Coronavirus (Covid-19) Made in the USA? (OP-ED)

Das neuartige Corona-Virus (Covid 19) hält die Welt weiterhin in Atem, und hat sich inzwischen eine neue Heimstätte gesucht. Das Abendland ist nun das offizielle Epizentrum der Pandemie, und viele europäischen Staaten sind sich bislang uneinig darüber, wie die zunehmends prekäre Lage in den Griff zu bekommen ist.

Vor einigen Wochen hagelte es aus Europa noch negative Kritik, bezüglich der angeblichen Laxheit die die chinesischen Behörden an den Tag legten, als die ersten Infizierten Schlagzeilen machten.

Trotz diesem angeblichen schlechten Vorbild für Seuchenbekämpfung, hat die EU eine beispiellose Fahrlässigkeit erkennen lassen, die unglücklicherweise darin resultierte, dass wir nun der führende Virenherd auf der Welt sind.

Angesichts der rapiden Expansion der Pandemie in der chinesischen Provinz Hubei, und in anderen Ländern wie dem Iran, ist es höchst fragwürdig weswegen Europa nicht bereits früher, oder überhaupt die Reißleine gezogen hat.

Hierzulande hat die Bundesregierung sich bis zum allerletzten Augenblick gesträubt, überhaupt eindämmende Maßnahmen zu ergreifen, als bekannt wurde das Covid-19 unsere Landesgrenzen längst überquert hatte.

Anstatt Großveranstaltungen wie beispielsweise den Karneval in Nord-Rhein-Westfalen, das Bundesland das derweil am argsten betroffen ist, rechtzeitig abzusagen um einer Ausweitung vorzugreifen, riefen unsere Regierungsvertreter weiterhin zur Besonnenheit auf, und sahen gar davon ab Einreisestopps für Staatsangehörige aus den Krisenländern auszurufen.

Nun bekommt das liberale Abendland, mit seinem volatilen Schengen-Abkommen, am eigenen Leibe zu spüren, was es bedeutet isoliert zu werden. Wir sind zu toxisch für die Vereinigten Staaten, und die Türkei. Bis auf weiteres, haben beide Länder ein Einreisestopp für Bürger der Europäischen Union verhängt. Weitere Staaten werden diesem Beispiel mit Sicherheit folgen.

Während wir uns auf das schlimmste noch gefasst machen müssen, hat China den Peak-Point der Neuerkrankungen offenbar hinter sich gelassen. Am vergangen Donnerstag vermeldete die Volksrepublik lediglich 15 neue Fälle.

Aus Süd-Korea und Singapur erreichen uns ähnliche Nachrichten. In Russland, das nebenbei bemerkt an China grenzt, sind nach aktuellem Kenntnisstand 60 Corona-Fälle diagnostiziert worden.

Womöglich haben drastischere Einreisebestimmungen, Präventivmaßnahmen und rechtzeitige Grenzschließungen, die Anzahl der Neuerkrankungen in der russischen Föderation so gering gehalten.

Übrigens Moskau hat den interaktiven Flugverkehr mit der EU, ebenfalls drastisch eingeschränkt. Flugverbindungen russischer Airlines bedienen, ausschließlich die europäischen Hauptstädte.

Auch die westliche Hemisphäre ist, indes von Covid-19 heimgesucht worden. Und nicht Kolumbien, Venezuela etc. wie man meinen könnte, sehen sich mit der größten Ansteckungsrate konfrontiert, sondern die Vereinigten Staaten von Amerika.

Wo diverse Sportligen dem Beispiel der europäischen Sportlandschaft gefolgt sind, und ihre übrige Saison gecancelt haben. So gut wie alle Großveranstaltungen sind europaweit, und auch in den Staaten abgesagt worden.

