Der elfte September und die Mossad-Verbindung…Israels Rolle in 9-11….(Op-Ed)

Der elfte September wird 20 und die wahren Urheber sind immer noch nicht belangt worden. Die Liste der 9-11 Tatverdächtigen ist lang, doch die etwaige Mossad-Verbindung ist selbstverständlich das heißeste Eisen von allen. Deswegen möchten wir an dieser Stelle auf die unerzählte israelische Version der Ereignisse hinweisen. Die fünf tanzenden Israelis. Zumal dieser Beitrag von 2019 nie an Aktualität einbüßen wird, haben wir uns ein weiteres mal dazu entschlossen, diese wichtigen Informationen mit der Welt zu teilen.


Der elfte September ist volljährig geworden. Und diejenigen, die die offizielle illustre Version der Ereignisse hinterfragen, gelten immer noch als Verschwörungstheoretiker. Jener von der CIA re-inventierte Terminus, soll bis dato dafür herhalten, die Massen davon abzuhalten eklatanten Ungereimtheiten auf den Grund zu gehen.

Innerhalb von achtzehn Jahren haben sich zahlreiche Diskrepanzen angehäuft, die bei Aufzählung den Rahmen dieses Beitrags sprengen würden. Demnach haben wir uns dazu entschlossen explizit auf die mutmaßlichen Drahtzieher von 9-11 einzugehen, währenddessen bis dato an der löchrigen Coverstory von 19 Hijackern und deren angeblich in Gebirgsketten Afghanistans verschanzten Dirigenten blindlings festgehalten wird.

Wie vermochte es ein unter schweren Nierenversagen leidender in einer afghanischen Höhle untergekommener CIA-Asset=Terrorfürst, mit nur minimalen Aufwand (Teppich-Cutter, Flugsimulatoren) den größten Terroranschlag auf amerikanischem Boden zu instruieren? Und wie gelang es seinem Al-Qaida Netzwerk den US-Geheimdienstapparat gar vorführend zu düpieren und sämtliche damit einhergehende Kontrollmechanismen unbehelligt zu umgehen?

Laut dem 911-Comission-Report wälzt die amerikanische nachrichtendienstliche Gemeinde “ die Verkettung unglücklicher Umstände“ auf behördliches Versagen ab, jenes angeblich von mangelnder interaktionaler Kommunikation und Unaufmerksamkeit herrührte. Ist dies wirklich so? Haben Osama Bin-Laden und seine 19 Schläfer ihre Mission nur erfüllen können, weil sämtliche US-Nachrichtendienste es nicht kommen sehen haben? Oder waren gewisse nachrichtendienstliche Elemente gar an der Operation beteiligt?

Derartigen Fragen weichen die Mainstream-Medien seit 18 Jahren geschickt aus. Dabei stinkt der elfte September regelrecht nach Geheimdienstaktion. Also neben den von der CIA gestreuten Desinformationen bezüglich einer Mittäterschaft des Irans und der gegenwärtigen Medienschelte über Saudi-Arabiens mutmaßlicher Beteiligung, existieren etwa noch weitere evidente Hinweise darauf, ob andere Player involviert waren? Die Antwort darauf ist ja, und diese bestehen nicht erst seit gestern.

Unmittelbar infolge der Anschläge auf das World Trade Center machten amerikanische Medienberichte die Runde, aus denen hervorgeht, dass in der Umgebung vom Ground Zero diverse verdächtige Männer „nah-östlicher Herkunft“ festgenommen worden seien, die jeweils verschiedenen „Zellen“ angehörten, Sprengstoffe in Vans mit sich führten und hinsichtlich ihres auffälligen Verhaltens in Gewahrsam genommen wurden.

Der Corbett Report hat 2016 eine bemerkenswerte Dokumentation veröffentlicht, jene detailliert erläutert, was es mit diesen Verhaftungen auf sich hat und um wem es sich bei den Verdächtigen handelt.

Am Morgen des elften Septembers erregte ein sich im Liberty Park in New-Jersey zutragendes Ereignis die Aufmerksamkeit von Augenzeugen, die umgehend die örtliche Polizei kontaktierten.

Auf einem Parkplatz, von dem aus man auf das World Trade Center (WTC) uneingeschränkte Sicht hatte, wurden fünf männliche Individuen dabei beobachtet, wie sie augenscheinlich vom Anblick des kurz zuvor angegriffenen WTCs extrem angetan waren, nebenher das schreckliche Ereignis fotografierten und dabei zelebrierende Körpersprache an den Tag legten.

