Corona-Pandemie: US-Präsident Trumps Corona-Kabinett räumt ein, Mortalitätsrate massiv aufgebauscht

Die Corona-Matrix überschüttet uns tagtäglich mit neuen Absolutzahlen von Infizierten und Todesfällen, ohne hinlänglich zu erläutern wie sich diese zusammensetzen.

Dabei halten sich weltweit alle Regierungen und deren Leitmedien, strikt an die Vorgaben des Robert Koch Instituts und der Johns Hopkins Universität. Jene in Kombination mit den Einschätzungen der gegenwärtig über allem schwebenden Weltgesundheitsorganisation (WHO), offenbar eine Strategie der Spannung verfolgen.

Der unter dem Shutdown leidende Großteil der Weltbevölkerung sitzt unter Hausarrest zuhause, verabreicht sich fortwährend Neuigkeiten zur Gesamtlage, schöpft Hoffnung und durchlebt Existenz und Lebensängste.

Gebannt vor dem Rechner oder Fernseher sitzend, versuchen die Menschen herauszufinden wann der ganze Schrecken ein Ende hat, oder ob er überhaupt ein Ende finden wird. Und die einzigen Parameter die Aufschluss darüber geben sollen, sind die Infiziertenzahlen und Sterbefälle.

Minutiös vermelden die Mainstream-News wie viele Menschen weltweit angeblich an COVID-19 erkrankt sind, und daran versterben. Man erzählt uns zwar unter Berufung auf das Robert Koch Institut, der Johns Hopkins Universität und der WHO das infizierte Personen inkohärente Symptome aufwiesen, und viele nur geringe Auswirkungen der vermeintlich neu entdeckten Lungenkrankheit zu spüren bekämen. Asymptomatische Fälle werden ebenfalls mal hier und dort erwähnt. Doch im Endeffekt werden diese äußerst wichtigen Differenzierungen, nicht in die Corona-Zahlen miteinbezogen.

Hinzu kommt das der auch hierzulande von Virologen präferierte und empfohlene PCR-Test höchst untauglich ist, um Infektionskrankheiten festzustellen. Der letztjährig verstorbene Erfinder des PCR der Biochemiker Kary Mullis, hat stets davon abgeraten diesen in der Mikrobiologie einzusetzen. Verschiedene Ärzte und Mediziner die sich inzwischen vermehrt zu Wort gemeldet haben, sind empört darüber das dieses Testverfahren angewendet wird um COVID-19 festzustellen. Und haben hinzufügend angemahnt, dass falschpositive Ergebnisse vorprogrammiert seien. Je mehr getestet wird, desto höher wird die Fehldiagnosenqoute ausfallen.

Das was die Leute neben den Infiziertenzahlen noch gravierender mit Furcht zu Kenntnis nehmen, sind natürlich die gebetsmühlenartig herausgegebenen „Corona-Todesfälle“. Was hat es mit diesen Zahlen auf sich? Wie werden diese ermittelt? Landen gar etwa verstorbene Patienten mit anderen akuten Leiden ebenfalls in der Corona-Statistik? Versterben weltweit Menschen nur noch an Corona? Was ist mit den Influenza-Toten, wo sind die alle hin? Ist die alljährliche Grippewelle einfach spurlos an allen vorbeigezogen? Wie viele sind diesjährig von der Influenza erwischt worden, wenn beispielsweise 2017/2018 hierzulande 25 000 Menschen daran verstarben?

Fragen über Fragen die am Beispiel USA beantwortet werden können. In den Vereinigten Staaten soll das neuartige Coronavirus ja am verheerendsten wüten, und das korporative und kapitalistische Gesundheitssystem überstrapazieren.

Bloomberg dazu:

Da die Covid-19-Pandemie eine beispiellose Menge an medizinischen Ressourcen und Personal erfordert, wird die Versorgung für andere, auch lebensbedrohlichen Erkrankungen auf Eis gelegt. An vielen Orten in Nordamerika wurde alles außer Notoperationen abgesagt, und die persönliche Betreuung wurde für alle außer den besorgniserregendsten Fällen verzögert.

„Es ist ein großes ethisches Dilemma“, sagte Ashish Jha, Direktor des Harvard Global Health Institute. „Es besteht absolut die Gefahr, dass wir die Menschen ignorieren, die dringend Gesundheitsdienste benötigen, die Covid nicht haben.“

Also dürfen erkrankte Amerikaner darum bangen an ihrem Nierenleiden, Krebs, Herzerkrankungen etc. vorzeitig draufzugehen, weil sie schier auf einer unendlichen Warteliste landen.

Eine derartige Prioritätensetzung lässt die allgemeine Mortalitätsrate in den Vereinigten Staaten, deutlich in die Höhe schnellen. Und jetzt kommt der Clou. Sobald schwer erkrankte Patienten aufgrund der Vernachlässigung ihrer Behandlung versterben und positiv/falschpositiv auf COVID-19 getestet werden, landen sie in der Corona-Todesfälle-Statistik. Auch wenn sie an ihrer Krankheit, und nicht an dem Virus sterben. Beachten sie hierbei die Wortwahl der Leitmedien und Regierungsvertreter ob jemand mit, oder an Corona verstirbt.

US-Präsident Trump und sein Mediziner-Stab, treten im Weißen-Haus beinahe täglich vor die Presse um Lageberichte zu Protokoll zu geben. Vor einigen Tagen hat Trumps PR-Doktorin Dr. Birx eingeräumt, dass die USA mit der Zählung von Corona-Todesfällen recht großzügig umgingen. Sprich Patienten die womöglich an Nierenversagen oder ihrem schweren Herzleiden versterben und „positiv“ auf COVID-19 getestet wurden, als Corona-Tote klassifiziert werden. Was die Corona-Mortalitätsrate größer erscheinen lässt, als sie wirklich ist.

