„Die Akte Wieler – Verflechtungen und Enthüllungen“ (Video-Must Watch) RKI- Direktor richtiger Mann für den Job?

Als ein Freund und der Autor dieses Beitrags jüngst den dystopischen Hollywoodfilm „Die Insel“ während unserer Unterhaltung im Fernsehen laufen ließen, fiel uns auf, dass der Movie-Charakter, Dr.Merrick, und Prof Lothar Wieler vom Robert Koch Institut, eine verblüffende äußerliche Ähnlichkeit haben.

Recht amüsierend nahmen wir zur Kenntnis, dass das frappierend ähnelnde Erscheinungsbild nicht die einzige Übereinstimmung zu sein scheint. „Seuchenschutz-Direktor, der unter Vortäuschung falscher Tatsachen eine menschliche Population in dem Glauben lässt, sie könne sich nur in einem zugewiesenen Kokon in Sicherheit wiegen, da hinter diesen Wänden ein höchst letales Virus um sich greife und der Tod allgegenwärtig sei.“ So in etwa dürfte sich das Drehbuch von „Die Insel“ auszugsweise lesen. Und ja bei Einigen klingelt da etwas.

Blinden Gehorsam voraussetzend hat Lothar Wieler bekanntlich zu Protokoll gegeben, dass ihm die Hinterfragung der AHA+L+blabla+Bullshit Regeln, zuwider sei und er sich dahingehende Anstrengungen verbiete . Dr. Merrick hat in dem Film ebenfalls mit der „Pest“ der Skepsis schwer zu schaffen und ein breites Arsenal an „Testverfahren zur Verfügung“, um „Kranke“ zu identifizieren.

Wer an weiteren Parallelen interessiert sein sollte, die definitiv förmlich ins Auge springen, der solle sich bitte „Die Insel“ anschauen. An dieser Stelle wollen wir nämlich zu Lothar Wielers Hauptrolle in einem kürzlich erschienenen Videobeitrag von kla-TV überleiten. Nachdem das online Portal „Die „geheimgehaltene Akte Christian Drosten“ veröffentlichte ist mit der „Akte-Lothar Wieler“ brillant nachgelegt worden. Das die Pseudowissenschaft ein hohen Stellenwert genießt wurde bereits mit der Akte Drosten detailliert dargelegt. Die Akte-Wieler steht diesbezüglich in nichts nach.

Einleitend zählt klaTV die Gremien auf, in denen Lothar Wieler sitzt. Darunter befinden sich:

Die Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness ( seit 2016) Geldgeber Weltgesundheitsorganisation (WHO) Bill & Melinda Gates-Foundation.

Das Executive Board des International Association of National Public Health Institutes (IANPHI) (seit 2017) Von der Rockefeller Foundation und Bill & Melinda Gates Foundation gegründet und wird von diesen finanziert.

Die Strategic an Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH) der WHO (seit 2018). Finanziert von der WHO, die wiederum ohne die Finanzspritzen der Bill & Melinda Gates Stiftung obsolet wäre.

In Anbetracht dieser Seilschaften kann von Unbefangenheit nicht die Rede sein. Inwiefern nehmen diese Positionen Einfluss auf seine objektiven Berater-Qualitäten? Es liegen offenbar zu ergründende Interessenkonflikte vor. Zieht Prof Lothar Wieler überhaupt alternative, nicht von pharmazeutischen Schaltzentralen vorgegebene, Direktiven in Betracht? Ist er dazu noch in der Lage? Ist eine derartig mit Pharmagiganten und Globalisten-Stiftungen ins Bett steigende Figur die richtige, um als Infektionsschutz-Beauftragter zu fungieren? Wie würde es empfunden werden, wenn ein auf Gehaltslisten von Rüstungskonzernen stehender Vertreter urplötzlich in einem Gremium der Vereinten Nationen eingeschweißt wird, um den Weltfrieden voranzutreiben? Würde diese Person tatsächlich dahingehende Anstrengungen unternehmen? Also tendiert ein von Pharmariesen vereinnahmter Seuchenschutz-Direktor nicht eher zu künstlich aufblähbaren gesundheitlichen Krisensituationen, um so viel wie möglich Therapien und Impfstoffe abzusetzen?

