Corona-Krise: Insiderbericht eines Arztes aus England: „Ich habe Menschen sterben sehen, die als Corona-Opfer gelistet wurden, ohne je getestet worden zu sein

Die Corona-Panikmache, definiert sich insbesondere durch die permanenten Angaben von Todeszahlen. Verklärte und offenbar von sich selbst eingenommene Virologen, Epidemiologen, Sachverständige und Politiker, hängen sich mächtig ins Zeug um fortwährend Angst zu schüren.

Dahingehende Überzeugungskraft hinterlässt ein schwerwiegendes gesellschaftliches Trauma, und wird auf lange Zeit irreversible psychologische Schäden hinterlassen.

Das ständige daran Festhalten das Covid-19 ein nicht zu fassendes letales Biest sei, obwohl längst erwiesen ist das dem nicht so ist, treibt die Menschen immer weiter auseinander. Auch wenn morgen der Lockdown komplett revidiert würde, hätten viele Menschen dennoch hinlänglich Furcht davor in ihr altes Leben zurückzukehren.

Diese indoktrinierte Beklemmung ist gar so tiefgreifend, dass die traumatisierte Masse ihre Auffassungsgabe auf ein Minimum herunterpolt, und das Vermögen abzuwägen komplett einstellt. Damit geht einher, dass entkräftende und kompromittierende Informationen, die das offizielle Corona-Narrativ in seine Einzelteile zerlegen, entweder bewusst ausgeblendet oder als Unwahrheit abgetan werden.

Schließlich hat die mediale Stigmatisierung schier groteske Züge angenommen. Womit gesagt werden soll, dass die von Geheimdiensten und Politikern instruierten Leit und sozialen Medien allerhand Geschütze auffahren, um konträre Meinungen zu attackieren und zu zensieren.

Diejenigen Stimmen die erwägen das Corona-„Monstrum“ fundiert erklärbar zu machen, und mit gleichgeschalteten Lockdown-Direktiven hart ins Gericht gehen, werden als sogenannte „Verschwörungstheoretiker“ und „Corona-Leugner“ verunglimpft.

Womit der schwer verrufene Mainstream seinen letzten Kredit Reputation verspielt hat. Wie eingangs erwähnt wurde, ist die Interpretation der Corona-Mortalitätsrate das schwerwiegendste Problem. Die vom Robert Koch Institut, der Johns Hopkins Universität und diversen Seuchenschutzbehörden herausgegebenen Absolutzahlen, sagen nichts über deren Zusammensetzung und Erfassung aus. Nichtsdestotrotz werden diese unentwegt fraglos wiedergegeben.

Dabei sind in verschiedenen von der vermeintlichen Pandemie betroffenen Ländern, Mediziner und Ärzte an die Öffentlichkeit gegangen, und haben darauf aufmerksam gemacht, dass die jeweiligen COVID-19 Todeszahlen gravierend manipuliert sind.

Es ist außerordentlich wichtig dabei, die angewandte Rhetorik zu betrachten. Hierzulande heißt es beispielsweise das Menschen in Verbindung mit COVID-19 gestorben sind. Was nicht zwangsläufig bedeutet das jemand an dem Virus gestorben ist. Ferner muss darauf geachtet werden ob berichtet wird, das Personen mit oder an Corona gestorben sind.

Wie inzwischen anhand der offiziellen Statistiken bestätigt werden kann, liegt das Durchschnittsalter der Corona-Toten bei über 80 Jahre. Zudem hatten so gut wie alle Verstorbenen entweder eine, oder mehrere koexistierende Prä-Morbiditäten. Sprich Vorerkrankungen wie Krebs, Herz und Nierenleiden, etc.

Um den trügerischen Anschein zu erwecken das Corona eine trächtige Letalität aufweist, sind Diagnosen und Ermittlungen von Todesursachen laxer gestaltet worden. Also Ärzte wurden dazu angehalten, anhand von Symptomen oder den inakkuraten PCR-Test COVID-19 zu diagnostizieren, und in die Ausfüllung von Totenscheinen Vermutungen und Annahmen einfließen zu lassen. Womit scheinbar eine Aufmöbelung von der Corona-Sterberate erwirkt werden sollte, um politisch motivierte Direktiven einzuschlagen.

Auch in Groß-Brittanien legt man solche irreführenden und verwerflichen Praktiken an den Tag, wie ein Allgemeinarzt des National Health Service (NHS) in England ausführlich enthüllt hat.

