Pädophilie- Das Übel an der Wurzel packen (Op-Ed)

Als wir unlängst zur Kenntnis nahmen, dass der Privatsender, RTL, zur Abwechslung mal keine krampfhaften Elektrozigaretten-Experimente durchführte, um den Corona-Aerosol-Mumpitz aufzuschwatzen, sondern seine Prime-Time für ein unterbelichtetes Thema zur Verfügung stellte, waren wir doch ein wenig überrascht.Aufgegriffen wurde die seit längerem ausufernde Pädophilie im Netz und derer Auswüchse.

In dem RTL-Spezial: „Angriff auf unsere Kinder“ setzte man 20 jährige jedoch äußerlich viel jünger wirkende Lockvögel ein, um in diversen Portalen und Videochats ( Knuddels Chat, ebay ) Sextäter zu exponieren. Das Experiment offenbarte online Methoden und die Bereitwilligkeit pädophiler Raubtiere, in der analogen Welt perverse Fantasien in die Tat umzusetzen. Zwar ist RTL das Konzept und die Ausstrahlung zugutezuhalten. Nichtsdestotrotz hinkt man wieder ein wenig hinterher, was die Dringlichkeit betrifft. Ob zunächst auswärtige Inspiration erfolgen musste, um die seit der Kommerzialisierung des Internets unaufhaltsame Bedrohung für die Gesellschaft zu realisieren, sei dahingestellt. Doch das von RTL favorisierte Lockvogel-Format ist ehrlich gesagt ein alter Hut. Zwar wird das metastatische Problem beleuchtet, doch nicht an der Wurzel gepackt.

Bitte nicht missverstehen jene Feststellung soll die Intentionen des Senders nicht schmälern. Jedwede dahingehende Aufdeckung, oder Erregung von Aufmerksamkeit, ist durchaus positiv zu bewerten. Nichtsdestotrotz sind viele uninformierte Menschen der festen Überzeugung, dass die Pädophilie ein gesellschaftliches Randproblem darstellt und Opfer entweder durch eigene Kindheitstrauma im Erwachsenenalter zum Täter werden, oder es sich zumeist um geisteskranke einsame Wölfe handelt, die sich überwiegend im Proletariat finden lassen. Doch der Kaninchenbau reicht noch viel tiefer. Viele unaufgeklärte Geister werden es als erschütternd auffassen, dass die größte Dichte an Pädophilen im oberen Echelon zu finden ist. Mit anderen Worten in elitären Kreisen. Der Fall Jeffrey Epstein ist nur die Spitze des Eisberges. Genauso schockierend ist es zu erfahren, dass die Pädophilie an sich in den vergangenen 100 Jahren eine politische Institutionalisierung erfahren hat. Am Beispiel des amerikanischen Sexualforschers, Alfred Kinsley, lässt sich dieses Phänomen darlegen. Auf der Internetseite des Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft lässt sich folgende Personenbeschreibung zu Kinsley finden:

Bis heute gilt Alfred C. Kinsey als der einflussreichste und „wichtigste Sexualforscher des 20. Jahrhunderts“. Die meisten sexualwissenschaftlichen Forschungen und insbesondere fast alle neueren Sexualerziehungsprogramme beziehen sich auf ihn. Kinsey hat das Denken der Postmoderne über Sex und Sexualität geprägt: „Anything goes“. Kinseys Werk, der Kinsey-Report, besteht aus den beiden Büchern Sexual Behavior of the Male (1948)5 und Sexual Behavior of the Female (1953), in denen Kinsey seine Forschungsergebnisse veröffentlicht hat.

