Corona-Krise: Tödliche Behandlungsmethoden, ein Tabuthema.

Das nicht enden wollende Kapitel der experimentellen und demnach letalen Behandlungsmethoden gegen einen hochstilisierten angeblich frisch entdeckten Corona-Erreger, hat neuen Content zugespielt bekommen. Das online Portal Off-Guardian hat in jüngster Zeit mehrfach darauf hingewiesen, dass falsche Behandlungsansätze und Therapien gegen Covid-19, einen tödlichen Ausgang nehmen.

Auch hierzulande ein Tabuthema, das bislang nicht im geringsten in Augenschein genommen worden ist. Obwohl sich die Gesundheitssysteme weltweit mit einem angeblich neuartigen Virus konfrontiert sehen, und demzufolge nach der Methode „Learning by Doing“ verfahren wird. Sprich Kunstfehler vorprogrammiert sind. Hingegen birgt dieser Lernprozess eine bislang verdeckte Mortalitätsrate in sich. Zumal es sich um humane Versuchsobjekte handelt, und es noch kein Ersatzteillager für Seelen gibt.

Off Guardian lässt in einem kürzlich veröffentlichten Artikel die skandalträchtigen Methoden und Praktiken Revue passieren, die in sogenannten „Corona-War-Zone-Krankenhäusern“ scheinbar Gang und Gäbe sind. Wie etwa die verheerende mechanische Beatmung per Intubation, für die ein Patient sediert ins künstliche Koma verfrachtet wird und nicht mehr eigenständig atmet.

Wohlgemerkt auch negativ getestete Personen werden intubiert, wie die Undercover-Krankenschwester, Erin Marie Oslewzski, anhand von insgeheim aufgezeichneten Ton und Filmaufnahmen enthüllt hat. Olszewski hat auf eigene Faust nicht irgendein Krankenhaus entlarvt, sondern das „Epizentrum aller Epizentren“ das berüchtigte Elmhurst Krankenhaus im New-Yorker Stadtteil Queens. Wo laut ihren eigenhändig verifizierten Aussagen positiv und negativ auf Covid-19 getestete Patienten, auf der gleichen Station und gar in denselben Krankenzimmern untergebracht wurden. Ferner hat die couragierte Frau aufgedeckt, dass die aus Hilfsärzten und angehenden Medizinern bestehende Führungshierarchie, keinen Wert darauf gelegt hat Menschenleben zu retten. Im Gegenteil, aus den aufgezeichneten Dialogen zwischen entrüsteten Krankenpflegerinnen und der zuständigen Ärzteschaft geht unmissverständlich hervor, dass gegen den Willen von Familienangehörigen Reanimationen von Patienten unterlassen wurden. Do not resuscitate ( Nicht wiederbeleben) Anordnungen (DNR) werden normalerweise im gegenseitigen Einvernehmen mit den Angehörigen festgelegt. Doch wie ein Arzt Erin Olszewski in Gegenwart weiterer Pflegerinnen nahegelegt hat, bedürfen DNRs keiner Rücksprache mit der Familie mehr. COVID-19 hat es möglich gemacht. Der Arzt bekräftigte diese Schlachter-Mentalität indem er äußerte, dass er Ressourcen nicht an ohnehin abgeschriebene Patienten verschwenden wolle. Die oben geschilderten Zustände sind dem eindrucksvollen Undercover-Bericht unten zu entnehmen.

Und nun gibt es handfeste Beweise für drei Versuchsreihen, bei denen Patienten vierfach zu hohe Dosen von dem umstrittenen Medikament Hydroxychloroquine verabreicht wurden. Mit oder ohne Einwilligung. 25% der humanen Versuchsobjekte sollen daran gestorben sein, wie Off-Guardian unter Berufung auf Dr. Meryl. Nass berichtet. Diese hat auf ihrer Website darauf basierende Informationen veröffentlicht. Sowie die Alliance for Human Research Protection. Eine Seite die sich darauf konzentriert unethische Praktiken in der medizinischen Gemeinschaft zu Tage zu fördern.

Es handelt sich um folgende drei Studien:

Solidarity: Durchgeführt von der Weltgesundheitsorganisation, an 3500 Covid-19 Patienten in 400 Krankenhäusern in 35 Ländern. Neben Hydroxychloroquine sind folgende Medikationen verabreicht worden: Remdesivir, Lopinavir mit Ritonavir, Lopinavir mit Ritonavir plus Interferon beta-1a.