Dr.Malcolm Kendrick hat in seinem Blog folgende schockierenden Beobachtungen preisgegeben. Orbisnjus hat eine vollständige Übersetzung seines Insiderberichts erstellt. Siehe unten:

“ Als NHS-Arzt habe ich Menschen sterben sehen, die als Corona-Opfer gelistet wurden, ohne je getestet worden zu sein. Doch bis uns keine akkurateren Daten vorliegen, wissen wir nicht was mehr Menschen getötet hat: Die Krankheit, oder der Lockdown?

Ich nehme an das die meisten Menschen überrascht wären zu wissen, das die Todesursache, wie sie auf Totenscheinen angegeben wird, oft nicht mehr ist als eine gebildete Vermutung. Die meisten Menschen sterben wenn sie alt sind, oft über achtzig. Nur selten wird eine Autopsie durchgeführt. Das bedeutet das Sie als Doktor überprüfen, welche Symptome der Patient in den letzten zwei Wochen seines Lebens zeigte. Sie durchforsten die Notizen, suchen nach vorliegenden Erkrankungen.

Ein zuvor erfolgter Schlaganfall, Diabetes, chronische obstruktive Lungenerkrankung, Angina, Demenz und dergleichen. Daraufhin sprechen Sie mit den Angehörigen und Pflegern, um herauszufinden welche Beobachtungen sie gemacht haben. Haben die jeweiligen Patienten nach Atem gerungen, ging es abwärts mit ihnen, haben sie nicht mehr gegessen oder getrunken?

Wenn ich sie die letzten zwei Lebenswochen gesehen habe, was denke ich was die wahrscheinlichste Todesursache ist? Es gibt natürlich noch andere Faktoren. Sind sie gestürzt, haben sich ein Bein gebrochen und eine Operation gehabt. In diesem Falle wäre eine Autopsie wahrscheinlicher, um herauszufinden, ob womöglich die Operation eine Ursache war.

Draußen in der Gemeinde hingegen, ist die Feststellung der Todesursache keine exakte Wissenschaft. War es niemals. Und wird es auch nie sein. Es ist wahr das es in Krankenhäusern, etwas akkurater zugeht. Wo es mehr Tests ,Scans und dergleichen gibt.

Und dann kommt COVID-19, und viele der Regeln- so wie sie waren- sind direkt aus dem Fenster geworfen worden. An einer Stelle wurde sogar vorgeschlagen das Angehörige Totenscheine ausfüllen können, wenn niemand anderes zur Verfügung stünde. Hingegen bin ich nicht sicher, ob sich dies je zugetragen hat.

Was sollten wir nun tun? Wenn eine betagte Person in einem Pflegeheim verstorben ist, ist sie dann an COVID-19 gestorben? Nun ehrlich wer weiß das schon? Insbesondere wenn sie keinen Test für COVID-19 haben. Was für einige Wochen überhaupt nicht zugelassen wurde. Ausschließlich Patienten die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, sind als testwürdig eingestuft worden. Niemand anders.

Welcher Rat ist erteilt worden? Er variierte im ganzen Land. Von Gerichtsmediziner zu Gerichtsmediziner, und von Tag zu Tag. Sollte nun jede Person die in einem Pflegeheim stirbt, diagnostiziert werden als wäre sie an dem Coronavirus gestorben? Nun dies war sicherlich der Rat, der in mehreren Teilen des Vereinigten Königreichs erteilt wurde.

Auf meiner Arbeitsstelle, wurden die Dinge offener gelassen. Ich diskutierte Sachverhalte mit Kollegen, und es gab kaum einen Konsens. Ich habe COVID-19 auf einigen Totenscheinen eingetragen, bei anderen wiederum nicht. Darauf basierend, wie eine Person schien gestorben zu sein.

Ich kenne andere Doktoren die bei jedem, der seit März gestorben ist, COVID-19 eingetragen haben. Ich habe dies nicht getan. Was kann man Statistiken entnehmen, die anhand solcher Daten zusammengestellt worden sind? Spielt es überhaupt eine Rolle?