Der amerikanische Dow-Jones, der für die Weltmärkte der Gradmesser schlechthin ist, hat jüngst die höchsten Punkteverluste seit 2008 (Lehmann-Brothers Finanzkrise) hinnehmen müssen. Trumps Lieblingskind hat seine eingeheimsten Rekordzahlen allesamt verspielt.

Die Panik an der Börse ist nicht die einzige besorgniserregende Entwicklung, die sich in den USA abzeichnet. Denn das Coronavirus stellt das in den Klauen der Pharma-Giganten befindliche amerikanische Gesundheitssystem, auf eine schwere Probe.

Bekanntlich können einkommenschwache und bedürftige Amerikaner, sich keine Gesundheitsversicherung leisten. Also das heißt sich auf Corona testen zu lassen, und womöglich damit einhergehende Behandlungskosten, sind für viele unerschwinglich. Abgesehen davon haben die Vereinigten Staaten ohnehin nicht genügend Virusnachweis-Kits zur Verfügung. Ferner sollen die Vorhandenen, keine adäquaten Ergebnisse liefern.

Die Frankfurter Allgemeine dazu: Das zweite schwerwiegende Problem ist die Versorgung der Kommunen und Gesundheitszentren im ganzen Land mit Testmaterialien. Das dafür zuständige Center for Disease Control and Prevention (CDC) hatte Testkits an 50 Bundesstaaten herausgeschickt, die sich als zu ungenau erwiesen haben. Zudem beklagen lokale Behörden, dass sie viel zu wenige Testkits bekommen hätten. Das CDC schickt nun von Montag an eine neue Variante, deren Genauigkeit allerdings noch überprüft werden muss.

Anstatt inmitten dieser globalen Krise sich zu solidarisieren, und zur Abwechslung den amerikanischen Exzeptionalismus ruhen zu lassen, tut sich Washington hervor, indem es die chinesische Volksrepublik fortwährend diffamiert.

Dabei sollte nicht vergessen werden das die USA 97% ihrer Antibiotika, 90% ihrer Vitamine und die meisten Generika-Medikamente, von chinesischen Unternehmen geliefert bekommen. Also pharmazeutisch gesehen total abhängig von China sind.

Nebenbei bemerkt der chinesische Ali-Baba-Milliardär, Jack Ma, hat kürzlich verkündet , den USA 500 000 akkurate Corona-Test-Kits, und eine Million medizinische Gesichtsmasken zu spenden. Was Uncle-Sam mit seinem militärischen $800 Milliarden Haushalt, offenbar dringend nötig hat.

Die angesprochene Diskreditierung seitens US-Amtsträger umfasst vorwiegend Unterstellungen, jene im Kontext besagen das die kommunistische Partei beabsichtigt habe, den Ausbruch in Wuhan zu verschleiern.

Der US-Senator Tom Cotton hatte beispielsweise dies geäußert: „Wegen seiner Unehrlichkeit, vermissen lassenden Transparenz und Korruption, hat China seine Plage auf die gesamte Welt übertragen.“

Mit anderen Worten Beijing sei an allem Schuld, auch an dem verdorbenen Gesundheitssystem der Amerikaner und an der blauäugigen Verschlafenheit Europas, das weitaus mehr hätte tun können um die Expansion der Pandemie einzudämmen.

Was uns zu der Frage bringt ob dies wirklich der Fall ist? Sind auf das unmittelbar nach Bekanntwerden des Covid-19 Ausbruchs hermetisch abgeriegelte China, alle jetzigen Krankheitsfälle zurückzuführen? Oder gibt es womöglich weitere Herde, beziehungsweise ein anderes Ursprungsland etwa?

Nun inzwischen haben die Chinesen unter Berufung auf wissenschaftliche Befunde, die Vereinigten Staaten als womöglichen Ausgangspunkt der weltweiten Pandemie ausgemacht. Demzufolge könnte es sich um eine Einschleppung nach China gehandelt haben.

