Die Corona-Formel- Der Teufelskreis der nie endenden Pandemien? (OP-ED)

Der bayerische Corona-Platzhirsch, Markus Söder, hat vor einigen Wochen anhand von Game of Thrones Merchandise einen düsteren Winter vorausgesagt. Die Dämonisierung von Freizügigkeit gepaart mit der intoleranten Panikmache, sind die prägenden Stilmittel auf die Söder und andere Regierungsvertreter unverändert zurückgreifen, um devote Unterwürfigkeit abzuverlangen. Wenn wir uns alle nicht am Riemen reißen, würden sich auf den Straßen die Leichen türmen, so in etwa der Kontext des gleichgeschalteten Appells, wenn doch ein wenig überspitzt dargestellt.

Die fadenscheinige PCR-Test-Epidemie hatte in der Sommerzeit natürlich geringere Detektionen von Falschpositiven aufzuweisen. Insofern schwand die Corona-Panik allmählich dahin und zurück blieben nur noch Hypochonder und verbitterte Corona-Jünger, jene unbedingt blindlings an der Pandemie festhalten wollen. Sozusagen als ultimative Lebenserfüllung. Menschen die Angst davor haben vom Blitz getroffen zu werden, sobald sie vor die Haustüre treten, hatten endlich ihre lang heraufbeschworene Bestätigung dafür bekommen, dass der Alltag zu gefährlich ist als ihn jemals wieder bewältigen zu können.

Die Sommertage haben uns aufgezeigt, dass der COVID-Spuk nichts weiteres als eine umbenannte saisonale Grippe gewesen ist. Niemand kann ausschließen, dass das fälschlicherweise als virulente Bestie beschriebene Pathogen uns nicht bereits seit Dekaden oder gar Jahrhunderten heimsucht. Schließlich hat man nie danach Ausschau gehalten. Nichtsdestotrotz haben die unaufhörlichen massenhaften Testreihen den Anschein erweckt, dass Sars-Cov-2 extraterrestrische Eigenschaften aufwiese und UV-Strahlen dieses nicht ausrotteten. Also es sich um einen Grippeerreger handele, der resistent gegen warme Temperaturen und Sonnenstrahlen ist. Kurzum überlebensfähig im Sommer ist und umso deftiger im Herbst und Winter zurückschlüge.

Monatelang haben uns Politik und Leitmedien „prophezeit“, dass wir aufgrund unserer „Nachlässigkeit ins Hintertreffen“ gerieten. Verteufelungen von privaten Feiern, Reiserückkehrern, an der Frischluft feiernden Jugendlichen, waren das Begleitorchester der warmen Sommertage. Wer sich auch nur im geringsten wagte einen Hauch von Normalität zurückzugewinnen, der musste damit rechnen als Corona-Sündenbock abgestraft zu werden. Kurzum alle von uns sind von der Obrigkeit zu Super-Spreadern geschlagen worden.

Die Corona-Dirigenten sind sich gewahr, dass mit dem wundersamen PCR-Test die epidemische Lage je nach Belieben hoch und heruntergeschraubt werden kann. Deckend mit den Lockdown-Nachwirkungen und Vorspielen. Also um den Stillstand der Gesellschaft zu rechtfertigen, bedarf es ein exponentielles Wachstum an vorgeblichen Infektionen zu generieren. Ergo man fährt schnurstracks die Testkapazitäten hoch, um dementsprechend reichlich „Fälle“ zu detektieren. Sobald das gesellschaftliche Stimmungsbarometer den erwünschten Panik-Pegel erreicht hat, setzt umgehend der Lockdown ein. Und auf wundersame Weise werden weniger Fälle gefunden, sobald die Testkapazitäten minimiert worden sind. Also natürlich wieder weniger „Fälle“ gefunden werden. Dies wird umgehend als Evidenz angeführt, dass Lockdown-Maßnahmen wirksam seien. Sobald der Herbst vor der Tür stand ist ein deutlicher Anstieg wöchentlich durchgeführter Corona-Tests zu vernehmen gewesen. In der 36. Kalenderwoche wurden laut Statista in Deutschland 1.072.316 Corona-Tests durchgeführt. In der 45. waren es 1.565.418. Also rundum 500 000 Tests mehr.