Die nicht abnehmende Barrage brennender Fragen ist ein Beleg dafür, dass es, euphemistisch ausgedrückt, nicht mit rechten Dingen zugeht.

Der kla.TV-Report wartet zudem mit einer Palette von Wieler zugeschriebenen enthüllenden Aussagen auf. Die mitunter verplappernden Charakter innehabenden zitierten Verlautbarungen des RKI-Direktors, unterstreichen seine Disqualifizierung enorm.

1..) „Enthüllung-Impfstoffe“

„Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber Ich bin sehr optimistisch das es Impfstoffe gibt.“ (Lothar Wieler)

Laut kla.TV habe Wieler damit enthüllt, dass das Robert Koch Institut (RKI) die neuartigen mRNA-Impfstoffe, in ihrer Funktionsweise, überhaupt nicht verstanden habe. Das Portal dazu:

Diese Impfstoffe wurden nach einem beschleunigten Zulassungsverfahren eingeführt, werden ohne Risikohinweis oder Langzeitstudien empfohlen und in unverantwortlicher Weise sogar noch als sicher bezeichnet.

2..) „Enthüllung-PCR“

„Der entscheidende Punkt ist, dass wir so viele Menschen wie möglich mit PCR identifizieren. Und dann ist die Sequenzierung und eine sequenzielle nachgeordnete Technologie, die uns noch mehr Informationen gibt. Aber zunächst mal beruht das ganze Wesen der Pandemiebekämpfung darin, dass wir Menschen identifizieren.“ (Lothar Wieler)

Wie das online Portal hierzu wiedergibt enthülle Wieler damit, dass es bei den PCR-Tests um die Identifizierung ginge. Für ein Vorantreiben der Erfassung und Digitalisierung medizinischer Daten, hat er bereits vor dem Ausbruch der Corona-Krise plädiert. Dieses Anliegen begründete er mit einer angeblich daraus resultierenden Steigerung der Impfquoten. t

3..) „Enthüllung- Tägliche RKI-Zahlen: 1.) Die Zahl der an Corona Verstorbenen“

„Bei uns gilt jemand als Corona-Todesfall, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde.“ (Lothar Wieler)

Hiermit weist kla.TV auf die willkürliche Bezifferung von Corona-Todesfällen hin. Die inzwischen verhöhnte duale Bezeichnung „an“ oder „mit“ Corona verstorben zu sein, ist eine Ursachen verwischende Methode, die für die Akkumulation der Sterberate missbraucht wird. Wie das Portal richtig erörtert landen somit positiv getestete Personen, die unter schwerwiegenden Komorbiditäten litten, oder gar Verkehrstote mit einem positiven Test, in der Corona-Todesstatistik, ohne der aufgebrummten Todesursache auch nur im Entferntesten pathologische Rückendeckung zu verleihen.

„Enthüllung- Tägliche RKI-Zahlen : 2 Die Zahl der angeblich mit Corona Infizierten“

„Der Goldstandard für die Primärdiagnostik ist und bleibt die PCR!“- (Lothar Wieler)

Der Beipackzettel des PCR-Tests ist hinreichend, um jene Behauptung zu widerlegen, wie das Portal bemerkt. Dort steht geschrieben, dass der Test für die Diagnose mitnichten geeignet ist. „Nur für Forschungszwecke nicht für diagnostische Verfahren geeignet (engl. This product is for research use only and is not intended for diagnostic use.“

Verweisend auf den Erfinder des Verfahrens, Karry Mullis, gibt kla-TV an, dass dieser Prof Wieler vehement widersprochen hätte. Ersterer zu seiner Invention: „Mit PCR kann man wenn man es gut macht, fast alles in Jedem finden. Der Test sagt NICHT aus ob das was gefunden wurde dir wirklich Schaden zufügt.“