Wie der Schlachtruf „Anything goes“ unmissverständlich postuliert, beinhalteten seine Forschungsergebnisse auch sexuellen Missbrauch von Minderjährigen. In dem oben zitierten Beitrag in der Sektion mit der Überschrift“ Kinseys pädokriminelle Agenda“ heißt es mitunter wie folgt:

In Kapitel 5 seines Buches Sexual Behavior of the Human Male beschreibt Kinsey die „Sexual-Daten“ von (mindestens) 317 Kindern im Alter zwischen 2 Monaten und 15 Jahren. Die Daten über vorpubertäre Jungen, so Kinsey, kamen aus „den Lebensläufen erwachsener Männer, die sexuelle Kontakte mit kleinen Knaben hatten, und die mit dem Wissen von Erwachsenen in der Lage waren, die Erfahrungen der Knaben zu begreifen und zu interpretieren. (…) Einige dieser Erwachsenen waren technisch geschulte Personen, die Tagebuch oder andere Aufzeichnungen führten. (…)

Die Jungen und Mädchen wurden sexuell „stimuliert“ oder stimulierten sich selbst, während pädokriminelle „Beobachter“ mit einer Stoppuhr die Zeit bis zum Erreichen eines „Orgasmus“ maßen. (…)

 

Einige Kinder wurden über Monate oder Jahre hinweg missbraucht und die Aufzeichnungen ihrer Peiniger als „wissenschaftliche Daten“ an Kinsey weitergereicht. (…)

„In Das sexuelle Verhalten der Frau befindet Kinsey: „Wenn das Kind nicht kulturell geprägt wäre, wäre es zweifelhaft, ob es durch die sexuellen Annäherungen überhaupt gestört würde. Es ist schwer zu verstehen, warum ein Kind darüber verstört sein sollte, wenn man seine Genitalien berührt oder dass es die Genitalien anderer Personen zu sehen bekommt, und sogar, dass es durch spezifisch sexuelle Akte verstört sein sollte – es sei denn auf Grund kultureller Prägung.“

„Wenn die Eltern nicht einschreiten würden, so Kinsey, sei Vergewaltigung für junge Mädchen oder Frauen ein „schönes Erlebnis“. (…)

„In ihren Forschungen weist sie nach, dass Kinseys extreme Verharmlosung von sexuellem Missbrauch Auswirkungen auf die amerikanische Strafgesetzgebung hatte und beispielsweise Vergewaltigung neu definiert und das Strafmaß herabgesetzt wurde.  

Als das FBI 1950 vor einem Anstieg sexueller Straftaten warnte, „machte Kinsey sich darüber lustig… Was die Nation und das FBI, so Kinsey, abscheuliche Verbrechen gegen Kinder nennen würde, seien Dinge, die in einer ziemlichen Anzahl in unseren Fallgeschichten vorkommen. Nur in wenigen Fällen sei die Öffentlichkeit aufgeschreckt oder die Polizei einbezogen. Kinsey gehörte zu denen, die bezüglich sogenanntem sexuellem Kindesmissbrauch die Ansicht vertraten, dass dabei der wesentlich größere Schaden durch die Hysterie der Erwachsenen angerichtet würde. (…)

“ Kinsey hatte ein pathologisches Interesse an der „Orgasmusfähigkeit“ vor allem von männlichen Kindern. Schon Säuglinge „im Alter von 5 Monaten” könnten wiederholte Orgasmen erreichen. In den Tabellen 30-34 listete Kinsey Daten zur „Orgasmusfähigkeit“ von 317 männlichen Säuglingen und Kindern auf.(…)

„Kinsey spricht von „sechs Orgasmus-Typen“ bei prä-adoleszenten Jungen und beschreibt sie u.a. so: „3. Extreme Spannung mit heftiger Konvulsion: Oft mit plötzlichem Heben und Werfen des ganzen Körpers verbunden. …dass die Beine oft steif werden, wobei die Muskeln kontrahiert und hart sind, Schultern und Nacken steif und oft nach vorn gebeugt, der Atem angehalten wird oder keuchend ist, die Augen starr sind oder fest geschlossen, die Hände klammernd, der Mund verzerrt, wobei manchmal die Zunge hervordringt, der ganze Körper oder Teile in spastische Zuckung geraten, manchmal synchron mit der Pulsation oder den heftigen Stößen des Penis. …noch heftigere Konvulsionen des gesamten Körpers…, schwerer Atem, Seufzen, Schluchzen oder heftige Schreie, manchmal mit einem Tränenausbruch (besonders bei kleineren Kindern). Der Orgasmus [ist] häufig verlängert… bis zu mehreren Minuten (in einem Fall bis zu fünf Minuten mit wiederholten Spasmen). (…)

