False-Flags und das Erwachen des Bioterrorismus (Doku)

Als der über 150 Milliarden schwere selbsternannte Viren-Terminator, Bill Gates, vor einigen Monaten von der CBS-Witzfigur, Stephen Colbert, gefragt wurde welche Weltkrise womöglich als nächstes ins Haus stünde, erwiderte Ersterer schlicht und ergreifend, er befürchte einen Bioterroranschlag. Ein extrem letales Pathogen, welches von Terroristen in einer Großstadt ausgesetzt wird. Gates fügte hinzu, dass die Welt sich halbwegs glücklich schätzen könne, da die inzwischen fest verankerte anti-virale Struktur zur „Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie“, äußerst hilfreich dabei sein wird auf den „Bioterrorismus“ zu reagieren.

Abgesehen davon das er gegenüber dem CBS-Pundit enthüllte das die AHA+L+Lockdown+Shutdown-Mechanismen eine Konsolidierung erfahren werden, hat Bill Gates eine ernstzunehmende Zukunftsvision offeriert. Wobei die vermeintlichen Bio-Terroristen nicht hinter feindlichen Linien zu suchen sind, sondern eher in den oberen Reihen des Echelons. Dieser Meinung ist auch der in Japan ansässige Journalist, James Corbett, der in seiner Dokumentation „False Flags and the Dawn of Bioterrorism“ profunde darlegt. von wem die Bioterror-Gefahr wirklich ausgeht.

Die meisten Menschen haben keine Kenntnis davon, dass alle drei führenden Weltmächte seit Jahrzehnten geheime Biowaffenforschung mit den tödlichsten Pathogenen betreiben. Teil dieser Programme ist das sogenannte “ Gain of Functioning“, wobei die Funktionsfähigkeit von Krankheitserregern der Schutzstufe 4 frisiert wird, um etwa die Infektiosität für den Menschen zu steigern, oder gar erst zu ermöglichen. Die US-Virologin, Judy Mikovits, hat in der Dokumentation Plandemic bekanntgegeben, dass sie zu dem Forscherteam gehört habe, welches das Ebola-Virus bearbeitet hat, um es für Menschen ansteckend zu machen. Ja richtig gehört die Ursprungsform von Ebola vermochte es nicht den humanen Organismus zu befallen, bis sich Forscher daran gemacht haben, um Geschäftsfelder für Pharmaka zu eröffnen und das Biowaffenprogramm voranzutreiben.

In dem James Corbett Report wird die Gefährlichkeit des „Gain of Functioning“ anhand einiger Beispiele verständlich näher gebracht. 1995 haben Wissenschaftler ein Opfer der Spanischen Grippe (1918) aus dem Permafrost Alaskas ausgegraben, um das Influenzavirus anhand genetischer Sequenzierung wieder zum Leben zu erwecken. Im Jahr 2015 haben Forscher am Wuhan Institut für Virologie an einem Experiment teilgenommen, um von Fledermäusen derivierte Coronaviren zu einer Waffe umzufunktionieren. Was renommierte Molekularbiologen dazu veranlasste, die Covid-Forschung als „klare und gegenwärtige“ Weltgefahr zu verurteilen. Obgleich das Gain of Functioning-Programm in den Vereinigten Staaten verboten wurde, hat die Behörde für Entwicklungszusammenarbeit, US-Aid, dem Wuhan Institut Millionenbeträge zukommen lassen, um Coronaviren zu frisieren.

Des Weiteren schildert Corbett dem Zuschauer, um was es sich bei dem Ausdruck „False-Flag“ handelt und führt etliche Exempel an, um den Kontext verständlich zu machen. Eine Attacke unter falsche Flagge ist seit Jahrhunderten ein bewährtes Mittel um Kriege vom Zaun zu brechen oder erwünschte Krisensituationen hervorzurufen. Im Zuge des 9-11 Schwindels sind zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen worden. Angesichts der vereinnahmenden Szenarien in New-York und Washington, ist die eine Woche infolge der Anschläge entbrannte Anthrax Hysterie völlig untergegangen. Auf Nachfrage werden die meisten Ottonormalverbraucher von Nachrichten jener Episode mit einem Achselzucken entgegnen. Zunächst hat man Anstrengungen unternommen den Vorfall dem islamistischen Lager anzuheften. Doch sieben Jahre später ist einem Lone-Wolve der Anthrax-Angriff untergejubelt worden. Wikipedia dazu:

Die Anthrax-Anschläge 2001 (engl. 2001 anthrax attacks) in den USA wurden im Verlauf mehrerer Wochen nach dem 18. September 2001 (eine Woche nach den Terroranschlägen am 11. September 2001) verübt. Briefe mit Milzbrandsporen wurden an mehrere Nachrichtensender und Senatoren verschickt. Fünf Menschen starben. Ein Nachspiel der Anschläge war der Erlass des Antiterrorgesetzes USA PATRIOT Act. Am 6. August 2008 beschuldigten FBI und Justizministerium Bruce Edwards Ivins, alleinig für die Anschläge verantwortlich gewesen zu sein. Eine Woche zuvor hatte er Selbstmord begangen.