Der Corbett Report erläutert, dass die fünf Verdächtigen bereits auf dem Parkplatz im Liberty Park zugegen waren, als das erste Flugzeug in den ersten Zwillingsturm einschlug. Als die Personen bemerkten, dass sie hinsichtlich ihrer ausschweifenden Zeremonie mächtig Aufsehen erregten, machten sie sich in ihrem weißen Chevrolet Van mit der Aufschrift „Urban Moving Systems“ schleunigst davon. Das fragliche Fahrzeug wurde Stunden später um 15:30 Ortszeit, vom FBI zur Fahndung ausgeschrieben. Die Polizei sollte damals im Großraum New-York, nach dem Wagen Ausschau halten, hieß es. Lediglich 15 Minuten später wurde dieser auf der Staatstrasse 3 in New-Jersey gesichtet, und von einer Polizeistreife des East-Rutherford Police-Departments angehalten.

Innerhalb des Vans befanden sich fünf Männer. Sivan Kurzberg, und sein Bruder Paul , Oded Ellner, Yaron Shimuel und Omar Marmari. Der Corbett-Report verweist zudem auf einen Channel-4 Bericht in dem der NJ-Polizeibeamte, Scott Decarlo, den Verlauf der Verhaftung schildert. Als das FBI damals am Verhaftungsort eintraf, äußerte einer der Verdächtigen gegenüber DeCarlo das „sie auf derselben Seite“ stünden. Laut dem Polizeibericht sagte Sivan Kurzberg zu dem Polizist DeCarlo wörtlich: „Wir sind Israelis. Wir sind nicht ihr Problem. Ihre Probleme sind unsere Probleme. Die Palästinenser sind das Problem.“

Die in der Channel-4 Reportage zu Wort kommenden fünf verdächtigen Israelis, stellten sich selbst als neugierige Touristen dar, jene beiläufig von den Anschlägen auf das WTC erfahren haben wollen und infolgedessen den besagten Parkplatz auf dem Gebäude im Liberty Park aufsuchten. Ferner gaben Sie laut Aktenlage an, dass sie als Tourist angeblich Kenntnis davon gehabt hätten, dass jener Standort eine perfekte Sicht auf die Twin-Towers böte. Ihren obsessiven Drang unbedingt Eindrücke von dem Event visuell festzuhalten, versuchten die Verdächtigen als normale Affinität abzutun.“ Wer will denn nicht solche Fotos besitzen,“ so einer der Verdächtigen.

FBI-Berichte bestätigen hingegen, dass die tanzenden Israelis nicht einfach nur „düstere“ Bilder von einem schrecklichen Ereignis einfingen. Als 76 Fotos des beschlagnahmten Materials entwickelt wurden, enthüllten sie nämlich, dass die Männer zelebrierten, grinsten, sich gegenseitig umarmten und abklatschten. Dem FBI zufolge ist gar auf einem Foto zu sehen, wie Sivan Kurzberg im Vordergrund des brennenden Wolkenratzers ein Feuerzeug hochhält. So als ob er darstellen wollte, dass er die Twin-Tower in Brand steckte.

Corbett teilt ferner mit, dass es sich bei den fünf Israelis nicht um gewöhnliche Touristen handele. Oded Ellner hatte bei seiner Verhaftung $4700 in seine Socke gestopft. Sie logen die Polizei an, was ihren Aufenthaltsort an diesem Morgen anbelangt. Sie führten für die unmittelbare Abreise Flugtickets mit sich, die für diverse Destinationen bestimmt waren. Zudem bestätigte das FBI, dass zwei der Verdächtigen Verbindungen zum israelischen Geheimdienst hatten. Die US-Bundesbehörde ging gar davon aus, dass die Israelis im Auftrag des Mossads handelten.