5. Wie in… obigen Formen, kulminiert aber in extremem Zittern, Kollaps, Erbleichen und manchmal in einer Ohnmacht…

6. Schmerzen oder Furcht bei Annäherung an den Orgasmus. …einige männliche Probanden leiden extreme Schmerzen und schreien möglicherweise, wenn die Bewegung andauert oder der Penis auch nur berührt wird. (…)

Kinsleys Einflussnahme auf die gesellschaftliche Sexualisierung hat Pädophile weltweit ermutigt, soziale Gleichstellung zu beanspruchen. Die North American Man/Boy Love Association (NAMBLA) ist ein Produkt jener konditionierenden Verallgemeinerung. Seit ihrer Gründung 1978, hat sich die pädophile Organisation auf die Fahne geschrieben, die Legalisierung von sexuellen Beziehungen zwischen erwachsenen Männern und minderjährigen Jungen zu erfechten. NAMBLAS Öffentlichkeitsarbeit soll seit der angeblichen persistenten Schrumpfung seiner Mitgliederzahl (2005) und Abschaffung der Nationalversammlungen (1995) eingestellt worden sein. Es heißt das sich die meisten verbliebenen Anhänger in pädophilen Netzwerken herumtreiben sollen. Trotz seiner verdorbenen Mission ist die Organisation, nie aufgelöst worden und hat seine Aktivitäten nie völlig eingestellt. Der Undercover-Agent Bob Hamer hat NAMBLA von 2001-2004 infiltriert und zu Tage gefördert, dass die Organisationsmitglieder weniger darauf fokussiert waren rechtliche Rahmenbedingungen für das Mündigkeitsalter zu ersetzen oder abzuschaffen, sondern es unentwegt darum ging seine Perversitäten zu stillen. Also kontinuierlich darüber diskutiert wurde, wo, wann und wie man mit minderjährigen Jungs sexuelle Begegnungen haben könnte.

Im vergangen Sommer machten hierzulande zwei pädophile Missbrauchsskandale simultan Schlagzeilen. Das sogenannte Kentler-Experiment und der Missbrauchs-Komplex Bergisch Gladbach. Unglücklicherweise diente letzterer Fall dazu, die primär Wellen schlagende Story zu überschatten. Ob dies so beabsichtigt war kann nur vermutet werden. Doch es erweckt ganz den Anschein, zumal es sich beim Kentler Experiment um ein politisch abgesegnetes Projekt handelt, bei dem Berliner Ämter Heimkinder bewusst bei Päderasten in Pflege gegeben haben, um eine Erziehung zum Mann zu begünstigen, dies geht aus einem abschließenden Untersuchungsbericht der Hildesheimer Universität hervor. Die Deutsche Welle berichtete:

Im Rahmen des sogenannten Kentler-Experiments waren Jugendliche bewusst an pädophile Pflegeväter vermittelt worden. Kentler begründete das Projekt damit, dass die Jugendlichen unter dem Einfluss der Männer sozial gefestigt würden. Laut einem Zwischenbericht aus dem vergangenen Jahr begann die Praxis Ende der 1960er Jahre und endete Anfang der 2000er Jahre.

Laut dem jetzt vorliegenden Abschlussbericht verdichten sich die bisherigen Hinweise, „dass es sich bei diesen Pflegestellen um allein lebende, mitunter mächtige Männer aus Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und anderen pädagogischen Kontexten gehandelt hat, die pädophile Positionen auch gelebt haben“. Mitarbeiter der Jugendämter und der Senatsverwaltung seien Teil dieses Netzwerks gewesen und hätten den Päderasten Zugang zu jungen Männern und Kindern verschafft, heißt es weiter.

Dem Abschlussbericht zufolge, habe es in den 1970.Jahren in verschiedenen Kinder und Jugendbehörden ein Pädophilie verfechtendes Netzwerk gegeben : DW dazu:

In den 1970er Jahren habe es in der für Jugend zuständigen Senatsverwaltung und in einzelnen Berliner Bezirksjugendämtern ein Netzwerk gegeben, in dem pädophile Positionen akzeptiert und verteidigt worden seien, heißt es in dem Ergebnisbericht.