Der Berliner Senat hat gar längst eingeräumt, dass der PCR-Test nicht zwischen einem vermehrungsfähigen und vermehrungsunfähigen Virus zu unterscheiden. Doch wie das Portal richtigerweise erörtert, ist das eine Voraussetzung für den Nachweis einer Krankheit. Demnach sei Wielers vorsätzliche Gleichsetzung von positiven Tests und Neuinfektionen massiv irreführend und versetze die Bevölkerung fortwährend in Schrecken und Panik.

„Enthüllung- Tägliche RKI-Zahlen- 3.) Die Inzidenzzahl“

(Anzahl der angeblich infizierten je 100 000 Einwohner)

„Eine Inzidenz von zehn das wäre eine coole Zahl,…und ich hatte schon im Frühjahr gesagt, dass das eine Zahl ist wo wir wirklich gut regulieren können und das Geschehen kontrollieren können und da hat sich meine Einschätzung nicht geändert.“ (Lothar Wieler)

Hiermit würde der RKI-Direktor ein unerreichbares Wunschziel enthüllen, so kla.TV.

Das Portal führt ein simples Rechenbeispiel an, um jene Konstatierung zu untermauern. Lothar Wielers Wunschvorstellung eines Inzidenzwerts von 10 bedeutet, dass von 100 000 Einwohnern, in einem Zeitraum von 7 Tagen, lediglich 10 positiv getestet werden dürfen. Wenn der PCR nur 2% falschpositive Ergebnisse hätte (eine recht großzügig tief angesetzte Rate), würde bereits bei 500 Tests pro 100 000 Einwohnern, ein Inzidenzwert von 10 erreicht. 500 x 2% Fehlerquote = 10 positive Tests / Inzidenzwert 10. Würde man alle durchtesten, ergäbe dies einen Inzidenzwert von 2000. Allein durch die nicht Berücksichtigung der Falschpositiv-Rate bei der Ermittlung des Inzidenzwertes, könne Wieler der Bevölkerung eine völlig falsche Infektionslage vortäuschen. Die von der Bundesregierung festgelegten Inzidenzwerte von 35-50, gepaart mit der Ausweitung der PCR-Tests (Test-Epidemie), kann dafür instrumentalisiert werden, den Lockdown solange wie gewünscht aufrechtzuerhalten. Ergänzend erinnerte kLa.TV. daran, dass es sich dabei überwiegend um positiv Getestete handele und nicht um erkrankte Personen. Damit gehen wir voll und ganz konform.

Hiermit verstößt das RKI gegen seine eigene Empfehlung vom 3.11. 2021. In der heißt es wie folgt:

„Eine Labordiagnostik sollte in der Regel nur bei Krankheitszeichen und Erfüllung der Testkriterien durchgeführt werden.“

Die WHO hat unterdessen ebenfalls konstatiert, dass der Test weitestgehend nutzlos ist, wenn Getestete keine Symptome aufweisen.

Zumal dies auf die überwiegende Mehrzahl der Getesteten zuträfe, müsse das Testen asymptomatischer Personen umgehend eingestellt werden, da ansonsten, bei etwa einem Inzidenzwert von 50, der Dauerlockdown konsolidiert würde, postulierte das Portal.

4.) „Enthüllung- Corona-Regeln“

„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen. Diese müssen der Standard sein. Die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstandhalten, Händehygiene und dort, wo wir Abstand nicht halten können zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasen-Schutz tragen und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.“ (Lothar Wieler)

Diese Aussage ist ein Affront gegen die Wissenschaft und bedarf keiner weiteren Ausführung.

Unten finden Sie den Link zum kla.TV- Beitrag „Die Akte Wieler“.

https://www.kla.tv/18351

Aut.R.R.

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