Betreffend der Erhöhung von Testkapazitäten räumte Gesundheitsminister, Jens Spahn, im Juni gegenüber Medien ein:

“Ihre sehr berechtigte Frage: ‘Hat die erhöhte Zahl an positiv Testungen auch etwas mit der Ausweitung der Testkapazitäten zu tun?’, muss man sicherlich mit ‘teilweise ja’ beantworten.”

Ferner hat uns Spahn mahnend nahegelegt, dass massenhafte Tests die Gefahr bergen die Falsch-Positiv-Rate explodieren zu lassen.

Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen – klingt jetzt total … da muss man erstmal um zwei Ecken denken – durch zu umfangreiches Testen zu viele falsch Positive haben. Weil die Tests ja nicht 100 Prozent genau sind, sondern auch eine kleine, aber eben auch eine Fehlerquote haben. Und wenn sozusagen insgesamt das Infektionsgeschehen immer weiter runtergeht, und Sie gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive. Das sind so die Dinge, mit denen man sozusagen erst konfrontiert wird in der weiteren Folge, und die Erkenntnisse. Und deswegen macht es schon auch noch Sinn: Wir machen das Angebot, mehr zu testen, das geht jetzt auch. Aber nicht einfach nur wild jeden Tag zu testen, sondern wenn, dann schon auch mit einem gewissen Ziel.

Und die US-Seuchenschutzbehörde Centers For Disease Control hat im Juli explizit darauf hingewiesen, dass Ergebnisse von der Echtzeit-Polymerasen Kettenreaktion (RT-PCR) und Covid-19-Antikörpertests nicht repräsentativ seien, da die Possibilitäten für Verwechslungen mit anderen Erregern und Bazillen zu breitgefächert seien. Mit anderen Worten Fehldiagnosen vorprogrammiert seien.

Positive Resultate sind bezeichnend für eine aktive Infektion mit 2019-nCov, doch können bakterielle Infektionen oder Co-Infektionen mit anderen Viren nicht ausschließen. Der Erreger der detektiert wird, ist möglicherweise nicht die definitive Krankheitsursache. (…..) Ein positives Testergebnis zeigt auf, dass Sie womöglich Antikörper von einer Infektion mit dem Virus haben, das Covid-19 verursacht. Es besteht jedoch die Möglichkeit das ein positives Testergebnis bedeutet, dass Sie Antikörper von einer Infektion mit einem Virus derselben Virusfamilie (genannt Coronaviren) haben, wie dasjenige welches gewöhnliche Erkältungen verursacht.”

Womit zur brennenden Frage kommen? Ist das derweil andauernde Hochschnellen von angeblichen Corona-Fallzahlen, auf die saisonale Ankunft sonstiger Erkältungsviren und Grippeerregern zurückzuführen? Wie die CDC unmissverständlich geäußert hat dürfte dies zutreffend sein. Somit sind der Aufmöbelung der Covid-19 Infektionsrate keine Grenzen gesetzt. Je mehr in der von Erkältungen geplagten Gesellschaft getestet wird, desto mehr sogenannte Corona-Fälle wird man finden. Und nicht zu vergessen, hat der eingetrichterte Hygiene-Wahn die Menschheit anfälliger für sämtliche Virusinfektionen gemacht. Die Erweiterung der hirnrissigen AHA-Regel um das Lüften etc, dürfte ebenfalls Erkältungen und Infektionen begünstigen. Wie gesagt je nach Ermessen werden die humanen Triebfedern der Pandemie demnach befähigt die Lage zu ver,- oder entschärfen.

Die Corona-Formel beinhaltet noch weitere Variablen, die wünschenswert gestaltet werden können, um das Infektionsgeschehen als Wechselbad zu porträtieren. Wie etwa den ominösen R-Wert, also wie viele Menschen 100 Menschen im Durchschnitt anstecken sollen. Und die Inzidenz, die Anzahl neu aufgetretener Krankheitsfälle innerhalb einer definierten Population in einem oder bezogen auf einen bestimmten Zeitraum. Hingegen speisen sich diese Werte aus den irreführenden PCR-Testergebnissen. Weshalb keine kredible Aussagekraft gegeben ist. Diskrepanzen in dem minutiös medial herausgegebenen Zahlen-Intermezzo belegen, dass es nicht mit gescheiten Dingen zugeht. Obgleich wir noch nie dagewesene Fallzahlen verschreiben sollen, ist der R-Wert erst neulich weit unter die Marke Eins gefallen. Wie zum Teufel kann dies angehen wenn sich doch angeblich mehr Menschen infizieren als je zuvor? Diese fehlleitenden Indikatoren halten schier dafür her, kurzweilig propagierte Beruhigung einzuflößen um diese wechselseitig von Panikmache abzulösen.

