Wann werden die Amerikaner aufwachen und verstehen das ihre Regierung der “Hauptsponsor” des globalen Terrorismus ist?

Wann werden die Amerikaner endlich aufwachen und zur Erkenntnis gelangen das ihre Regierung seit Jahrzehnten Milliarden für den “War on Terror” verschleudert, und im Grunde genommen mit den “Gejagten” unter einer Decke steckt. Die Geschichte reicht weit in die 1980. Jahre zurück, als die USA im Kampf gegen die Sowjets in Afghanistan die “Mudschaheddin” unterstützten, die der Vorläufer der allseits bekannten Al-Qaida waren.

Von Washington bis an die Zähne bewaffnet, trieben Muslime aus der ganzen Welt ihr Unwesen am Hindu-Kusch. Extremistische Wesenszüge von Kommandeuren und Rekruten spielten keine Rolle. Der Zweck heiligte die Mittel, und die USA sorgten dafür das jeder gewillte Kämpfer in den “Jihad” nach Afghanistan gelangte.

Die Sowjets gaben sich schließlich geschlagen und 1992 übernahmen die “Gotteskrieger”, die afghanische Hauptstadt Kabul. Daraufhin entbrannte ein blutiger Konflikt unter den internationalen Jihadisten, aus dem die heute noch in Afghanistan präsenten Taliban als Sieger hervorgingen.

Das nach dem Abzug der Sowjetunion durch die USA bewusst ignorierte Machtvakuum in dem “Friedhof der Imperien”, war die Ausgangslage für die heutige missliche Situation in dem Land.

Ferner hat Washington seinem russischen Erzfeind somit ein Geschenk für die Ewigkeit gemacht, und ihm in seinem Hinterhof eine terroristische Schaltzentrale hinterlassen, die die benachbarten ehemaligen Satellitenstaaten der Sowjetunion in Mitleidenschaft ziehen sollen.

Solche von Amerika geschaffenen Ruinen in denen islamistische Extremisten die Macht ergreifen, und ungehindert ihre salafistische Ideologie implementieren, sind die wahren Inkubatoren für den globalen Terrorismus.

Was sich für die USA in Afghanistan bewährte, ist bis heute ein Muster um nicht genehme Regierungen in der muslimischen Welt zu beseitigen. Jihadismus ist ein lukratives Geschäft geworden. Terroristen-Gruppierungen weltweit wissen das wenn die USA wieder eine ihrer waghalsigen Chaos verbreitenden militärischen Ausraster haben um den Nahen-Osten abermals aufzumischen, sie die erste Anlaufstelle für Washington sind um die Dreckarbeit zu erledigen.

Und Washington hatte einige Ausraster in den vergangenen Dekaden. Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien! Da wo die USA und die NATO Länder zu Grunde richteten, waren Jihadisten nicht fern.

Die angeblich von dem US-Mittelsmann in Afghanistan Osama Bin Laden mitbegründete Al-Qaida ( die Datei), fungierte seit den 1990.Jahren als schwarze Söldnerarmee die auf allen Kriegsschauplätzen auftauchte die von den USA unterwandert und geschaffen wurden.

Im Jahr 2011 wurden die Pforten zur Hölle erneut geöffnet. Unter dem Deckmantel des Arabischen Frühlings fielen NATO-gestützte Terroristen zunächst in Libyen ein. Die libysche Armee war von Beginn an unterlegen, da der Zufluss an Kämpfern zu keinem Zeitpunkt versiegte, und anhand einer von der NATO initiierten Flugverbotszone den Terroristen der Weg zur Übernahme geebnet wurde.

Al-Qaida-Kämpfer koordinierten ihre Offensiven mit der Luftwaffe der NATO, und zogen eine Blutspur durch das gesamte Land. Die Krönung des Ganzen war die barbarische Hinrichtung des libyschen Machthabers, Muammar Gaddafi, was von der US-Außenministerin, Hillary Clinton, öffentlich beflügelt gepriesen wurde.

