Video: Spanischer Arzt zerstört live im Fernsehen offizielles Corona-Narrativ (Must Watch)

Aus Sicht dieser spanischen Nachrichtensendung zum Thema Corona, ist ein Interview mit einem spanischen Arzt mächtig nach hinten losgegangen.

Angesichts des medial zugespitzten Anstiegs der sogenannten Corona-Infektionszahlen in Spanien, ist der Kliniker, Dr Louis de Benito, befragt worden. Offenbar war man davon ausgegangen, dass der Arzt dem offiziellen Narrativ beipflichten würde, da das spanische Leitmedium ansonsten auf dessen Expertise verzichtet hätte. Zumal Dr. de Benito den einleitend aufgeschwatztem Kontext vehement widersprach, und mit keinen der vorgetragenen Anhaltspunkte daccord ging.

Unter anderem wollte die Interview führende Moderatorin wissen, ob er bestätigen könne das Kliniken landesweit Krankenbetten aufstockten, um den „anbrausenden“ zweiten „Covid-Sturm“ stemmen zu können. Hinzufügend hakte die Moderatorin nach,“ Dies ist doch sehr besorgniserregend oder etwa nicht?“ Der an der Escorial-Klinik in Madrid beschäftigte Arzt erwiderte trocken, dass er dies nicht unterstreichen könne. Er könne diese Sichtweise mitnichten teilen. „Ich weiß nicht von welchen Krankenhäusern Sie sprechen,“ so Dr. de Benito. In seinem Krankenhaus mit 100 Betten, befänden sich derweil lediglich 3 Covid-19 Patienten.

Als der Arzt seine diesbezüglichen Erläuterungen weiter ausführen und zwecks dessen auf die Situation in dem Universitätsklinikum „12 de Octubre “ (12. Oktober) hinweisen wollte, fiel die scheinbar unerzogene Fernsehsprecherin ihrem Gast ins Wort, um seiner entkräftenden Schilderung vorzugreifen. Sie erinnerte ihre Zuhörerschaft umgehend daran, dass das besagte Krankenhaus abermals alle chirurgischen Eingriffe verschoben und nachrangige externe Konsultationen eingestellt hat. Womit Sie unverhohlen darauf anlegte, die Situation dramatischer darzustellen, als sie tatsächlich ist. Denn ansonsten würden Kliniken ja nicht solche drastischen Maßnahmen ergreifen, oder? Ein fataler Trugschluss, wie wir inzwischen mehrfach in Erfahrung gebracht haben.

Der spanische Arzt berief sich auf Daten unabhängiger Behörden und entgegnete, dass im 12 de Octubre bislang 75 Corona Patienten aufgenommen wurden. In einem Klinikum mit 1300 Betten. Ob dies als heikle Lage bezeichnet werden kann, sei dahingestellt. Da die Audienz anhand solcher Parallelen auf den Trichter kommen könnte, dass hier vorsätzlich Angst geschürt werden soll, wendete die Moderatorin schleunigst ein: “ Und 540 neue Infektionen!“ Woraufhin der Arzt zurückfeuerte :

„Sind dies Erkrankte oder nur positive Fälle? Weil die Daten können uns täuschen und verwirren. In den Gesundheitszentren führen wir lediglich PCR-Tests durch, also werden wir viele Positive finden. Desweiteren hospitalisieren wir Menschen, die in ihren Fahrzeugen getestet wurden. Wir klassifizieren diese PCR-Tests als Covid-19, obwohl es schier Menschen sind die wir in ihren Autos getestet haben. Demnach sorgen wir für Verwirrung, indem wir bekanntgeben das „Covid-19-Fälle ansteigen „, obwohl dies tatsächlich nicht der Wahrheit entspricht.“

Ferner ergänzte er, dass der Anstieg der Fälle auf die Ausweitung der Testkapazitäten zurückzuführen sei und das ein positives PCR-Testergebnis nicht zwangsläufig bedeute, dass man erkrankt sei.

Zu dem internationalen Wettrennen um die Entwicklung eines Covid-19- Impfstoffs sagte Dr. De Benito, dass das Vaccine-Geschäft natürlich profitabel sei. Vor allem wenn der von Angst herrührende Irrglauben, dass eine Notwendigkeit bestünde sich zu impfen, miteinbezogen würde. Schließlich müsse das Endprodukt Absatz finden. Die wesentlichste Frage sei, ob wir den Impfstoff überhaupt benötigen und ob dieser sicher, ungefährlich und effektiv sei? Im Hinblick darauf das eine groß Anzahl der Bevölkerung bereits infiziert worden sei, stelle sich die Frage weshalb ein Erfordernis vorliege, die ganze Population Spaniens impfen zu lassen. „Als allererstes sollten wir uns gegen Angst impfen lassen, wegen all der sozialen Panik die wir geschaffen haben. Wir Ärzte sind deshalb total ratlos.