Zwecks Mobilisierung der Bevölkerung sich andauernd testen zu lassen, werden gegebenenfalls forcierende Anreize geschaffen. Wie etwa Beherbergunsgverbote oder die Einstufung der gesamten Welt als Risikogebiet. Desweiteren wird fortwährend an die German Angst appelliert. Zu den überdurchschnittlich präsenten Hypochondern in unserer Gesellschaft, gesellen sich allerhand überängstliche Menschen und es wird eine neue Generation mysophober Individuen herangezüchtet. Diese Faktoren sind hinreichend, um unentwegt einen Stamm testwilliger Versuchskaninchen parat zu haben. Dies sind die wahrhaften Motoren der unbemerkbaren Pandemie. Überstrapazierte und demnach zunehmend für Kontaminationen empfängliche Labore tun ihr Übriges.

Wie unzulänglich das Corona-PCR-Testverfahren ist wird uns kontinuierlich von Meldungen aus der Sportwelt bestätigt. Der portugiesische Weltfußballer, Christiano Ronaldo, ist asymptomatisch ganze 18.mal positiv auf Corona getestet worden. Was ihn letztlich dazu bewegte das auszusprechen was der halben Welt auf der Zunge brennt. „Der PCR ist Bullshit“ schrieb Ronaldo auf Instagram, bevor vermutlich interner Druck dazu führte, dass der Post in der Versenkung verschwand. Nichtsdestotrotz ist die Aussage viral gegangen und Screenshots gibt es in Hülle und Fülle.

Auch hierzulande beim Topverein Bayern München gab es bereits zwei bekanntgewordene Falschpositive-Fälle, die zu Spielausfällen und vorzeitiger Quarantäne geführt haben. Unter anderem Serge Gnabry und Niklas Süle, sind der Ineffizienz der PCR zum Opfer gefallen. Diverse andere Vereine sind von derselben Problematik betroffen. Bedenken sie hierbei, dass diese Fälle nur publik werden, weil es sich um berühmte Fußballer handelt, die mehrfach hintereinander getestet werden. Jeder Normalsterbliche muss die Erstdiagnose so hinnehmen und sämtliche damit einhergehende Repressalien über sich ergehen lassen. Obgleich man gar asymptomatisch ist.

Andere Berühmtheiten haben sich ebenfalls zu Wort gemeldet, um neben dem PCR-Test auch andere Verfahren in Frage zu stellen. Der Space-X und Tesla Inventor, Elon Musk, hat sich jüngst laut eigenen Aussagen innerhalb von 24 Stunden ganze viermal mit einem Antigentest auf Covid-19 testen lassen. Die vierfache Diagnose hat ausgeglichen konträre Ergebnisse geliefert. Jeweils zwei negative und positive Resultate.

Hinzufügend wies Musk fragend auf die Achillesverse der PCR-Tests hin. Den Zyklus-Schwellenwert.

Wie verhält es sich mit der Genauigkeit eines sars-cov2-PCR-Tests in der Allgemeinbevölkerung (ohne Kenntnis von Symptomen) und kann ein falsch positives Ergebnis generiert werden, wenn Sie einfach genügend Zyklen ausführen?

Von der US-Tageszeitung New York Times zitierte Sachverständige und Epidemiologen haben Musks Fragestellung bereits vor Monaten zustimmend erwidert. Es heißt das alles über 30 Zyklen im fehldiagnostischen Bereich landet. Orbisnjus berichtete:

Den Epidemiologen an der Harvard TH Chan School of Public Health, Dr. Michael Mina, zitierend teilte die Zeitung mit:

“Tests mit so hohen Schwellenwerten können nicht nur lebende Viren, sondern auch genetische Fragmente erkennen, Reste von Infektionen, die kein besonderes Risiko darstellen – ähnlich wie das Auffinden eines Haares in einem Raum, lange nachdem eine Person gegangen ist.