 

Clinton geriet bezüglich der Jihadisten-Präsenz in Libyen unter Kritik als im Jahr 2012 die US-Botschaft in Bengasi von Terroristen angegriffen, und der Botschafter J. Christopher Stephens massakriert wurde. Die Sicherheitsvorkehrungen seien zu lasch gewiesen hieß es im Nachhinein.

Ein damals rotierender geschmackloser wahrscheinlich von nachrichtendienstlichen Elementen verbreiteter Film namens “Die Unschuld der Muslime”, ist von den korporativen Medien und US-Amtsträgern als Begründung für den Angriff auf die Botschaft angeführt worden.

Stimmen rumorten das US-Militär habe die Terroristen machen lassen, da die SOS-Rufe aus der Botschaft auf keine Erwiderung stießen, und die Botschaft verteidigenden US-Spezialeinheiten in einem vierstündigen Gefecht verwickelt gewesen seien.

Ferner habe hinter der Übernahme der US-Botschaft etwas anderes gesteckt, als die auf einem Film basierende Aufruhr von Muslimen. Von einem geheimen CIA-Programm zur Lieferung von Waffen an Terroristen war die Rede, und die Botschaft in Bengasi sei ein Warenhaus für Jihadisten gewesen, hieß es.

Wissend das sich in dem Gebäude stetig Mengen an Waffen befunden hätten, sollen Terroristen schließlich die Initiative ergriffen und den Laden gestürmt haben um das Arsenal an sich zu reißen.

Es bestünde sogar die Möglichkeit das der Botschafter anhand von Waffen getötet worden sei, die zuvor an Terroristen ausgehändigt worden seien, hieß es.

Die US-Skandale um Libyen nahmen kein Ende und seitdem verkam das Land fortwährend zu einem Terror-Moloch.

Viele der kriegswütigen importierten Jihadisten zogen infolge des Untergangs von Libyen direkt in die nächste Schlacht nach Syrien und in den Irak. Das wahre Ausmaß der US-Unterstützung von und die Kontrolle über Terroristen-Gruppierungen, zeigte sich in dem fast seit 8 Jahren andauernden Krieg in Syrien.

Abermals ließ Washington seine Kreaturen von der Leine. Doch diesmal stießen die Gotteskrieger auf größeren Widerstand als in Libyen, und das Regime-Change Projekt vollzog sich nicht in dem gewünschten Tempo.

Was die USA und Co. veranlasste den Zustrom an Waffen, Ausrüstung und Kämpfern ins unermessliche zu erhöhen. Wie damals in Afghanistan, Bosnien und Libyen überfluteten internationale Jihadisten aus aller Herren Länder mehrere syrische Großstädte.

In einem deklassifizierten Memo des US-Verteidigungsnachrichtendienst (DIA) das bereits 2012 unter US-Regierungsagenturen die Runde machte, flirtete die US-Regierung mit dem Gedanken ein “Salafistisches Fürstentum” (Islamischer Staat)  im Osten Syriens zu etablieren.

Ferner wurde in dem Dokument erörtert das die Al-Qaida im Irak (AQI) und der Islamische Staat (ISI) im Irak, von Beginn an die dominierenden Kräfte der syrischen Opposition gewesen seien, und die in Syrien involvierten US-Alliierten auf diese beiden Achsen setzen würden.

Nach der DIA-Einschätzung zufolge waren seit dem Ausbruch des Konfliktes, moderate Kräfte in Syrien nicht existent. Überdies schien die nachrichtendienstliche Gemeinde in den USA der Auffassung gewesen zu sein, das es sich in Syrien überhaupt nicht um einen “Bürgerkrieg” handele, sondern um einen von im Nachbarstaat ansässigen Terroristen-Fraktionen instruierten Kampf gegen die syrische Regierung.

Die Obama-Administration wusste genau welche Art von Söldner ihr Unwesen in Syrien treiben, und unterstützte dieses Unterfangen tatkräftig. Der oben erwähnte Islamische Staat von Irak mutierte in Syrien zum Islamischen Staat von Irak und Syrien oder ISIS, ISIL, Daesh etc. Die Terroristen-Gruppierung die mittlerweile am geläufigsten auf der Welt ist.