Als die fünf Israelis sich wieder auf heimischen Boden befanden behauptete Ellner im israelischen Nationalfernsehen, dass sie nach New-York geschickt wurden, um das „Ereignis zu dokumentieren“ Ellner äußerte wie folgt: „Wir wurden befragt ,ob wir Mitglieder des Mossad seien. Tatsache ist, dass wir aus einem Land kommen, welches den Terror täglich erlebt. Unser schieres Anliegen war, das Ereignis zu dokumentieren.“

Insofern müssen die beschuldigten Israelis Vorwissen gehabt haben. Denn wie soll man in der Lage sein ein Ereignis zu dokumentieren, wenn man im Vorfeld nicht darüber bescheid weiß, dass es sich überhaupt zutragen wird. Also wenn Ellner behauptet sie seien in die Vereinigten Staaten entsendet worden, um den größten Terroranschlag auf amerikanischem Boden zu dokumentieren, dann müssen er und seine Genossen entweder hellseherische Veranlagung aufweisen, oder darüber unterrichtet worden sein.

Ein Tier-Dokumentarfilm-Produzent begibt sich auch nicht ad hoc mit dem Finger auf dem Globus an einen x-beliebigen Ort, um ein bestimmtes Tier visuell einzufangen. Sondern ihm müssen als Grundvoraussetzung, Standorte, Variablen, Konditionen etc. bekannt sein, um von ihm aufzuspürende animalische Protagonisten erfolgreich zu filmen. Also wer erwägt Terror-Anschläge zu dokumentieren, der muss sich an Orte begeben, wo solche Ereignisse stattfinden. Und sich entweder auf einen längeren Aufenthalt einrichten, oder wissen das ein Terrorakt ansteht.

Nach Zeugenaussagen parkten die mutmaßlichen Mossad-Agenten den besagten weißen Van bereits um acht Uhr morgens auf dem Gebäude im Liberty Park. Also circa 45 Minuten, bevor das erste Flugzeug ins WTC raste. Corbett wirft eine diesbezügliche konkludierende Frage auf:

Wie konnten sie an Ort und Stelle sein, um das Ereignis zu dokumentieren. Außer sie wussten bescheid, das es sich zutragen würde?

Ja richtig jene Story lässt nach objektiver Betrachtung Kinnladen herunterklappen. Die USA haben zum weiten Gegenschlag ausgeholt und Individuen nach Guantanamo verfrachtet, denen nicht im geringsten angelastet wurde, was den fünf tanzenden Israelis vorgeworfen wird.

Dennoch waren die mutmaßlichen Mossad Operateure lediglich 71 Tage in einem Bundesgefängnis inhaftiert, und wurden anschließend umgehend nach Israel abgeschoben. Dominick Souter, der Besitzer des Urban-Moving-Systems Unternehmens der die fünf Verdächtigen anstellte, wurde ebenfalls vom FBI durchleuchtet. Woraufhin die Bundesbehörde zu dem Schluss kam, dass Urban-Moving möglicherweise als Tarnfirma für Mossad-Operationen fungierte. Nachdem das FBI Akten und Computersysteme des Transportunternehmens beschlagnahmte suchte es Souter am 14.September 2001, zur weiteren Befragung auf. Dieser hatte sich hingegen bereits nach Israel abgesetzt .

Wie James Corbett darauf schließend erörtert, hält er die jeweiligen Versionen der Ereignisse für absurd:

„Also wenn die offizielle Story eine lächerliche Lüge sein soll, sollten wir dann glauben das jene erstklassigen israelischen Mossad-Operateure, denen vermutlich bewusst war das der Angriff stattfinden würde, entsendet worden seien, um von einem Parkplatz jenseits des Hudson Rivers aus, den brennenden Tower zu fotografieren? Und das diese spezifisch ausgebildeten nachrichtendienstlichen Fachmänner auf ihrer supergeheimen Mission, zelebrierten, sich abklatschten und ungewöhnlich verhielten, um während der Ausführung ihrer Mission entdeckt zu werden? Dies ist gleichermaßen absurd. Der einzig andere mögliche Rückschluss ist, dass diese Männer lediglich zur Ablenkung dienten. Und das sie nicht vor Ort waren, um für den Geheimdienst eine der am meisten fotografierten Szenen dieses Morgens zu fotografieren, sondern um bemerkt und verhaftet zu werden, sodass die Aufmerksamkeit von einer viel umfangreicheren und finstereren Geschichte abgelenkt wurde.“

Zur Untermauerung seiner These führt Corbett einen kurzen Ausschnitt einer vierteiligen Fox-News Story an, die hinsichtlich ihres brisanten Inhalts urplötzlich in der Versenkung verschwand. Aus dem explosiven Beitrag geht hervor, dass im Rahmen der 9-11-Ermittlungen ein 200 köpfiger israelischer Spionagering aufgeflogen war. Und mehrere Verdächtige bezüglich vermeintlich vorenthaltener nachrichtendienstlicher Informationen vernommen wurden.

