Phantom-Erreger „Sars-Cov-2“ ?-Vorlage für „Omikron-Impfstoff“ laut Pfizer-CEO eigens hergestelltes „Pseudovirus“, nicht das „reale Virus“. Ausgangsmaterial wieder kein Isolat. Wer verfügt überhaupt über eins? (Video)

Albert Bourla, der CEO vom Pharmaunternehmen, Pfizer, schwingt sich ab und an nicht nur als prädizierendes Pandemie-Orakel auf, welches etwa das Vermögen beansprucht ein exaktes Ende der „epidemischen Notlage“ vorherzusagen, sondern legt zudem fest wie Regierungen weltweit den beispiellosen Kassenschlager „Comirnaty“ zu vermarkten haben.

Wie Bourla unlängst im Namen von Pfizer bekanntgab, schwebe dem Unternehmen eine alljährliche Boosterkampagne vor. Man liebäugele mit dem Grippeimpfung-Modell, wobei einmal im Jahr zur Spritze gebeten wird. Dies würde auf eine breitgefächertere Akzeptanz stoßen, als die zuvor angestrebte Quartals-Zwangsimpfung, so Bourla.

Der Pfizer CEO, der ungeimpfte Menschen als „Verbrecher“ und „Mörder“ bezeichnet, enthüllte im Dezember 2021 gegenüber dem US-Nachrichtensender CNBC, dass die bereits in den Startlöchern stehende auf die „Omikron-Variante“ angepasste Vakzine drei zusätzliche mRNA- Injektionen bedürfe. Zum Herstellungsprozess offenbarte er überdies folgende aufschlussreiche Information:

„Die Daten die wir erhalten haben, stammen von einem Pseudovirus. Also es ist nicht das reale Virus. Es ist ein Virus, das wir in unseren Laboren konstruiert haben und identisch ist mit dem Omikron-Virus.

Bei dem sogenannten „Pseudovirus“ handelt es sich um ein rekombinantes Viruspartikel, dass aus der Manipulation mehrerer verschiedenartiger Viren gewonnen wird. Der Prozess dient der Steigerung der Pathogenität. Albert Bourla hat demnach nicht weniger eingeräumt, als das Pfizer Funktionsgewinnungsforschung (Gain of Function) betreibt, um eine experimentelle Omikron-Vakzine aus dem Hut zu zaubern.

Angesichts der minutiös verbreiteten Schreckensbotschaft, dass die „Supermutante“ mit weiteren Ablegern, die nach Abkürzungen für Bundesautobahnen klingen, angeblich bereits seit ein paar Monaten die Weltherrschaft an sich gerissen haben soll, erscheint es doch recht paradox das der Herstellungsprozess des darauf angepassten Impfstoffs nicht vorsieht, ein nach den Kochschen Postulaten herausgefiltertes Virusisolat als Ausgangsmaterial zu verwenden. Gleichwohl Labore weltweit die neue Variante millionenfach nachgewiesen haben wollen.

Dies nährt die These von Forschern, dass „Sars-Cov-2“ und seine unzähligen „Abkömmlinge“ eine Phantom-Existenz genießen. Sprich sehnlichst darauf warten vollständig isoliert zu werden, anstatt für die ewig hinterherhinkende Genomsequenzierung den Kopf hinzuhalten. Jener laut einer Stellungnahme von den Ärzten und Wissenschaftlern Dr Andrew Kaufman, Dr. Tom Cowan, und Sally Fallon Morell, keinen Deut Evidenz beizumessen sei. In dem Schreiben wird bezüglich der Genomsequenzierung folgendes erörtert

Stattdessen nehmen Virologen seit 1954 ungereinigte Proben von relativ wenigen Menschen, oft weniger als zehn, mit einer ähnlichen Krankheit. Dann bearbeiten sie diese Probe geringfügig und übertragen diese ungereinigte Probe auf eine Gewebekultur, die in der Regel vier bis sechs andere Arten von Material enthält – die alle identisches genetisches Material enthalten, was man als “Virus” bezeichnet. Die Gewebekultur wird ausgehungert und vergiftet und zerfällt natürlich in viele Arten von Partikeln, von denen einige genetisches Material enthalten.

Gegen jeden gesunden Menschenverstand, jede Logik, jeden Gebrauch der deutschen Sprache und jede wissenschaftliche Integrität wird dieser Prozess “Virusisolierung” genannt. Dieses Gebräu, das Fragmente von genetischem Material aus vielen Quellen enthält, wird dann einer genetischen Analyse unterzogen, die dann in einem Computersimulationsverfahren die angebliche Sequenz des angeblichen Virus, ein sogenanntes in Silico-Genom, erstellt.

Zu keinem Zeitpunkt wird ein tatsächliches Virus elektronenmikroskopisch bestätigt. Zu keinem Zeitpunkt wird ein Genom aus einem tatsächlichen Virus extrahiert und sequenziert. Das ist Wissenschaftsbetrug.

Die Beobachtung, dass das ungereinigte Präparat – zusammen mit toxischen Antibiotika, Rinderfötalgewebe, Fruchtwasser und anderen Geweben auf Gewebekulturen geimpft – das Nierengewebe, auf das es geimpft wird, zerstört, wird als Beweis für die Existenz und Pathogenität des Virus angeführt. Dies ist wissenschaftlicher Betrug.

Des Weiteren wird betont auf folgendes Acht zu geben:

Wenn Ihnen von nun an jemand ein Fachpapier vorlegt, in dem behauptet wird, das SARS-CoV-2-Virus sei isoliert worden, überprüfen Sie bitte die Methodenabschnitte. Wenn die Forscher Vero-Zellen oder eine andere Kulturmethode verwendet haben, wissen Sie, dass ihr Verfahren keine Isolierung war. Sie werden die folgenden Ausreden hören, warum die tatsächliche Isolierung nicht durchgeführt wurde:

  1. Es wurden nicht genügend Viruspartikel in Proben von Patienten gefunden, um sie zu analysieren.
  2. Viren sind intrazelluläre Parasiten; außerhalb der Zelle sind sie auf diese Weise nicht zu finden.