Die Al-Qaida in Irak formierte sich in Syrien zur Jabbhat al-Nusra oder Al-Nusra-Front, Hayat Tahrir al-Sham, HTS. Die zwei nach der US-Invasion 2003 im Irak entstandenen Terroristen-Gruppierungen hatten in Terroristenkreisen, schon immer das Sagen in Syrien.

Die meisten Jihadisten-Formationen die gegen die syrische Regierung in den Krieg zogen, entsprangen aus diesen beiden bereits im Jahre 2012 in Syrien aktiven aus dem Irak stammenden extremistischen Fraktionen.

Die Freie Syrische Armee (FSA) ist von Washington und seinen regionalen Vasalen, nur zum Zweck der Verschleierung ins Leben gerufen worden. Der Name machte sich besser in den Medien, als die Al-Qaida oder Islamischer Staat.

Während man der Masse weismachen wollte das die FSA von nun an das Zepter übernommen habe, und man euphemistische Begriffe für Terroristen wie “Freiheitskämpfer” und “Rebellen” in die Köpfe von Ahnungslosen und Desinteressierten eintrichterte, marodierten und wilderten die mit diplomatischer Rückendeckung und mit Waffen und Geld ausgestatteten Al-Qaida und ISIS-Mitglieder in diversen Landesteilen Syriens.

In Begleitung von medialen gegen die syrische Regierung und ihren Präsidenten Assad gerichteten Hetzkampagnen, wurden Terroristen in Syrien vom Westen dazu befähigt hunderttausende Syrer zu ermorden, und die Bewohner ganzer Städte als Geiseln zu nehmen.

Über Scharia-Gerichte, öffentliche Hinrichtungen und Folterungen, Nahrungsentzug, menschliche Schutzschilde, Entführungen, Repressalien und Unterdrückung die in “Rebellen-Gebieten” vorherrschen, sah Washington genüsslich stets hinweg.

Die Hauptsache war und ist die Verwirklichung des Regime-Wechsels. Diesbezüglich geht man über Leichen, koste es was es wolle!

Dazu kommt die Rechtfertigung der eigenen illegitimen Präsenz in Syrien, indem man vorgibt die eigens kreierten Feindbilder bekämpfen zu wollen.

Als die Vereinigten Staaten 2014 bekannt gaben das sie gegen den in Raqqa niedergelassenen Islamischen Staat vorgehen wollen, war es eindeutig das ein weiterer Staat im Nahen-Osten zur Besatzung auserkoren wurde.

Das Imperium hatte wieder zurückgeschlagen und schlich sich allmählich in Syrien ein. Vorerst war von keinen “Boots on the Ground” die Rede, heute sind mindestens 2000 US-Soldaten im Osten des Landes auf mindestens 10 Basen verteilt.

Trotz der vorgeblichen Anti-ISIS-Operation dezimierten sich die Ränge der Terroristen-Gruppierungen nicht im geringsten. Im Gegenteil irgendwie schafften es die ISIS & Co. kontinuierlich, die von ihnen kontrollierten Regionen zu expandieren.

Hin und wieder teilte die US-geführte Koalition mit, das sie irgendeinen imaginären hochrangigen ISIS-Kommandeur anhand von gezielten Schlägen eliminierte. Dies sollte der Öffentlichkeit versinnbildlichen das die USA ihren “War on Terror” ernst nehmen würden. Lächerlich als ob man einer militanten Fraktion wie der ISIS mit ein paar ausgelöschten Kommandeuren, den Garaus machen könnte.

Waffen und Munitionsdepots, Terroristen-Hauptquartiere, Arsenale, Schwere Waffen. Alle Ziele die den Spielraum der Terroristen in Syrien eindeutig eingeschränkt hätten, sind von der US-geführten Koalition gemieden worden.