Sich nicht mit der nachvollziehbaren Einschätzung des Arztes abfinden wollend betonte die Nachrichtensprecherin, dass gegenwärtig täglich 1000 Neuinfizierte vermeldet würden. Obgleich der spanische Kliniker zuvor erklärte, dass positive PCR-Testergebnisse nicht mit Infektionen gleichzusetzen sind. Dieser nahm seinem Gegenüber schleunigst den Wind aus den Segeln, indem er sie darauf hinwies, dass das Helicobacter pylori-Bakterium bei 50% der spanischen Bevölkerung vorkommt. Dieses Bakterium ist von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Typ-1 Carcinogen eingestuft worden. „Demnach ist Spaniens halbe Bevölkerung dem Risiko ausgesetzt Magenkrebs zu bekommen. Also ist dies eine lebensgefährliche Situation? Ist dies ein Notlage ? Berichten die Medien darüber? Nein; weil es keine Notlage ist,“ so der Kliniker.

Desweiteren gab Dr. de Benito zu Protokoll, dass er mit 300 Ärzten und Krankenschwestern in Verbindung stünde und keine sogenannte „Zweite-Welle“ erwartet würde. Ihn verblüffe es das die Medien zu Anbeginn der „Pandemie“ kaum Alarm schlugen und nun tagtäglich hyperventilierend darüber berichteten.

Offenbar war die Produktion nicht zufrieden mit dem Verlauf der Sendung, da die Moderatorin zu einem Journalisten überleitete, der mit forscher Rhetorik das Ruder übernahm. Anhand diffamierender und unsachlicher Gaslighting-Taktik versuchte der Journalist, Javier Barrosso, den Arzt aus dem Konzept zu bringen. Weit gefehlt! Verlautbarungen, dass der Arzt hinsichtlich seiner Expertise alle Spanier als Idioten betrachte, prallten gemächlich ab. Dr. de Benito ließ sich nicht im geringsten einschüchtern und warf in den Raum, dass die Analyse der medial gebetsmühlenartig propagierten Corona-Daten inkorrekt sei. Dies wollte Barrosso, der unverkennbar auf Eskalation getrimmt war, nicht auf sich sitzen lassen und verteidigte die Position der Mainstream-Medien, doch jagte sich selber mit folgender Aussage ins Boxhorn:

Also haben alle Medienunternehmen die Informationen behandelt, wie sie es für richtig hielten.“

Die darauffolgende Reaktion von dem Arzt sprach Bände. Dieser nickte bestätigend zu und lächelte schelmisch dabei, als ob er diese kompromittierende Enthüllung unterstreichen wollte. Der Journalist redete sich zunehmend um Kopf und Kragen und führte aus dem Kontext gerissene Sätze an, von wegen das es nicht stimme, dass sie nie über die Pandemie berichtet hätten. Fassungslos persönlich werdend fragte Barrosso “ In welcher Welt leben Sie?“ Ohne Verzögerung gab der Arzt zurück: „Ich war in den Krankenhäusern, mein Freund. Wo waren Sie, im Studio?“ Barrosso daraufhin: “ Nein Ich war in den Strassen, Ich habe die Toten gesehen und ich habe kranke Menschen gesehen.“ Auf dieses dünne Eis hätte sich der Journalist nicht begeben sollen, denn Dr. de Benito fertigte den aufgebrachten Herren folgendermaßen ab: „In den Straßen? Haben Sie etwa irgendwelche Totenscheine unterzeichnet? “ Anschließend kam nur ein infantiles: „Unglücklicherweise hatte ich nicht die Gelegenheit dazu,“ von Barrosso zurück.

Dr Louis de Benito wird wohl künftig nicht mehr von spanischen Leitmedien geladen werden. Sein Auftritt hat mächtig für Furore gesorgt und aufgezeigt wie der heutige Mainstream ins Straucheln gerät, sobald alte Tugenden zum tragen kommen. Sprich objektive Berichterstattung und die gute alte pro und contra Debatte. Dieser Dialog ist das Paradebeispiel dafür, wie sich gleichgeschaltete Medien verhalten, wenn sie in Bedrängnis geraten. Sobald das Narrativ angefochten wird, gleitet es ins Niveaulose ab und es wird alles daran gesetzt den Dialog zu brechen.

Verf.R.R.

Ein Kommentar

Kommentar verfassen