Syrien: Bürger in Hama zelebrieren Sieg der syrischen Armee (Fotos, Video)

Wie gehabt schweigen sich die Mainstream-Medien fleißig darüber aus, das die syrische Armee und ihre Alliierten einen bemerkenswerten Sieg gegen den Terrorismus und seine unterstützenden Kräfte errungen haben. Der beispiellose Blitzkrieg der sämtliche einst in Nord-Hama und Süd-Idlib stationierten Al-Qaida-Ableger in die ewigen Jagdgründe eingehen ließ, hat nicht nur die Hayat Tahrir al-Sham (HTS, Al-Nusra, Al-Qaida) und ihre handlangernden Jihadi-Formationen kalt erwischt, sondern auch die Türkei die derweil ziemlich dumm aus der Wäsche guckt.

In den vergangenen Tagen und Wochen laborierten westliche und regionale Al-Qaida Propagandisten emsig daran, die an Akkuratesse und Finesse kaum zu überbietende präzisierte luftgestützte SAA-Militäroperation, zu dämonisieren und als „willkürliche Abschlachtung von syrischen Staatsbürgern“ darzustellen.

Laut der Tageszeitung Bild etwa, sterben in diesem wütenden Krieg nie Terroristen, es erwischt irgendwie immer nur die Schwächsten der Schwächsten. Kinder, betagte Menschen, Frauen etc. Wie gesagt nach der Bild scheinen Jihadis sehr windige Charaktere zu sein, die seltsamerweise nie von Bomben oder Kugeln getroffen werden. Wenn diese fadenscheinigen Angaben der Wahrheit entsprächen, weshalb zelebrieren dann derweil die Bürger von Nord-Hama frenetisch die Befreiung ihrer Heimat? Dies sind westlichen Leitmedien zufolge, doch die Menschen die vor dem „brutalen Diktator Assad“ beschützt werden müssen. Und die Protektoren seien angeblich die „moderaten Rebellen“ gewesen. Jene ekelerregenden Thesen decken sich nicht mit der Realität, die gegenwärtig abermals die sozialen Netzwerke übernimmt. Schauen sie sich die Fotos und Videos unten an, und denken sie dabei an die unzähligen Schlagzeilen vom „Schlechter Assad“ der sein Volk angeblich „vergast“, „verbrennt“, „aushungern lässt“ „bombardiert“ etc.

Verf.R.R.

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