US-Präsident Biden erklärt seiner Bevölkerung den Krieg und kündigt nächste „Pandemie“ an.

Kurz nach seiner fragwürdigen Wahl zum US-Präsidenten beteuerte Joe Biden inständig, dass Amerikaner keine Verpflichtung zur Corona-Impfung zu befürchten hätten.

Ob jenes Versprechen der Euphorie geschuldet war, trotz nicht repräsentativer Rückendeckung der amerikanischen Bevölkerung ins Oval Office gespült worden zu sein, sei dahingestellt. Doch jenes fadenscheinige Zugeständnis der körperlichen Unversehrtheit, wurde blitzschnell von der knallharten Realität eingeholt.

Denn der ökonomisch an die Kandare gelegte US-Privatsektor schwang sich mehr oder weniger zum Mittäter auf und stellte die Weichen für eine Zweiklassengesellschaft, die ungeimpfte Personen beruflich und im Privatleben erheblich benachteiligt.

Das nur in der Hälfte des Landes, zumeist in von Demokraten regierten Bundesstaaten, die offensichtliche Impfpflicht durch die Hintertür fruchten konnte, ist wahrscheinlich auf den noch halbwegs funktionsfähigen Föderalismus zurückzuführen.

Republikanische Bundesstaaten wie Florida, Texas und South Dakota etwa, lassen sich nicht vom Weißen-Haus vorschreiben, wie sie mit der WHO-Pandemie umzugehen haben. Der Gouverneur vom Sunshine State, Ron De Santis, ist ein Ausnahmepolitiker und die lauteste Stimme, wenn es darum geht dem von Washington instigierten Biosicherheits-Drill mit Rationalität zu entgegnen.

Es war bereits abzusehen, dass die Impfquote in den Vereinigten Staaten bei 50-60% ins Stocken geraten würde. Insofern war durchaus damit zu rechnen, dass die Biden-Administration die Daumenschrauben anziehen würde.

Der US-Commander in Chief ist seiner unehrlichen Linie treu geblieben und hat kürzlich eine partielle Impfflicht verhängt, die 100 Millionen Amerikaner bekehren soll, sich als Versuchskaninchen hinzugeben. RTDe berichtete unter Berufung auf das amerikanische Staatsoberhaupt:

US-Präsident Joe Biden verkündete offiziell seinen Plan, private Unternehmen mit mehr als 100 Angestellten zu zwingen, ihre Mitarbeiter gegen das Coronavirus impfen oder sie wöchentlich testen zu lassen. Auch US-Bundesbedienstete stehen jetzt vor der Wahl – sich impfen lassen oder gefeuert werden.

Nach dem Wortlaut seiner Ankündigung zu urteilen, macht Biden ungeimpfte Amerikaner für die seiner Meinung nach Verschlimmerung der epidemischen Lage verantwortlich.

Wir waren geduldig, doch unsere Geduld neigt sich allmählich dem Ende zu. Und Ihre Verweigerung hat uns allen zugesetzt. Also bitte tun Sie das Richtige. Doch lassen Sie es sich nicht nur von mir gesagt sein. Hören Sie auf die Stimmen der ungeimpften Amerikaner, die in Krankenhausbetten liegen und sagen: „Wäre ich doch nur geimpft. Wäre ich doch nur,“ appellierte der US-Präsident flüsternd.

Und wie gehabt hatte der Auftritt, des scheinbar geistig umnachteten Oberbefehlshabers, auch seine bizarren Momente aufzubieten. Biden warf vor laufender Kamera einen Blick in seine Glaskugel und kündigte ad hoc die „nächste Pandemie“ an. Laut ihm käme diese bereits auf die USA zugerollt.

“ Ich habe kürzlich die wichtigsten Punkte meiner Pandemieplanung veröffentlicht, sodass Amerika nicht kalt erwischt wird, wenn die nächste Pandemie kommt. Was passieren wird. Im kommenden Monat werde ich einen noch detailreicheren Plan veröffentlichen.“

Solche abenteuerlichen Vorhersagen verheißen nichts Gutes. Nicht weil angeblich eine weitere „Krankheitswelle“ bevorsteht, sondern wegen der Ausschmückung des Bio-Sicherheitsapparates, der womöglich als nächstes die Influenza fälschlicherweise statistisch aufbauscht, um etwa den bereits umrissenen Grippe-Lockdown zu implementieren. Natürlich gefolgt von dem Klima-Lockdown.

Also die mit gezielter Panik gefütterte Corona-Hysterie, kann auf jeden beliebigen Grippeerreger angewendet und somit eine ewig währende Fortsetzung epidemischer Lagen forciert werden.

Als der führende Corona-Flüsterer vom Pandemie-Panoptikum der US-Regierung, Dr. Anthony Fauci, unmittelbar nach Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten regelrecht darauf beharrte, dass es so sicher sei wie das Amen in der Kirche, dass die damals amtierende Administration zeitnah mit einem pandemischen Virusausbruch konfrontiert würde, wusste man nicht so recht, was man mit dieser Kaffeesatzleserei anfangen sollte.

Doch wie sich inzwischen herausgestellt hat, scheint Dr. Fauci damals über Insiderwissen verfügt zu haben, welches ihn in die Lage versetzte, jene Prädiktion in die Welt zu setzen.

Demzufolge sind die Virus-Vorhersagen Bidens nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Der US-Präsident hat den Viren und seiner Bevölkerung den Krieg erklärt. Die Verpflichtung zur Teilnahme an der experimentellen mRNA-Genmodifikation, wird kontinuierlich mit weiteren Kontrollmechanismen flankiert. Und Stück für Stück wird sich das Biosicherheits-Paradigma in den Alltag der Menschen einschleichen, bis die dementsprechende Konditionierung und Erziehung vollendet ist.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Insbesondere auf diese Schwäche haben Pandemie-Betreiber aller Herren Länder gesetzt. Wissend das auch abträgliche und widerspenstige Zustände nach und nach akzeptiert werden, solange sie nur lange genug eine Beibehaltung erfahren . Der Wahnsinn erfährt sozusagen eine normalisierende Konsolidierung.

Zum Beispiel war es im ersten Corona-Sommer noch möglich ohne Kontaktdaten und Luca App Geschäfte des Einzelhandels zu betreten, im zweiten schon nicht mehr. Gleichwohl die ohnehin nach Gutdünken zusammengereimten Fall und Todeszahlen prozentual vergleichsweise ungefähr identisch waren. Zack wieder ein Stückchen Freiheit entzogen, ohne Gegenwind befürchten zu müssen. Und so weiter und so fort. Die Salamitaktik ist eine äußerst bewährte Methode um blinde Konformität abzugewinnen. Die Deutschen, die dem fortwährenden Umerziehungsprozess erliegen, können ein Lied davon singen.

Aut.R.R.