Laut den jüngsten stark schwankenden Einschätzungen aus den USA, geht man von 36 000 – 80 000 Corona-Todesfällen aus. Womöglich über 100 000. Nun sagen wir dieser Wert pendelt sich irgendwo in der Mitte ein. Das hieße 50 000 Menschen würden an dem vermutlich neuartigen Coronavirus versterben. Lassen sie uns rückblickend die Grippesaison 2017/2018 zum Vergleich nehmen. In den USA mussten in diesem Zeitraum 958 000 Menschen hospitalisiert werden. Davon sind 61 000 verstorben. Also sollte das mutmaßliche COVID-19 ungefähr gleiche Todeszahlen schreiben, sind Shutdowns, Quarantäne, Kontaktverbote und Ausgangssperren demnach gerechtfertigt?

Noch bevor der amerikanische Präsident Donald Trump mit dem vermeintlichen Virusausbruch in seinem Land konfrontiert wurde, hat er ebenfalls auf die Letalität der Influenza hingewiesen.

Zumal Dr. Birx von Trumps Corona-Kabinett eingestanden hat, dass derweil sämtliche Todesfälle in den USA dem neuartigen Virus in die Schuhe geschoben werden, sollten diese positiv/falschpositiv auf COVID-19 getestet worden sein, stellt sich die Frage wie viele Menschen wirklich von dem Coronavirus getötet wurden?

Diejenigen die jetzt Einwände in den Raum werfen wollen und umgehend auf die Bilder aus New-York verweisen, die medienwirksam Massengräber veranschaulichen, sollte die Frage gestellt werden ob bei 20 000 Verstorbenen landesweit und 5000 in New-York, bereits auf solche Maßnahmen zurückgegriffen werden muss?

In Anbetracht der Grippesaison 2017/2018 die innerhalb von ein paar Wochen in den USA 61 000 Menschen das Leben gekostet hat, drängt sich wiederum die Frage auf weswegen damals keine makaberen Bilder von Massengräbern die Runde gemacht haben? Wo sind die an der Influenza Verstorbenen von damals gelandet?

Und es kann nicht genügend darauf hingewiesen werden, dass die in Medienberichten verwendete Terminologie entscheidend ist. Also wenn jemand mit dem Coronavirus in den USA stirbt, ist er offiziell an dem Coronavirus gestorben. Ganz gleich unter welchen Vorerkrankungen derjenige litt. Insofern könnten die angeblich 20 000 Corona-Todesfälle womöglich viel geringer sein. Vielleicht nur 10 000. oder gar nur 5000? Wer weiß das schon? Washington ist offenbar daran interessiert das COVID-19 letaler darzustellen als es wirklich ist. Weshalb sonst vermengt man Todeszahlen, und behauptet das ausschließlich ein Virus dafür verantwortlich ist?

Betreffs der Mortalitätsrate sollte ein weiterer Aspekt in Betracht gezogen werden. Nämlich die Behandlungsmethoden gegen Corona. Bislang sollen weltweit Ärzte und Mediziner nach wirksamen Gegenmitteln suchen. Was den Verdacht nährt, dass dementsprechend nicht wenig herumexperimentiert wird.

Einige veröffentlichte Behandlungsansätze, beinhalten etwa die Verabreichung antiviraler Medikamente. Wie etwa gegen HIV, Malaria oder Ebola. Steroide, Cortison und Antibiotika stehen ebenfalls auf dem Speiseplan.

Dr. Klaus Köhnlein. Internist und Arzt mit eigener Praxis in Kiel, hat in jüngster Zeit vermehrt auf letale Behandlungsweisen hingewiesen. Seiner Auffassung nach sollten Viruserkrankungen, bei bestem Willen nicht medikamentös behandelt werden. Und schon gar nicht mit Immunsuppressiva. Also Arzneimittel die das Immunsystem lahmlegen. Nichtsdestotrotz erklärte Köhnlein das therapeutischer Nihilismus unangebracht sei. Also man als Mediziner immer auf der rechtlich gesehen sicheren Seite stünde, wenn man die volle Palette an Medikamenten verabreicht. Gegen die PCR-Tests hat Köhnlein ebenfalls seine Vorbehalte.

Bei unseren täglichen Recherchen sind wir auf ein elektronisches Mikroskop-Bild von dem Influenza A Typ H 1 N 1 gestoßen. Zum Vergleich haben wir ein Mikroskop-Bild vom angeblichen COVID-19 Erreger herangezogen. Hingegen werden wir erst am Ende des Artikels auflösen, welches Bild zu welchem Erreger gehört. Sobald sie einen Blick darauf geworfen haben, werden sie verstehen warum.

Übrigens der US-Mediziner Dr Andrew Kaufman hat festgestellt, dass COVID-19 komischerweise auch dieselbe Erscheinungsform und dieselben Eigenschaften aufweist, wie sogenannte Exosomen. Mikroskopische Vergleichsbilder untermauern Kaufmans These.

Die Auflösung: 1. Bild : H1 N1 2.Bild: Covid-19

Also bleibt abzuwarten ob tatsächlich weltweit mehr Menschen an COVID-19 versterben werden, als eine akute Grippewelle letalen Schaden angerichtet hätte.

Verf.R.R.

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