Erwähnt werden darin das Pädagogische Zentrum Berlin, das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, die Freie Universität und das Pädagogische Seminar Göttingen. Außerdem lassen sich Verbindungen nachweisen zwischen dem Pädagogischen Zentrum in Berlin, an dem Kentler wirkte, und der Odenwaldschule in Hessen, die nach Bekanntwerden des dortigen Missbrauchsskandals 2015 schließen musste.

Wie dem DW-Beitrag ferner zu entnehmen ist, besteht seitens der Politik offenbar wenige Interesse daran die Vorfälle aufzuklären. Das Gutachten der Hildesheimer Universität ist nicht das erste seiner Art. Bereits 2016 hatte die Berliner Senatsverwaltung das Göttinger Institut für Demokratieforschung akkreditiert um Licht ins Dunkle zu bringen. Doch infolge der Präsentation des damaligen Abschlussberichts, warfen die Wissenschaftler der Senatsbildungsverwaltung mangelnde Bereitschaft zur Aufklärung vor. DW dazu:

Ein erstes Gutachten zum sogenannten Kentler-Experiment wurde im Auftrag der Senatsverwaltung durch das Göttinger Institut für Demokratieforschung erstellt und 2016 veröffentlicht. Die Wissenschaftler attestierten der Senatsbildungsverwaltung einen mangelnden Aufklärungswillen.

Auch der aktuelle Bericht endet mit einem Appell an die Verantwortlichen, die Aufklärung fortzusetzen. Die Jugend- und Familienministerkonferenz müsse sich genauso damit befassen wie die betroffenen Fachverbände und wissenschaftliche Organisationen von Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft und Psychologie.

Unmittelbar nach dem Bekanntwerden dieser Abgründe verkündete das Justizministerium NRW, dass man bei den Ermittlungen im Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach auf 30 000 Spuren gestoßen sei, die nicht nur die Verbreitung und den Besitz von Kinderpornografie, sondern auch den Kindesmissbrauch betreffen. Woraufhin eine SOKO ins Leben gerufen wurde, die bundesweit Kräfte bündelte, um die pädophile Jauchegrube trocken zu legen. Es erfolgten deutschlandweit mehrere erfolgreiche Großrazzien, die allesamt medienwirksam begleitet wurden. Auch diese Erfolge im Kampf gegen die Pädophilie sind nicht kleinzureden. Nichtsdestotrotz hat das Spinning dieser Story das Kentler-Experiment schlagartig in Vergessenheit geraten lassen. Inmitten dieser vermutlich vorsätzlich inszenierten Überlappung, signalisierte die Bundesregierung, dass ihrerseits kein Klärungsbedarf bestünde. Das Presseportal dies betreffend:

Die Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks (SPD) der Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat auf eine schriftliche Frage von MdB Beatrix von Storch (AfD) an die Bundesregierung (6/373), ob diese Studien bzw. Projekte zur Aufklärung des „Kentler-Experiments“ plane, initiiere oder unterstütze, eine negative Antwort erteilt: „Die Bundesregierung plant, initiiert oder unterstützt derzeit keine Studien bzw. Projekte zur Aufklärung des sog. ‚Kentler-Experimentes‘.“

Wie gesagt die Polizeiarbeit in Bezug auf den Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach ist bemerkenswert, doch lediglich online vernetzte pädophile Straftäter dingfest zu machen ist Kosmetik und nährt den Verdacht, dass die großen Fische wieder einmal davon kommen sollen. Dagegen würde eine vollständige Aufklärung des Kentler-Experiments, inklusive Anhörung und Entschädigung aller noch lebender Opfer, die weiter oben angesprochene Institutionalisierung der Pädophilie gründlich beleuchten. Inwiefern waren die jeweiligen innerhalb von 40 Jahren amtierenden Bundesregierungen über die Vorgänge unterrichtet? Schwer vorstellbar, dass von dem damals fungierenden behördlichen Pädophilen-Netzwerk rein gar nichts durchgesickert sein soll. Sprich in Bonn und Berlin niemand etwas davon mitbekommen haben will. Kurzum war das Kentler-Experiment etwa von ganz oben abgesegnet?