Jeder Test mit einer Zyklusschwelle über 35 sei zu empfindlich, heißt es weiter in dem Artikel. Dem stimmt die Virologin an der University of California in Riverside, Juliet Morrison, zu, die sich folgendermaßen äußerte: “Ich bin schockiert, dass die Leute denken, dass 40 ein positives Ergebnis darstellen könnte”

Das Blatt weiter: “Ein vernünftigerer Grenzwert wäre 30 bis 35, fügte sie hinzu. Dr. Mina sagte, er würde die Zahl auf 30 oder noch weniger setzen.

Denn wie anlehnend an eine Studie der Wadsworth Centers, Staatslabor New York, fortführend angegeben wurde:

“Mit einem Cutoff auf 35 würde etwa die Hälfte dieser Tests nicht mehr als positiv gelten. Etwa 70 Prozent würden nicht mehr als positiv beurteilt, wenn die Zyklen auf 30 begrenzt wären.

Sich desweiteren auf den US-Seuchen-Watchdog CDC berufend gab die US-Tageszeitung zudem wieder, dass die Berechnungen der Seuchenschutzbehörde nahelegten, dass es äußerst schwierig sei lebende Viren in einer Probe über einem Schwellenwert von 33 Zyklen nachzuweisen. Laut Beamten einiger staatlicher Labors, habe die CDC nicht darum gebeten Schwellenwerte zu notieren oder sie an Kontaktverfolgungs-Organisationen weiterzuleiten.

Der Virologe Dr.Mina gab überdies zu Protokoll das bis 90% der positiven Tests mit einem begrenzten Schwellenwert von 30 Zyklen, nicht dementsprechend ausgefallen wären.

Sowohl die Infektions als auch die kolportierte Corona-Mortalitätsrate, sind nach Gutdünken zusammengeschusterte Pandemie-Parameter. Ganz gleich auf welche Weise Menschen das Zeitliche segnen, sollten sie post Mortem „positiv“ auf das Virus getestet werden, landen sie in der Corona-Statistik. Beachten Sie die von Medien und Politik verwendeten Ausdrücke , ob jemand „an“ oder „mit“ Covid gestorben sein soll. Bis zur Initiierung der Corona-Hysterie sind menschliche Wesen an allen Möglichen und nicht mit Irgendetwas verstorben.

In Deutschland sterben allwöchentlich ungefähr 20 000 Menschen, überwiegend an kardiovaskulären Erkrankungen. Demzufolge ist es eine Leichtigkeit der normalen Sterblichkeitsrate permanent Corona-Todesfälle unterzuschieben. Anhand einen auf alle möglichen Viren und Bakterien anschlagenden Test, allemal. Laut dem offiziellen Narrativ soll Covid-19 betagte Organismen besonders gefährden. Alte Menschen über 80 gehörten zur Hauptrisikogruppe, heißt es. Angesichts des virulenten Traumas haben die Menschen total vergessen, das dieses Lebensalter ohnehin mit dem Tode flirtet. Mit anderen Worten in der Prä-Corona-Ära sind Menschen etwa in Europa durchschnittlich über 80 gestorben und dieser Trend wird sich vermutlich genauso fortsetzen.

Die Haupttodesursache betagter Menschen sind bakterielle oder virale Pneumonien. Da gewöhnlich auftretende Lungenentzündungen mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit ebenso als Covid-19 gebrandmarkt werden, schießt die kolportierte Anzahl der als Corona-registrierten Krankenhauseinlieferungen, zur kalten Jahreszeit in die Höhe. Nosokomiale Infektionen dienen ebenfalls zur Fütterung der Letalität. Gepaart mit Komorbiditäten können Krankenhauskeime letales Unheil anrichten. Was infolge von falschpositiven Testreihen durchwegs als Corona-Massaker ausgegeben wird. Fehlmedikationen und die invasive Beatmung sind weitere vielversprechende Todesurteile, welche Covid-19 angedichtet werden. Obgleich renommierte Lungenfachärzte eindringlich davor warnen, künstliche Beatmungsgeräte einzusetzen, hat die Bundesregierung jüngst bekanntgegeben, dass die Hälfte der angeblich auf Intensivstationen liegenden „Corona-Patienten“ mechanisch beatmet werden müsste. Daher rührt vermutlich der Großteil der gegenwärtig an die große Glocke gehängten „Covid-Todesfälle“.