In aufschlussreichen von den iranischen Revolutionsgarden (IRGC) enthülltem Videomaterial, wird veranschaulicht das die USA den Islamischen Staat in Raqqa und anderen Städten permanent aus der Luft observierten, und ihn schlichtweg gewähren ließen.

Washington wusste über jeden Schritt seines Ziehkindes bescheid. Anhand von einer koordinierten Luftoperation, wäre die Kapazität der Militanten im Handumdrehen ausgelöscht gewesen, wie es die Russen ein Jahr später vorführten.

Für die “Bodenoffensiven” akkreditierten die USA ihren altgedienten naiven Alliierten! Die Kurden! Von Aspiration eines eigenen Staates getrieben, willigten diverse kurdische Milizen ein sich unter US-Kommando stellen zu lassen.

Aus diesen Kräften formierten sich die sogenannten “Syrisch-Demokratischen-Kräfte (SDF)”. In den Mainstream-Medien hieß es die kurdischen Kräfte seien am effektivsten im “Kampf” gegen die ISIS, und werden das Kalifat in Raqqa stürzen.

Wenn sie mit “stürzen” die vollständige Zerstörung der Stadt meinten, dann haben sie Recht behalten. Wenn jedoch mit Sturz die Eliminierung der Terror-Organisation gemeint war, dann scheint irgendetwas schief gelaufen zu sein, da die US-geführte Koalition den Exodus der ISIS bewilligte, und anschließend Tausende Militante samt Familien und Waffen in Richtung Palmyra und Deir ez-Zor abzogen.

Dort wurden sie letztlich von der syrischen Armee (SAA) liquidiert, oder gefangen genommen. Man bekämpfte den IS nicht in Raqqa. Man verlagerte sein Steckenpferd lediglich an die Fronten der SAA. Der Terroristen-Exodus aus Raqqa wirbelte damals dermaßen viel Staub auf, das selbst die Mainstream-Medien nicht umhinkamen dieses Thema aufzugreifen. Die BBC publizierte einen diesbezüglichen Artikel mit dem passenden Titel “Raqqas schmutziges Geheimnis”.

Die wahnhaften Behauptungen des US-Präsidenten Donald Trump, das sein Militär der ISIS “mächtig zugesetzt” hätte, halten keiner Recherche der tatsächlichen US-Aktivitäten in Syrien stand.

Ferner ist es wichtig hervorzuheben das die USA die Al-Qaida in Syrien scheinbar vergessen haben. Der mutmaßliche Drahtzieher vom elften September ist halt ein Feind Assads, und somit ein wertvoller Alliierter. Wie die ISIS auch lediglich zum Vorwand genommen wurde um in Syrien zu intervenieren und den Ausgang des Krieges zu seinen Gunsten zu beeinflussen.

Ähnlich verhält es sich im Jemen wo die von den USA assistierte saudisch-gestützte Koalition die ärmste Bevölkerung der Welt abschlachtet, und anhand ihrer rücksichtslosen Militärkampagne die schlimmste humanitäre Katastrophe der jüngsten Geschichte verursacht hat.

Der im Norden liegende US-Vasale das wahabitische Königreich Saudi-Arabien leitete 2015 eine Militärintervention im Jemen ein, um die von der schiitischen Ansarullah-Bewegung (Houthis) aus dem Amt gejagte saudische Marionette Abed Rabbo Mansur Hadi wieder an die Macht zu bringen.

Seither versucht die “übermächtige” und waffentechnisch überlegene Koalition den Houthis die eroberten Gebiete zu entreißen, darunter die strategische Hauptstadt Sanaa und die Hafenstadt Hodeida am Roten Meer.

Mindestens 15000 Zivilisten sind seit dem Start der Offensive getötet worden. Überwiegend durch Luftschläge und Artilleriefeuer der Koalition. Die Houthis haben ihre Stellungen und Städte bisher gehalten. Das einzige was die Saudis im Jemen militärisch auf die Beine stellten, ist die Zerstörung von Infrastruktur und damit einhergehende Kollateralschäden. Ganz nach amerikanischen Vorbild!