Das eingangs erwähnte RTL-Lockvogel-Projekt soll Eltern minderjähriger Kinder die Augen für die Gefahren im Internet öffnen. Die Angel in bestimmten Portalen und Chats auszuwerfen bis etwas anbeißt, ist eine wunderbare Methode um das zahlenmäßig überproportionale Vorkommen von Pädophilen aufzudecken. Doch Eltern sollten auch wissen wie Pädophile untereinander kommunizieren und sich zu erkennen geben. Das Outing sexueller Präferenzen erfolgt zumeist über die Veranschaulichung bestimmter Symbole, von denen einige 2007 von der US-Bundesbehörde Federal Bureau of Investigation (FBI) enthüllt wurden.

Pädophile die sich dem maskulinen Geschlecht zugeneigt fühlen, verwenden laut dem FBI folgendes Symbol:

Das Symbol mit dem sich Pädophile ausweisen, die minderjährige Mädchen präferieren, sieht dem FBI zufolge so aus.

Und Pädophile die nicht wählerisch sind, verwenden folgende Erkennungszeichen.

 

Das Girl-Lover-Logo etwa wird von einigen Großkonzernen für gewisse Produkte verwendet. Seitdem Langnese von Unilever 1998 aufgekauft wurde, schmücken die zwei ineinander gefassten Herzen sämtliche Eissorten weltweit. Womit wir nicht unterstellen wollen, das ein Zusammenhang besteht.

Nichtsdestotrotz ist die Selektion des Logos, mit Blick auf die angepeilte Zielgruppe, gelinde gesagt ziemlich ungünstig. Aber auch die von Kindern heiß begehrten Oreo-Kekse (Lady-Gaga-Edition) sind mit dem Doppelherz-Symbol verziert.

Gewisse Spielwarenhersteller sind offenbar ebenfalls angetan von dem Girl-Lover-Logo, wie aus folgendem NBC-News Bericht hervorgeht.

Zumal die Zielgruppe dieser Produkte Kinder sind, ist es äußerst suspekt, dass für Marketingzwecke einige von den aufgedeckten Pädophilen-Symbolen verwendet werden. Die für die Grafikdesigns zuständigen Abteilungen, müssten es eigentlich besser wissen. Wer entscheidet die Auswahl solcher Logos?

Bitte merken Sie sich diese Symbole gründlich. Sie sind ein unabdingbarer Schlüssel, um das prädiktive Programming, betreffend der Sexualisierung der Jugend, zu durchbrechen.

Womit wir zur Entertainment-Industrie kommen. Hollywood & Co sind der absolute Vorreiter, wenn es darum geht die zügellose Sexualisierung der Kinder voranzutreiben und gesellschaftskonform zu machen. Als Elternteil Netflix-Sendungen wie Mignonnes oder Ru-Pauls Drag-Race hinnehmen zu müssen, ohne das auch nur ein Raunen wahrzunehmen ist, welches die unserer Meinung nach pädophilen Darbietungen kritisiert hätte, ist nicht nur schwer zu schlucken, doch belegt überdies die erfolgreiche Konditionierung, seitens der „unterhaltsamen“ Meinungsmacher. Belege dafür sind stark zu vernehmende gesellschaftliche Bereitschaft und Akzeptanz, Kinder so früh wie möglich ihre Unschuld zu nehmen. Welche Vorteile sich für die Entwicklung eines Kindes ergeben sollen, wenn man dieses etwa an Drag-Queen-Events teilnehmen lässt, oder von Drag-Queens nachts über die Bühne eines Nightclubs schleifen lässt, um mit Geldscheinen beworfen zu werfen, ist schier rätselhaft.

Das Internet quillt über vor solchen schauderhaften Episoden. Was höchst alarmierend ist, zumal sich die Toleranzschwelle zugunsten von Pädophilen rapide verschiebt. Was vor einigen Jahren noch als skandalös empfunden wurde und für mächtig Entrüstung sorgte, läuft heute zur Prime-Time. Päderasten und Pädophile müssen nicht mehr unbedingt im Dark-Net oder in verschlüsselten Pädo-Netzwerken nach befriedigendem Video und Fotomaterial Ausschau halten, sondern einfach ein Netflix Abonemment abschließen, oder auf You-Tube zugreifen.