Lungenfacharzt Thomas Voshaar gegenüber der Frankfurter Allgemeinen betreffend der invasiven oder künstlichen Beatmung.

Für Patienten ist eine invasive Beatmung grundsätzlich schlecht. Selbst wenn das Beatmungsgerät optimal eingestellt und die Pflege perfekt ist, bringt die Behandlung viele Komplikationen mit sich. Die Lunge reagiert auf zwei Dinge empfindlich: Überdruck und eine zu hohe Sauerstoffkonzentration in der zugeführten Luft. Außerdem müssen Sie den Patienten bei einer Beatmung sedieren – Sie nehmen ihn aus der Welt. Er kann nicht mehr essen, trinken und selbständig atmen. Ich übernehme also die Totalkontrolle über den Organismus. Nur mit Überdruck kann ich Luft in die Lunge bekommen. Bei der Spontanatmung passiert das Gegenteil, die Luft gelangt durch Unterdruck in die Lunge. Das terminale Versagen der Lunge entsteht häufig durch zu hohen Druck und zu viel Sauerstoff. Es ist also immer besser, selbst zu atmen, deshalb schauen wir so kritisch auf die Beatmung.

(….)

Von den beatmeten Covid-19-Patienten haben bislang leider nur zwischen 20 und 50 Prozent überlebt. Wenn das so ist, müssen wir fragen: Liegt das an der Schwere und dem Verlauf der Erkrankung an sich, oder vielleicht doch an der bevorzugten Behandlungsmethode? Als wir die ersten Studien und Berichte aus China und Italien lasen, fragten wir uns sofort, warum dort so häufig intubiert wurde. Das widersprach unseren klinischen Erfahrungen mit viralen Lungenentzündungen.

Ergo werden viele von den aktuellen Vorzeige-Corona-Intensivpatienten unglücklicherweise ableben. Wahrscheinlich hätte die Stunde eh zwölf geschlagen. Doch nicht auf solch barbarische Weise. Wie der oben zitierte Lungenfacharzt deutlich gemacht hat, ist der Behandlungsansatz Intubation, der falsche Weg viralen Pneumonien zu entgegnen. Doch eben genau darauf wird abermals vermehrt zurückgegriffen. Als ob man es regelrecht darauf abgesehen hat, die Hälfte der über 3000 „Corona-Intensivpatienten“ sterben zu lassen. Zwecks Aufrechterhaltung der Panikmache ein durchaus nachzuvollziehendes Motiv.

Welche Kollateralschäden mechanische Beatmungsgeräte in einem New-Yorker Krankenhaus angerichtet haben, können sie dem Enthüllungsbericht unten entnehmen.

Die oben dargelegten Variablen sind die prägnanten Komponenten der Corona-Formel. So wird den Pandemie-Dirigenten (WHO, RKI, UNO, Johns Hopkins Uni, Imperial-College, Weltwirtschaftsforum , Bill & Melinda Gates-Stiftung, Pharma-Giganten,) das Vermögen verliehen niemals aussterbende epidemische Lagen nationaler Tragweite heraufzubeschwören. Die WHO hatte bereits 2009 die Weichen dafür gestellt, als sie kurzerhand eine Definitionsänderung unternahm und Pandemien neu klassifizierte. Seither sind schwere Krankheitsverläufe und hohe Mortalitätsraten Schnee von gestern und jedweder x-beliebige um die Welt reisende Erreger, ganz gleich welche Harmlosigkeit er aufweist, kann als Pandemie deklariert werden. Das heißt man kann sich alljährlich irgendein Erkältungs oder Grippevirus herauspicken und die Welt unter Hausarrest stellen. Denken Sie das Covid-19 das Ende der Fahnenstange sein wird? Gewiss nicht machen sie sich auf 20…21…67…123…1456 gefasst. Darauf konditioniert hat man uns ja schon.

Verf.R.R.

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