Das online Portal Global-Research ist jener These auf den Grund gegangen, und hat den Ablauf der womöglich viel früheren Ausbreitung von Covid-19, unter Verweis auf offene Quellen chronologisch aufgearbeitet.

Dabei entgeht einem nicht, das eine gewisse Plausibilität vorliegt.

Zunächst weist das Portal darauf hin, dass chinesische Wissenschaftler, nachdem sie von dem Genom des Covid-19 Virus Proben gesammelt haben , zu der Feststellung gekommen wollen sein, das der Ausbruch der Krankheit nicht auf den inzwischen geschlossenen Fischmarkt in Wuhan zurückzuführen, sondern vor Ort bereits von Besuchern übertragen worden sei. Und sich anschließend vorerst gebietsweise verbreitet habe. Es existierten mehrere unidentifizierte Quellen, so die Wissenschaftler.

Global Research hat diesbezüglich einen Auszug eines Artikels der Global Times zitiert, in dem es kurzgefasst heißt das eine Studie chinesischer Forscher ergeben habe, das das Coronavirus auf den Huanan-Fischmarkt in Wuhan eingeschleppt worden sei, und dort aufgrund der Menschendichte eine rapide Verbreitung des Erregers zu verzeichnen war.

Nach Bekanntwerden der Studie, hätten die chinesischen medizinischen Behörden und „Nachrichtendienste“ eine weitreichende Untersuchung eingeleitet, um den Ursprung des Virus zu ermitteln. Im Zuge dessen seien 100 Genomproben von 12 verschiedenen Ländern auf vier Kontinenten gesammelt worden, um alle Varietäten und Mutationen zu identifizieren. Während dieser Investigation sollen Schlüsse gezogen worden sein, jene darauf hindeuten, dass der Virusausbruch sich schon früher zugetragen habe, wahrscheinlich im November. Unmittelbar nachdem im Oktober die internationalen Militärspiele in Wuhan stattfanden.

Anhand dieser Forschungsergebnisse sei man ebenfalls zu dem Entschluss gekommen, dass China nicht das Ursprungsland des Virus sei, sondern es sich um eine Einschleppung handele.

Dazu zitierte das Portal Chinas führenden Lungenfacharzt Zhong Nanshan wir folgt: „Obwohl das Covid-19 zuerst in China entdeckt wurde, heißt dies nicht das es aus China stammt.“

„Doch das bedeutet auf chinesisch, das es woanders entstanden ist, in einem anderen Land.“

Global Research zufolge werfe dies Fragen auf, hinsichtlich des eigentlichen Ausgangspunkts des Virusausbruchs. Sollten die chinesischen Behörden ihre Analyse anhand von 100 Genom-Proben aus 12 Ländern durchgeführt haben, müssten sie einen triftigen Grund dafür gehabt haben, die Urquelle außerhalb von China zu suchen. Dies erkläre zudem, weswegen es so unheimlich schwierig gewesen sei einen Patienten-Null zu lokalisieren und zu identifizieren, so das Portal.

Desweiteren verweist Global Research auf einen von dem japanischen Fernsehsender TV-Asahi ausgestrahlten und gedruckten Bericht vom 20.Februar, in dem angemerkt wird das das Covid-19 made in the USA ist, und nicht in China. Und das die 14 000 amerikanischen Todesfälle die der Influenza zugeschrieben werden, möglicherweise aus dem Coronavirus resultierten.

Überdies suggeriert der Report von TV-Asahi das die US-Regierung womöglich nicht begriffen habe, wie rapide der Virus sich in ihrem Land verbreitet habe. Nichtsdestotrotz sei es bislang unbekannt ob Amerikaner, von denen angenommen worden sei sie seien an der Influenza verstorben, eigentlich an Corona erkrankten.

Am 14.Februar haben die US Center for Disease Control and Prevention (CDC) bekanntgegeben, dass sie Individuen mit grippalen Symptomen in folgenden öffentlichen Gesundheits-Laboratorien, auf das neuartige Coronavirus testen lassen. Los Angeles, San Francisco, Seattle, Chicago, und New York City.