Angesichts dieser Bandbreite implizierter sexueller Umerziehung, ist es kaum verwunderlich das Pädo-Raubtiere Ansprüche erheben, herzlich willkommen geheißen zu werden. Ferner ist es naheliegend, dass sich dadurch die Bereitwilligkeit für das Ausleben pädophiler Phantasien enorm steigert. Wenn die Allgemeinheit es sang und klanglos toleriert, was etwa die Mignonnes-Mädchen aufzubieten haben, dann darf kein Erstaunen darüber herrschen, dass Pädophile dies als fürsprechend und einladend auffassen. Ergo eine stetig zunehmende Abnahme der Hemmschwelle zu beobachten ist.

In der Dokumentation Contraland wird über die anhand von Lockvögeln herbeigeführten Festnahmen von Pädophilen hinaus, ebendiese zunehmende Toleranz und derer Ursprünge thematisiert. Eine empfehlenswerte abwechslungsreiche Produktion, derer Protagonist Craig Sawyer, ein Kriegsveteran und ehemaliger Navy-Seal-Elitesoldat, eine Einheit zusammengestellt hat, um den ausufernden Kinderhandel zu bekämpfen. Die von Sawyer organisierten Lockvögel-Aktionen, sind in direkter Kooperation mit Polizeikräften verschiedener US-Bundesstaaten koordiniert worden. Sobald Pädophile ins Netz gingen, erfolgte die von Kameras eingefangene Festnahme an Ort und Stelle. Der Ablauf der Verhaftungen gestaltete sich wie folgt. Pädophile die einem online Inserat, welches Sex mit einem 12 jährigen Mädchen in Aussicht stellte, nicht widerstehen konnten und sich zu dem für den Zugriff präparierten Haus begaben, wurden zunächst von einer jungen Frau empfangen. Sobald sie in den Innenräumen platz nahmen und ihr perverses Anliegen vortrugen, trat Sawyer in Erscheinung, um sich als Gründer einer Organisation vorzustellen, die sich der Rettung von Kindern widmet. Nachdem Sawyer und die Undercover-Vermittlerin den jeweiligen pädophilen Triebtäter verbal in die Mangel nahmen, nannte der Ex-Navy-Seal ein Codewort, woraufhin eine im Hintergrund bereitstehende Polizeieinheit mit gezogenen Handfeuerwaffen, Gewehren und Tasern hervorstürmte und den Rest erledigte. Dabei gingen nicht nur kleine Fische ins Netz. Unter den festgenommenen Individuen befanden sich hochdekorierte Soldaten und Regierungsbeamte. Einige haben unmittelbar bevor sie beabsichtigten Sex mit einem minderjährigen Mädchen zu haben, ihre eigenen Kinder zur Schule gefahren. Disgusting! Eine sehr gelungene Dokumentation, bitte unbedingt anschauen. Den Link dazu finden Sie unten.

Wie wir zuvor anmerkten gilt es tief in den Kaninchenbau einzutauchen, um vollständig begreifen zu können mit welcher Gefahr man sich konfrontiert sieht. Dazu gehören auch unbedingt Stories, die von den Leitmedien per se als Verschwörungsmythen und frei erfundene Horrorgeschichten klassifiziert werden. Wie beispielsweise satanische Ritualmorde in elitären Kreisen zur Kontaktaufnahme mit dem Jenseits, oder Infantizid zwecks Förderung von Stoffwechselprodukten, denen ein Verjüngungseffekt nachgesagt wird. Nebenher sei gesagt, das wir keinen Fick auf die nachrichtendienstliche Pys-Op „Qanon“ geben. Damit vorab jedweder Versuch irgendwelche abwegigen Parallelen zu ziehen unterbunden wird. Dennoch ist es bemerkenswert, dass jüngst ein bekannter Hollywoodstar, während der Promotion seines neuen Filmes, tatsächlich die Adrenochrome Bombe platzen lassen hat und noch andere aufzuhorchende Überzeugungen preisgab. Die Rede ist vom „Die Passion Christi “ Hauptdarsteller Jim Caviziel, der in seiner neusten auf wahren Begebenheiten basierenden Produktion „Sound Of Freedom“, den einstigen Government-Agent Tim Ballard spielt. Letzterer hat sich dem Kampf gegen den globalen Kindersexhandel verschrieben und ist Gründer und Präsident der 2013 ins Leben gerufenen Organisation „Operation Underground Railroad.“

