche empor zu steigen. Wie aus dem Ei gepellt! Fresh like a million bucks! Sein Immunsystem hat die dämonisierten Hausmittel offenbar dankend angenommen und den Rest erledigt. Also hat der Hr. Spahn nun eine Immunität gegen das Virus entwickelt oder nicht? Offensichtlich, denn ansonsten würde er sich noch mit den Symptomen herumschlagen, die seiner Aussage ziemlich mild verliefen. Ob unser Gesundheitsminister womöglich einem falsch-positiven PCR-Test zum Opfer gefallen ist, sei dahingestellt. Nichtsdestotrotz ist er nach der alten Definition für Herdenimmunität ein Puffer, der mit dazu beiträgt das nicht Infizierte geschützt werden. Und die dubiosen Horrormeldungen von Reinfektionen mit Sars-Cov-2, berufen sich allesamt auf inakkurate PCR-Testresultate. Inzwischen hat selbst die Weltgesundheitsorganisation einräumen müssen, dass alte Virusfragmente durchgestandener Krankheiten ebenfalls ein positives Testergebnis bescheren, sobald ein gewisser Zyklusschwellenwert (Ct-Wert) überschritten wird. Insofern existieren bislang keine veritablen Studien, die belegen können, dass uns die natürlich erworbene Immunität vor künftigen vermeintlichen Attacken der Corona-Familie nicht wappnet.

Es entbehrt jedweder Logik seine eigenen Definitionen über den Haufen zu werfen, um den tatsächlichen Sachverhalt eklatant zu verklären. Es sei denn man steht unter der Fuchtel grauer Eminenzen, die ihren Nutzen aus diesen Eingriffen ziehen. Cui Bono? Wer profitiert davon, dass die WHO die Herdenimmunität als Konzept der Impfung beschreibt, während ein PR-Stunt-Virus global die Runde macht? Falls es Ihnen entgangen ist Ugur Sahin, der Mitgründer von BioNtech, das Biotechnologieunternehmen welches mit dem Pharmagiganten Pfizer den ersten Impfstoffkandidaten entwickelt haben will, gehört jetzt zu den reichsten 500 Menschen auf diesem Planeten. Und falls die Massenimpfung in eine Katastrophe mündet, was sich bereits jetzt abzeichnet, sind Pfizer/BioNTech juristisch fein raus. Zumal die jeweiligen Pharmagiganten rechtliche Indemnität erteilt bekommen haben, bevor der Entwicklungsprozess überhaupt erst in Gang gesetzt wurde. Das heißt bei Impfschäden kommen nicht die Hersteller dafür auf, sondern die jeweiligen Staatsregierungen müssen ihren Kopf hinhalten.

Die einvernehmlichen Konditionen zwischen den Parteien wirken sich ausschließlich nachteilig für den „Endverbraucher“ aus. Mit der Sprache herausrückende Pharma-CEOs haben unmissverständlich klargestellt, dass noch in Erfahrung gebracht werden müsste, ob das auserwählte „Elixier“ die Eigenschaft aufweist einen Infektionsschutz zu bieten. Genauso verhält es sich mit der Ungewissheit in Bezug auf Langzeitschäden, sonstigen Problemen und bislang unentdeckten Nebenwirkungen. Kurzum niemand weiß so recht, was da noch auf uns zukommt. Weswegen sich die Impfstoffhersteller im Vorfeld schnurstracks abgesichert haben. Schließlich handelt es sich um ein kolossales Massenexperiment. Offene Mainstream-Virologen und Epidemiologen sprechen von der ultimativen Langzeitstudie. Der wohlgemerkt wichtigste Prozess in der Impfstoffentwicklung und dank der beispiellosen Teleskopierung von Versuchen auf der Strecke geblieben ist. Glücklicherweise kann man diesen nun mit der anlaufenden Massen-Inokulation nachholen! Thumbs Up!

Verf.R.R.

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