Wie Global-Research diesbezüglich mitteilte, hat das TV-Asahi-Network seine Behauptungen mit einer wissenschaftlichen Dokumentation untermauert, und den Sachverhalt hervorgehoben, dass niemand wissen könne welche Todesursache vorliege, zumal die USA entweder vernachlässigt hätten auf Corona zu testen, oder versäumten die Ergebnisse zu veröffentlichen.

Diese Behauptungen haben in ein Hornissennest gestochen, sowohl in Japan als auch in China, und sind umgehend in den chinesischen sozialen Medien viral gegangen. Insbesondere seitdem im Oktober die Militär-Weltspiele in Wuhan abgehalten wurden, und inzwischen umgreifend diskutiert worden ist, ob der Virus etwa zu diesem Zeitpunkt transmittiert worden sein könnte, so das Portal, das die chinesische Tageszeitung the people daily dazu wie folgt zitierte:

Womöglich haben die US-Delegierten das Corona-Virus nach Wuhan gebracht, und das Virus ist einige male mutiert. Was es tödlicher und ansteckender gemacht, und in diesem Jahr einen weiträumigen Ausbruch verursacht hat.“

Neben China und Japan, hat Taiwan sich ebenfalls skeptisch bezüglich der festgefahrenen Meinung geäußert, das der Corona-Virus sich als erstes auf dem Fischmarkt in Wuhan bemerkbar gemacht hat.

Ein taiwanischer Virologe hat kürzlich ebenfalls suggeriert, das die USA eher als Ursprungsland des Covid-19 in Frage kommen, als die Volksrepublik. Der in einem Nachrichtenprogramm zu Wort kommende Sachverständige hat Diagramme und Ablaufpläne angeführt, um seinen Standpunkt zu verdeutlichen, dass der Corona-Virus ein amerikanisches Kind sei.

Global-Research hat einen link geteilt, der auf die Website weiterleitet wo die Aufzeichnung von dem taiwanischen Nachrichtenprogramm zu finden ist.

Das Portal hat zudem eine grobe Übersetzung von dem Inhalt des Videos veröffentlicht.

In dem ersten Teil der Videoanalyse erörtert der Virologe, der sich nach eigenen Angaben ausgiebig und detailliert damit befasst hat die Quelle des Virus zu ergründen, die verschiedenen Haplotypen ( Varianten), und wie sie in Relation zueinander stehen. Beispielsweise das eine bestimmte Reihenfolge bestimmend sei. Also das eine Variante vor einer anderen auftritt, und das eine aus der anderen entspringt. Hinzufügend erläutert er das es sich hier um rudimentäre Wissenschaften handele, und nichts mit geopolitischen Belangen zu tun habe. Es ist wie bei einer Zahlenfolge auf die Nummer 2 folgt nun einmal die 3, so der Virologe.

Einer seiner hervorgehobenen Stichpunkte ist, dass der Virustyp, der Taiwan infiziert hat, ausschließlich in Australien und den USA existiere. Und zumal Taiwan nicht von Australiern infiziert worden sei, nur noch die Vereinigten Staaten in Frage kämen.

Die grundlegende Logik die dahintersteckt ist das die geographische Lokation, jene die größte Diversität von Virusstämmen aufweise, die Urquelle sein müsse. Da ein einzelner Stamm nicht einfach aus dem Nichts auftauchen könne. Ferner demonstrierte er, das ausschließlich die USA über alle 5 bekannten Stämme des Coronavirus verfügten, (während Wuhan und fast gesamt China nur einen Stamm haben sollen, sowie Taiwan und Süd-Korea, Thailand und Vietnam, Singapur, und England, Belgien und Deutschland) und begründete seine These, dass die in anderen Nationen vorkommenden Haplotypen, ursprünglich aus den USA stammten.