Wie 9-11 diente die Anthrax-Saga dazu, den angestrebten totalitären Sicherheitsapparat zu installieren. Als hätten Gesetzesentwürfe zwecks Installation von Biosicherheit-Strukturen nur darauf gewartet verabschiedet zu werden. Die Europäische Union ließ 2003 in einer Mitteilung betreffs Bekämpfung des Bioterrorismus unter anderem verlautbaren:

Diese Mitteilung ist im Kontext der beispiellosen Terroranschläge in den Vereinigten Staaten im September 2001 zu sehen. Regierungen und internationale Stellen haben auf die Ereignisse dahingehend reagiert, dass sie geprüft haben, welche Mittel zur Verfügung stehen, um Bedrohungen dieser Art vorzubeugen und zu begegnen bzw. deren Folgen zu mildern. Außerdem begannen sie, angemessene Maßnahmen in die Wege zu leiten, um einer neuartigen Bedrohung entgegenzuwirken, nämlich der vorsätzlichen Freisetzung biologischer und chemischer Kampfstoffe.

Die vorliegende Mitteilung behandelt die gesundheitlichen Aspekte der Maßnahmen der Europäischen Union zur Bekämpfung des Bioterrorismus. Sie legt dar, welche Schritte unternommen wurden, um Abwehrmaßnahmen und den Schutz der Gesundheit vor einer vorsätzlichen Freisetzung biologischer und chemischer Kampfstoffe zu verstärken. Sie beschreibt außerdem die Herausforderungen, denen das Gesundheitswesen in puncto Abwehrbereitschaft und Reaktion begegnen muss.

JÜNGSTE BIOTERRORANSCHLÄGE UND DEREN AUSWIRKUNGEN IN DER EU

Kurz nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 brach eine Flut von bioterroristischen Briefanschlägen mit Milzbrandsporen über die Vereinigten Staaten herein. Diese Terroranschläge hatten erhebliche Auswirkungen in Europa. Zivilschutz, Sicherheits- und Streitkräfte wurden alarmiert, und die Einrichtungen des Gesundheitswesens mussten sich mit zahlreichen Postsendungen befassen, die Pulver enthielten, bei dem der Verdacht auf Anthraxverseuchung bestand. Obwohl es in Europa keinen offenkundigen Terroranschlag gab, standen die europäischen Länder doch unter hohem Druck, weil sie schnellstens öffentliche Mittel bereitstellen mussten, um einer neuartigen Bedrohung zu begegnen. Im Januar 2003 wurde in einem Gebäude in London Rizin, eine giftige Substanz, die tödlich wirken kann, entdeckt: dieser Vorfall führte den Sicherheits- und Gesundheitsbehörden eindringlich vor Augen, dass sie ihre Bemühungen im Kampf gegen den Bioterrorismus intensivieren müssen.

Viele Aspekte des damals beschlossenen Rahmenwerks, kommen heutzutage in der Corona-Krise zur Geltung. Wie wir eingangs mitgeteilt haben, ist Bill Gates der Auffassung, dass die erschreckend rasant auf die Beine gestellte anti-Corona Struktur die Prävention schlechthin sei, um mit zukünftigen „Bioterroranschlägen“ zurechtzukommen. Also bereits 2003 beschlossene Richtlinien bezüglich des Bioterrorismus, werden 2020 als Reaktion auf eine initiierte Corona-Pandemie porträtiert und damit einhergehend als unabdingbares System zur Bekämpfung des Bioterrorismus empfohlen. Sieht ganz so aus als ob eine weitere Krise regelrecht herbeigesehnt wurde, damit theoretische Ansätze in die Praxis umgesetzt werden können. Vor diesen Hintergründen bedarf es keiner Magie, um vorauszusehen das die nächste False-Flag-Attacke höchstwahrscheinlich ein Bioterrorangriff sein wird.

Verf.R.R.

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