Was hat Japan eigentlich gegen Corona unternommen ? So gut wie gar Nichts (Video James Corbett Report)

Nicht alle von der vermeintlichen Pandemie betroffenen Länder sind auf den Lockdown-Zug aufgesprungen, und dennoch von keiner ungewöhnlichen Übersterblichkeit heimgesucht worden.

Ich höre bereits die Corona-Jünger im Hintergrund laut aufschreien: „Und was ist mit Schwedens Mortalitätsrate“ Um dahingehende voreilige Schlüsse zu vermeiden, bedarf es einer nachträglichen Studie die präzise differenziert wer mit, oder an Corona gestorben ist. Eine gründliche Begutachtung sämtlicher schwedischer Sterbefälle, die COVID-19 zugeschrieben werden, ist demzufolge unabdinglich. Wie erfassen die Schweden Todeszahlen? Welche Kriterien kommen zum tragen? Hat man womöglich einen großzügigen Ansatz gewählt vermeintliche Covid-Todesopfer zu protokollieren? Wie es beispielsweise in Italien und anderswo der Fall ist. Prof. Walter Ricciardi der wissenschaftliche Berater des italienischen Gesundheitsministers hat bereits Ende März bekanntgegeben:“

Die Art und Weise wie wir Todesfälle in unserem Land kodieren, ist sehr großzügig. In dem Sinne, dass alle Menschen, die in Krankenhäusern mit dem Coronavirus sterben, an dem Coronavirus sterben..”

Hinzufügend erläuterte er: “Nach einer Neubewertung durch das Nationale Gesundheitsinstitut, haben nur 12 Prozent der Sterbeurkunden eine direkte Ursache vom Coronavirus gezeigt. Während 88 Prozent der verstorbenen Patienten, mindestens eine Prä-Morbidität haben– viele hatten zwei oder drei. 

Vor diesem Hintergrund sollte in Betracht gezogen werden, dass in Schweden vermutlich eine ähnliche Verfahrensweise an den Tag gelegt wird. Letztendlich ist die Festlegung von Todesursachen mehr persönliche Einschätzung als eine Wissenschaft. Und nur Pathologen und Obduktionen können darauf basierende Fragen vollends beantworten.

Nun wird nicht jeder verstorbene Patient aufgeschnitten oder gar exhumiert. Obwohl es inmitten einer Pandemie mehr als angebracht wäre. Doch vom Arbeitsaufwand und Logistik wahrscheinlich nicht zu stemmen. Nichtsdestotrotz heißt dies nicht, dass alle Prä-Mortem auftretenden grippeartigen Symptome dafür herhalten können, COVID-19 als Todesursache zu diagnostizieren. Und schon gar nicht wenn Patienten mehrere koexistierende Prä-Morbiditäten, und ihren letzten Lebensabschnitt erreicht hatten. Soviel zu Schweden.

Wie eingangs angemerkt ist das skandinavische Land nicht das einzige gewesen, welches auf einen Lockdown verzichtet hat. Weißrussland und Japan etwa, werden so gut wie gar nicht als Exempel für Studien herangezogen. In unserer Mainstream-Medienlandschaft finden die beiden Staaten, die gemächlich durch die Corona-Krise geschritten sind, einfach nicht statt. Sprich im Zuge der gebetsmühlenartigen Corona-Berichterstattung, werden das Narrativ widerlegende Faktoren systematisch unter den Tisch fallen gelassen.

Obgleich es für das Gesamtverständnis durchaus interessant und überaus wichtig wäre einen Blick auf die Länder zu werfen, die auch ohne Lockdown ziemlich gut gefahren sind. Das wollen wir an dieser Stelle tun.

Schauen wir nach Japan, wo der kanadische Journalist James Corbett seit 2004 lebt, und kürzlich aufschlussreich dargelegt hat, das das Land der aufgehenden Sonne so gut wie gar nichts unternommen hat um eine womöglich nicht existente Pandemie einzudämmen.

Wie Corbett desweiteren erläutert, hat die japanische Regierung zwar unmittelbar nach der Absage der Olympischen Sommerspiele in Tokyo den Notstand ausgerufen, doch die Bevölkerung lediglich dazu angehalten wachsam zu sein, die Hygienevorschriften zu beachten und Abstand zu halten.

Zwangsschließungen von Geschäften, Ausgangssperren und Quarantäne-Auflagen standen nicht zur Option. Da wie Corbett ausführlich erklärt, Tokyo diesbezüglich die Hände gebunden sind. Sprich die Regierung keine Befugnis dazu hat seine Bürger dahingehend zu forcieren. Weil und jetzt kommts, es schier verfassungswidrig ist. Corbett wörtlich: “ Die japanische Konstitution verankert die Bürgerrechte, schwarz auf weiß. Und die japanische Regierung kann nichts dagegen tun.“

Nichtsdestotrotz sei er ein wenig skeptisch, weshalb Tokyo nicht die Gelegenheit beim Schopfe gefasst habe um Agenden durchzuboxen. Eine Verfassungsänderung sei die langfristige Strategie. Womit die untypische Reserviertheit erklärt sein will. Laut dem Journalisten könne es angehen das die Bestrebungen zur Verfassungsänderung mit der Corona-Krise gerechtfertigt werden könnten. Von wegen ohne eine Renovierung bestünde kein Vermögen, rechtzeitig und umfassend auf ein Pandemiegeschehen zu reagieren.

Abgesehen davon wie sich diese Zukunftsmusik gestalten wird, ist Japan nicht in Hysterie verfallen und kann seine Zahlen sehen lassen. Keine Übersterblichkeit und unüberschaubaren Infektionsraten, haben sich bewahrheitet.

Corbett fügt hinzu das Japan weniger auf Corona-getestet hat als andere Länder. Hingegen keine hohe Mortalitätsrate verzeichnet. Aktuelle Zahlen besagen 907 Corona-Tote. Viele renommierte Sachverständige Epidemiologen und Mediziner haben das PCR-Corona-Testverfahren aufgrund seiner mangelnden Akkuratesse kritisiert. Zudem sei gesagt wer weiß schon ob der vermeintlich neuartige Erreger nicht bereits seit Jahrzehnten unter uns weilt. Schließlich hat man noch nie zuvor darauf getestet. Wonach auch nicht festgestellt werden kann, ob das SARS-Cov-2-Pathogen neuartig ist. Also wenn Sie jahrelang nicht nach etwas suchen, können Sie auch nicht sagen das es noch nie zuvor dagewesen ist. Um es ganz plump auszudrücken.

Abschließend appelliert der kanadische Journalist an die Öffentlichkeit, sich an Japan ein Beispiel zu nehmen. Anstatt ausschließlich die Länder mit Lockdown zu begutachten.

Verf.R.R

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