Während die USA ihrem Alliierten tatkräftig zur Seite stehen, ist die im Jemen ansässige Al-Qaida auf der arabischen Halbinsel (AQAP) in Vergessenheit geraten, und soll vom US-Militär sogar für den Kampf gegen die iranisch gestützten Houthis angeheuert worden sein, wie eine Investigation der Nachrichtenagentur Associated Press AP ergeben haben soll.

AP hebt in seinem diesbezüglichen Artikel die zwei unvermeidbaren Kriege Jemen hervor, in denen die USA direkt involviert sind.

Zu einem versuche man gemeinsam mit regionalen Verbündeten, insbesondere den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), die Al-Qaida auf der arabischen Halbinsel (AQAP) zu eliminieren. Die andere weit wichtigere Mission sei gegen die iranisch gestützten Houthis den “Bürgerkrieg” zu gewinnen so AP. In diesem Kampf stünden die AQAP-Militanten effektiv auf derselben Seite, wie die saudi-geführte Koalition.

Michael Horton der Fellow der Terrorismus verfolgenden US-Analysegruppe Jamestown Foundation äußerte gegenüber der Nachrichtenagentur das Elementen des US-Militärs durchaus gewahr sei das die US-Aktivitäten im Jemen der AQAP unter die Arme greifen würden, und das darauf basierend Angst bestünde. Die Al-Qaida und die Stabilisierung des Jemens seien zweitrangig. Weitaus wichtiger für die USA sei die Eindämmung iranischen Expansionismus.

Die Feststellungen von AP würden auf Berichten aus den Jemen, und auf Interviews mit diversen jemenitischen Beamten, Al-Qaida-Militanten, Milizen-Kommandeuren und Stammesvertretern basieren.

Die in dem Bericht enthüllten Informationen sind keine Überraschung. Laut AP unter Berufung der aufgeführten Individuen und Experten, sei die AQAP ein fester Bestandteil der saudi-geführten Koalition und aufgrund ihrer unzähligen Milizen, involvierten Stämmen und Militanten sei es kaum mehr möglich die Al-Qaida herauszufiltern.

Die Übernahme von strategischen Städten wie al-Said, sei anhand von Verhandlungen mit der AQAP möglich gewesen. Tausende schwer bewaffnete Jihadisten seien unbehelligt wie im syrischen Raqqa, aus der jemenitischen Stadt abgezogen und sollen sogar von der saudi-geführten Koalition dafür bezahlt worden sein.

Ferner sei AQAP-Militanten gestattet worden geplündertes Geld im Wert von $100 Millionen zu behalten. Überdies hob AP in dem Artikel hervor das es merkwürdig sei das vereinzelte AQAP-Kommandeure anhand von Drohnen eliminiert worden seien, man jedoch davon absehe Terroristen-Konvois zu bombardieren.

Die Al-Qaida im Jemen werde von der saudi-geführten Koalition mit der neuesten Ausrüstung ausgestattet und kämpfe geschlossen mit den Milizen der Koalition an der Front gegen die Houthis. Die USA haben die Koalition mit Waffen in Wert von Milliarden $ überschüttet, die letztlich in den Händen von Al-Qaida Militanten landen würden.

Laut AP äußerten Kommandeure einer Miliz das sie gegen die Houthis mit dem Teufel ins Bett steigen würden, sprich jedes Mittel Recht sei um die schiitischen Rebellen auszulöschen.

Die USA beraten und unterstützen ihren feudalen Alliierten ja bekanntermaßen bezüglich der Intervention im Jemen. Und wie aus dem Artikel von AP hervorgeht ist die Vermengung von Al-Qaida-Kämpfern und Milizionären in den Rängen der Koalition keine Neuigkeit für Washington. Insofern ist alles beim Alten! Die Al-Qaida ist auf einem weiteren Kriegsschauplatz für ihren Begründer tätig.

Verf.R.R.

 

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