Recovery: Durchgeführt in Groß-Brittanien. Finanziert von dem Welcome Trust (Glaxo Smith Kline), der Bill und Melinda Gates Stiftung und der britischen Regierung. 1542 haben daran „teilgenommen“, von denen 396 Personen (25.7%) verstorben sind.

Remap: Ein andauerndes multinationales Projekt das Versuche mit Hydroxychloroquine durchführt, um die Verwendung für Sars-Cov-2 Therapien zu testen.

Off-Guardian erklärt hinzufügend wie folgt:

Die in allen Studien verwendeten Dosen lagen weit über den normalen therapeutischen Wert und hätten sich als tödlich erweisen können. Insbesondere für die sehr gebrechlichen und gefährdeten Personen, die an der Studie teilnahmen und von denen viele bereits Beatmungsgeräte oder andere Formen der Atemunterstützung erhielten. Um überhaupt für die Remap-Studie in Betracht gezogen zu werden, musste ein Patient „dem Tod nahe sein, entweder an einem Beatmungsgerät oder unter Schock, auf Pressor-Medikamenten.

Die Dosierung wurde auch nicht für Patienten mit schlechter Nieren- oder Leberfunktion berücksichtigt , die möglicherweise größere Schwierigkeiten bei der Verarbeitung des Arzneimittels hatten. Nur das tatsächliche Leberversagen war ein Grund für die Reduzierung der Dosis.

Das Portal verweist diesbezüglich auf die Resultate des Remap Projekts, das wörtlich schreibt:

„Bei Nierenfunktionsstörungen oder der gleichzeitigen Anwendung einer Nierenersatztherapie, ist keine Anpassung der Dosis erforderlich. Ärzte sollten eine Anpassung bei Leberversagen in Betracht ziehen, jedoch ist keine für abnorme Leberfunktionstests ohne Leberversagen erforderlich.

Die Einwilligung von Versuchspersonen wurde nicht als notwendig erachtet.

Für Patienten die zur Einwilligung zwecks Aufnahme nicht befugt seien, könne entweder eine prospektive Vereinbarung oder eine Art Verzicht zur Einwilligung zum Tragen kommen. Eine Aufschiebung zur Einwilligung käme auch noch in Frage, heißt es in der Remap-Mitteilung.

Off Guardian bemerkt dazu das pikanterweise die Solidarity Versuche mit Hydroxychloroquine, am 25.Mai eingestellt wurden, nachdem im medizinischen Fachmagazin The Lancet der „Surgisphere-Report“ erschienen ist. In diesem wird die Behauptung aufgestellt, dass 35% höhere Sterberaten bei Patienten zu verzeichnen gewesen seien, denen Hydroxychloroquine verabreicht wurde. Dieser Bericht hat sich im Nachhinein als höchst inakkurat herausgestellt.

Dr. Meryl Nass Meinung dazu suggeriert das bei diesen Menschenversuchen bewusst Menschen geopfert würden um fälschlicherweise aufzuzeigen das Hydroxychloroquine unwirksam oder gar unsicher sein soll.

Warum wird die öffentliche Gesundheit auf den Kopf gestellt? REMAP-Covid ist die dritte große multizentrische klinische Studie mit Hydroxychloroquin, in der Covid-Patienten toxische Dosen verabreicht werden. Wer oder was steckt hinter dieser konzertierten Anstrengung, Patienten zu verstümmeln oder zu töten, um den Anschein eines Nutzens von Hydroxychloroquin bei der Behandlung von Covid-19 zu eliminieren?, fragt sich die Doktorin.

Wie eingangs angemerkt behaupten die globalen Corona-Dirigenten, dass ein neuartiges Virus weltweit um sich greift. Womit einhergeht das viele experimentelle Behandlungsansätze in Betracht gezogen, und schließlich umgesetzt wurden. Die äußerst wichtige Frage die sich daraus ergibt ist, wie viele Kunstfehler darauf zurückzuführen sind? Also wie viele Todesfälle aufgrund von Fehldiagnosen und letalen Behandlungsmethoden, die Corona-Mortalitätsrate kontinuierlich aufbauschen? Unabhängig davon ist es von einem ethischen Standpunkt aus ungemein wichtig, dahingehende Aufklärungsarbeit zu leisten.

Verf.R.R.

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