Wenn Nr. 1 richtig ist und wir das Virus nicht im Speichel kranker Menschen finden können, aufgrund welcher Tatsachen glauben wir dann, dass das Virus gefährlich oder sogar tödlich ist? Wenn Nr. 2 richtig ist, wie wird das Virus dann von Mensch zu Mensch übertragen? Man sagt uns, dass es aus der Zelle austritt, um andere zu infizieren. Warum ist es dann nicht möglich, es zu finden?

Übrigens die chinesische CDC bestätigte im Rahmen einer medialen Faktenfindungsmission, dass die Datenlage in Bezug auf „Sars-Cov-2 recht“ dünn sei, zumal man das Virus schier nicht isoliert habe.

Und im Oktober vergangenen Jahres räumte das spanische Gesundheitsministerium ebenfalls ein, über kein „Sars-Cov-2-Isolat“ zu verfügen.

Also das nächste mal wenn sie einer beliebigen Quelle entnehmen, dass eine neue Mutation anhand des weiter oben beschriebenen Prozesses entdeckt sein worden will, denken Sie daran, dass es sich um eine Computersimulation handelt. Deswegen auch die passende Bezeichnung „In Silico-Genom“. Denn der Terminus „in silico“ steht für Vorgänge die im Computer ablaufen.

Abschließend wollen wir Ihnen die nie an Gültigkeit einbüßenden Kochschen Postulate nahelegen. Welche unseres Erachtens nach leicht verständlich sind und der heutigen Vorgehensweise von „Virologen“ arg widersprechen.

  • 1. Postulat: Damit ein Erreger als Ursache einer Erkrankung gelten kann, sollte er im Rahmen eíner Infektion mikroskopisch nachweisbar sein.
  • 2. Postulat: Die von einem Erkrankten isolierten Mikroorganismen sollten außerhalb des erkrankten Organismus anzüchtbar sein, beispielsweise in einer Bakterienkultur.
  • 3. Postulat: Die angezüchteten Organismen müssen bei Übertragung auf ein geeignetes Versuchstier zur Ausbildung einer typischen Erkrankung führen. Die Erreger müssen dabei wiederum mikroskopisch und kulturell nachweisbar sein.

Und hier eine kurzgefasste Experten-Anleitung wie eine wahrhafte Virus-Isolation durchzuführen ist:

In möglichst knapper Form wird hier der richtige Weg zur Isolierung, Charakterisierung und zum Nachweis eines neuen Virus beschrieben. Zuerst nimmt man Proben (Blut, Speichel, Sekrete) von vielen Menschen (z.B. 500) mit Symptomen, die eindeutig und spezifisch genug sind, um eine Krankheit zu charakterisieren. Ohne diese Proben mit IRGENDEINEM Gewebe oder anderen Produkten zu vermischen, die ebenfalls genetisches Material enthalten, zerkleinert, filtert und ultrazentrifugiert der Virologe die Probe, d.h. er reinigt sie. Diese in der Virologie übliche Technik, die seit Jahrzehnten zur Isolierung von Bakteriophagen1 1 und so genannten Riesenviren in jedem virologischen Labor durchgeführt wird, ermöglicht es dem Virologen dann, mit Hilfe der Elektronenmikroskopie Tausende von gleich großen und gleich geformten Partikeln nachzuweisen. Diese Partikel sind das isolierte und gereinigte Virus.

Diese identischen Partikel werden dann durch physikalische und/oder mikroskopische Verfahren auf ihre Einheitlichkeit geprüft. Sobald die Reinheit bestimmt ist, können die Partikel weiter charakterisiert werden. Dies würde die Untersuchung der Struktur, Morphologie und chemischen Zusammensetzung der Partikel beinhalten. Als Nächstes wird ihre genetische Zusammensetzung charakterisiert, indem das genetische Material direkt aus den gereinigten Partikeln extrahiert wird und genetische Sequenzierungstechniken, wie z. B. die Sanger-Sequenzierung, verwendet werden, die es ebenfalls seit Jahrzehnten gibt. Dann führt man eine Analyse durch, um zu bestätigen, dass diese gleichförmigen Partikel exogenen (von außen kommenden) Ursprungs sind, wie man sich ein Virus vorstellt, und nicht die normalen Abbauprodukte von totem und absterbendem Gewebe.2 (Seit Mai 2020 wissen wir, dass Virologen keine Möglichkeit haben, festzustellen, ob die Partikel, die sie sehen, Viren oder nur normale Abbauprodukte von totem und absterbendem Gewebe sind)

Wenn wir so weit gekommen sind, dann haben wir ein exogenes Viruspartikel vollständig isoliert, charakterisiert und genetisch sequenziert. Allerdings müssen wir noch zeigen, dass es in einem ursächlichen Zusammenhang mit einer Krankheit steht. Dies geschieht, indem man eine Gruppe gesunder Probanden (meist werden Tiere verwendet) diesem isolierten, gereinigten Virus in der Art und Weise aussetzt, in der die Krankheit vermutlich übertragen wird. Wenn die Tiere an der gleichen Krankheit erkranken, was durch klinische und Autopsie-Befunde bestätigt wird, hat man nun gezeigt, dass das Virus tatsächlich eine Krankheit verursacht. Damit ist die Infektiosität und Übertragung eines Infektionserregers nachgewiesen.

Aut.R.R.

2 Kommentare

Kommentar verfassen