Jim Caviziel erklärte kurz das Adrenochrome ein Stoffwechselprodukt des Adrenalins ist und etwa Sportlern im letzten Viertel einen extra Leistungsschub verpasst. Aber auch bei Angstzuständen ausgeschüttet wird. In Bezug auf Kinder verwendete er den Ausdruck „Fear of Death“. Die Furcht vor dem Tode erwirke bei minderjährigen Schutzbefohlenen, einen erhöhten Ausschuss von Adrenochrome im Organismus. Des Weiteren betonte Caviziel, dass die Hollywood-Industrie mitnichten in der Lage sei einen Film wie „Sound of Freedom“ zu produzieren, da sehr viele mächtige Leute in dem internationalen Kinderhandel involviert seien. „Und viele dieser Personen sind sehr berühmt“ , wie der Schauspieler hinzufügte. Der Hollywoodstar erwähnte gar, dass Kinder aus den höllischsten Orten herausgeholt würden, wie „DUMBS (Deep Underground Military Bases) und anderen ungeheuren Einrichtungen. Abschließend sagte Caviziel, dass es für die Verantwortlichen keine Gnade geben würde. Im Greg-Reese-Report wird das Statement von dem Schauspieler veranschaulicht.

Geier der Boulevardpresse haben sich unterdessen selbstverständlich auf Jim Caviziel gestürzt, um ihm zu unterstellen er hätte sich von „Qanon-Verschwörungstheorien“ verleiten lassen. Verhält es sich wirklich so, oder trifft es wohl eher zu, dass die enge Zusammenarbeit mit Tim Ballard ihm die Augen geöffnet hat. Caviziel verkörpert in seinem Film den ehemaligen Regierungsagenten, und wird demnach für die Handlung des Streifens Ballards Einsatzberichte mit einbezogen haben. Der Actor ließ verlautbaren, dass „sie“ gegenwärtig Kinder aus den düstersten Orten bergen würden. Womöglich bezieht er sich auf Informationen, die noch Verschlusssache sind. Aufgrund der Verfilmung von Tim Ballards bewundernswerten Einsatz, dürfte Caviziel direkt an der Quelle sitzen, was Berichte aus erster Hand betrifft. Es wäre kein Novum das sich aufgeweckte Talente für ein Projekt in eine Materie einarbeiten und Dinge in Erfahrung bringen, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Ein Beispiel dafür ist der Syriana Regisseur Stephen Gaghan.

Insofern ist es eher unwahrscheinlich, dass sich Jim Caviziel auf ein paar unverifizierte Facebook-Posts beruft und stattdessen eher von Tim Ballard und seiner Organisation aufgeklärt worden ist. Wer weiß wie viele Vieraugengespräche zwischen dem Akteur und dem ehemaligen Government-Agent stattgefunden haben und was Caviziel überbracht bekommen hat, um die Hauptrolle in Sound of Freedom entsprechend verkörpern zu können. Also das derweil dem Schauspieler entgegengebrachte dämonisierende Framing und Gaslighting, kann nicht über die geschilderten Tatsachen hinwegtäuschen.

Die Ausführlichkeit dieses Beitrags ist unabdinglich gewesen, da es ein komplexes Thema ist, welches es gilt mit allerhöchster Transparenz zu behandeln. Eltern sollten immer auf der Hut sein, insbesondere inmitten einer medizinischen Tyrannei die uns eine allumfassende digitale Isolation aufhalst und unsere Kinder an den Rechner festnagelt.

Aut.R.R.

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