US-Behörden ließen damals verlautbaren, dass man davon ausginge, dass die auf amerikanischem Boden agierenden israelischen Spione über geheimdienstliches Material verfügten, welches bei genauerer Betrachtung suggeriere, dass es verwunderlich wäre, wenn israelische Nachrichtendienste keine Vorkenntnis von den Anschlägen auf das WTC gehabt hätten. Wie oben erwähnt hat Fox-News diesen Bericht spurlos verschwinden lassen. So als hätte er nie existiert. James Corbett merkt hinzufügend an, dass es ohnehin eine Überraschung sei, dass jener Bericht überhaupt ausgestrahlt wurde.

Das FBI hat inzwischen Fotos von den fünf tanzenden Israelis veröffentlicht, siehe unten.

Des Weiteren ist am elften September in der King Street in New York City, ein weiterer verdächtiger Van von NYPD Polizeibeamten gesichtet worden. Diese gaben per Polizeifunk durch, dass auf der Seitenfläche des besagten Vans ein Flugzeug abgebildet war, welches auf zwei Wolkenkratzer zusteuert . Laut Polizeifunk versuchten die Insassen des Vans zu fliehen und sprengten das Fahrzeug während des Fluchtversuchs in die Luft . Der Polizeioffizier, der den Tathergang damals durchgab, beschrieb dem Polizeifunk den Truck wie folgt: “Es ist ein Truck mit einem Gemälde von einem Flugzeug, das in New-York-City eintaucht und explodiert.”

Gibt es noch weitere Leuchtfeuer, die auf eine womögliche israelische Beteiligung an 9-11 hindeuten, oder zumindest prophetisches Vorwissen suggerieren?

Im Jahr 2006 teilte Israels Machthaber Benjamin „Bibi“ Netanyahu dem US-Nachrichtensender CNN mit, dass er 1995 in einem Buch davor gewarnt habe, dass wenn der Westen angesichts der suizidalen Natur des militanten Islams nicht aufwachen sollte, dieser als nächstes wahrnehmen würde, wie der militante Islam das World Trade Center einreiße.

Nicht einmal drei Stunden waren vergangen nachdem die Türme getroffen wurden und ein hochrangiger israelischer Politiker verwies bereits auf den mutmaßlichen Drahtzieher der Angriffe. Ist ihnen etwa entgangen das Ehud Barak damals live im Fernsehen voraussagte, dass Osama Bin Laden wahrscheinlich hinter den Anschlägen stecke. Barak damals wörtlich:

Von heute an wird die Welt nicht mehr dieselbe sein. Es ist ein Angriff gegen unsere gesamte Zivilisation. Ich weiß nicht wer dafür verantwortlich ist. Ich denke wir werden es in 12 Stunden wissen (wer verantwortlich ist). Sollte es eine Art von Bin-Laden Organisation sein, und auch wenn es etwas anderes sein sollte, glaube ich, dass es an der Zeit ist für einen global abgestimmten Einsatz gegen alle Terrorquellen. Angeführt von den USA, dem Vereinigten Königreich, Europa und Russland. Den gleichen Kampf den unsere Vorväter, gegen die Piraterie auf hoher See führten.

Die oben präsentierten Informationen sollten Aufschluss darüber geben, dass die offizielle Story vom elften September zur Kategorie märchenhaftes Wunschdenken gehört. Jenes Thema sensibel wie den Holocaust zu behandeln, ist gewiss der falsche Ansatz.

Von der gleichgeschalteten Norm abweichende Tendenzen, unentwegt als Verschwörungstheorie abzutun und diesbezüglich den Kopf in den Sand zu stecken, führt zu blinder Verdrossenheit. Wenn sie tatsächlich der Auffassung sein sollten, dass Osama-Bin-Laden in einer afghanischen Höhle den Masterplan ausbrütete, der lediglich 19 Schläfer, ein paar Teppichcutter und Flugsimulatoren bedurfte, um die Twin-Towers in Schutt und Asche zu legen und das Pentagon zu attackieren, dann sind sie der Verschwörungstheoretiker. Zumal jene Hypothesen bis dato nicht erwiesen sind. Wohingegen es einen Haufen dagegen sprechende Indizien und Evidenzen gibt.

Verf.R.R.

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