Es spielt eine Rolle wegen folgenden zwei Hauptgründen. Erstens, wenn wir die Todeszahlen von COVID-19 deutlich überschätzen, werden wir das Leid das durch die Lockdowns verursacht wird, gewaltig unterschätzen. Mit diesem Problem hat sich ein Artikel befasst, der im British Medical Journal erschienenen ist. In diesem heißt es wie folgt:

„Nur ein Drittel der übermäßigen Todesfälle in den Gemeinden von England und Wales, können mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden… David Spegelhalter, Vorsitzender des Winton Centre for Risk and Evidence Communication an der Universität von Cambridge, sagte das COVID-19 keine Erklärung für die hohe Anzahl von Todesfällen in der Gemeinde sei. Auf einem Briefing, das von dem Science Media Centre am 12.Mai ausgerichtet wurde, erklärte er, dass im Verlaufe der vergangenen fünf Wochen, Pflegeheime und andere Gemeinde-Einrichtungen mit einer „erstaunlichen Last“ von über 30 000 zusätzlichen Todesfällen umgehen mussten, als normalerweise erwartet wurden. Da Patienten aus Kliniken geschafft wurden, welche eine hohe Inanspruchnahme von Krankenbetten erwartet hatten. Von diesen 30 000, haben lediglich 10 000 COVID-19 auf dem Totenschein angegeben. Während Spiegelhalter anerkannte, dass einige dieser „übermäßigen Todesfälle“, möglicherweise auf Unterdiagnosen zurückzuführen seien, “ ist die hohe Anzahl von zusätzlichen Todesfällen in Heimen und Pflegeheimen dennoch außergewöhnlich. Wenn wir zurückblicken, hoffe ich das diesem Anstieg von zusätzlichen Non-Covid Todesfällen außerhalb von Krankenhäusern, hohe Aufmerksamkeit gewidmet wird. Ferner fügte er hinzu, dass sich viele dieser Todesfälle unter Menschen zutragen würden,“ die womöglich noch länger leben könnten, wenn sie es geschafft hätten in ein Krankenhaus zu gelangen.““

Was Spiegelhalter sagt ist das Menschen womöglich „wegen“ Covid, doch eher aufgrund des Lockdowns sterben. Weil sie nicht ins Krankenhaus gehen, um wegen anderen Krankheiten außer Covid behandelt zu werden. Wir wissen das die Einlieferungen in Notfallaufnahmen, seit dem Lockdown um 50% gesunken sind. Aufnahmen mit Brustschmerzen sind über fünfzig Prozent gesunken. Sind diese Menschen etwa einfach zuhause gestorben?

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass ich es als äußerst schwierig empfand ältere Patienten ins Krankenhaus zu bringen. Neulich habe ich es geschafft einen alten Kerl zu überreden, bei dem eine Sepsis festgestellt wurde, nicht COVID-19. Wäre er in einem Pflegeheim gestorben, würde er sicherlich diagnostiziert werden, als ob er „an Covid gestorben“ sei.

Unterm Strich bedeutet dies, wenn wir Todesfälle nicht akkurat diagnostizieren, werden wir niemals wissen wie viele Menschen an Covid-19, oder wegen dem Lockdown gestorben sind. Diejenigen die den Lockdown befürworten und Regierungen beraten, können darauf hinweisen wie tödlich Covid war, und sagen das wir im Recht lagen so zu handeln. Wohingegen es angehen könnte, dass der Lockdown genauso tödlich gewesen ist. Die Krankenpflege von allem anderen abzuwenden, um sich auf ein einziges Leiden zu konzentrieren. Kranke, erkrankte und verwundbare Menschen, von Krankenhäusern fernzuhalten.

Die andere Begründung dafür weshalb akkurate Statistiken von entscheidender Bedeutung sind, ist die Planung für die Zukunft. Wir müssen genauestens wissen was dieses mal passiert ist, um für die nächste Pandemie planen zu können. Welche unvermeidbar scheint, da die Welt immer dichter besiedelt wird. Was sind die Vorteile eines Lockdowns, was die Nachteile? Was sollten wir das nächste mal tun, wenn ein tödliches Virus zuschlägt?

Wenn COVID-19 30 000 Menschen getötet hat, und der Lockdown weitere 30 000 getötet hat, dann war der Lockdown eine totale Zeitverschwendung und sollte nie wieder stattfinden. Die große Angst ist das dies eine Botschaft ist, jene die Regierung nicht hören will. Also wird sie alles daran setzen, diese nicht wahrzunehmen.

Es wird verordnet werden, dass sich alle übermäßigen Todesfälle, die wir dieses Jahr gesehen haben, aufgrund von COVID-19 erfolgten. Diese Fluchtroute macht es viel leichter. Wenn niemand eine wirkliche Vorstellung davon hat, wer tatsächlich an der Corona-Krankheit gestorben ist, und wer nicht. Jawohl, die Daten zu den COVID-19 Todesfällen sind äußerst wichtig.

Verf. Übers. R.R.

Quelle:

https://www.rt.com/op-ed/490006-death-certificates-covid-19-do-not-trust/

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