Hinzufügend merkte das Portal an, dass die in Korea und Taiwan grassierenden Haplotypen des Coronavirus, sich von dem Covid-19 in China unterscheiden sollen. Ansteckender doch weniger tödlich, als die chinesische Variante.

Weder der Iran noch Italien, sind in die Analyse des taiwanischen Virologen miteinbezogen worden. Doch beide Länder haben das lokal prävalente Genom entschlüsselt, und jeweils bekanntgegeben das es sich um Varianten handele, die nicht der chinesischen Version entsprächen. Was bedeute das sie nicht aus China stammen, und daher zwangsläufig von einer anderen Quelle eingeführt worden seien. Bemerkenswert sei das die Sorte in Italien dieselbe Sterberate aufweise wie die in China. Wohingegen die im Iran umgreifende, allem Anschein nach die tödlichste sei, mit einer Sterberate zwischen 10% und 25%, wie das Portal schilderte.

Überdies heißt es in dem Global Research Artikel: „Aufgrund der enormen Menge westlicher Medienberichterstattung, die sich auf China konzentriert, glaubt ein Großteil der Welt, dass das Coronavirus sich von China aus auf alle anderen Nationen verbreitet hat, aber dies scheint sich nun als falsch erwiesen zu haben. Angesichts der Tatsache, dass etwa 50 Nationen auf der ganzen Welt zum Zeitpunkt des Schreibens mindestens einen Fall identifiziert haben, wäre es sehr interessant, Virusproben aus jeder dieser Nationen zu untersuchen, um ihren Herkunftsort sowie die weltweiten Quellen und Ausbreitungsmuster zu bestimmen.

Der Virologe hat ferner angegeben das in den USA kürzlich über 200 Fälle von Lungenfibrose aufgetreten sind, die aufgrund akuter Atemwegsbeschwerden mit dem Tode endeten. Doch deren Zustände und Symptome, nicht mit denen einer Lungenfibrose erklärt werden könnten. Der taiwanische Sachverständige betonte das er Artikel geschrieben habe, um die US-Gesundheitsbehörden zu informieren ernsthaft in Betracht zu ziehen, das diese Todesfälle auf das Coronavirus zurückzuführen seien. Hingegen habe er lediglich Antworten erhalten, das man die Sterbefälle auf den Gebrauch von E-Zigaretten schiebe. Einen weiteren Austausch habe es daraufhin nicht mehr gegeben, so der Virologe.

Der taiwanische Sachverständige gab dann zu Protokoll, dass der Virusausbruch früher stattgefunden habe, als bislang angenommen. „Wir müssen zurückblickend auf den September 2019 schauen.“

Hierzu deutete er auf den Fall im September 2019 hin, bei dem einige Japaner nach Hawaii gereist sind, und infiziert heimkehrten. Personen die noch nie in China gewesen sind. Dies war zwei Monate bevor die Infektionen in China auftraten, und kurz nachdem die Centers for Disease Control (CDC) urplötzlich und unerwartet das Fort Detrick -Biowaffenlabor stilllegten, und deswegen bekanntgaben das die Sicherheitsbestimmungen der Einrichtungen unzulänglich gewesen seien, den Austritt von Pathogenen zu unterbinden. Die New-York-Times berichtet darüber.

Der Virologe erörterte das er diese Fälle persönlich, und äußerst sorgfältig untersucht habe. Darauf ließe sich schließen, das der Coronavirus sich längst in den USA ausgebreitet habe, doch die Symptome offiziell mit anderen Krankheiten in Verbindung gebracht worden seien, und dementsprechend womöglich unentdeckt blieben.

Abschließend schrieb Global Research:

Die bekannte chinesische Nachrichten-Website Huanqiu berichtete über einen Fall in den USA, bei dem einem Verwandten einer Frau von Ärzten mitgeteilt wurde, er sei an der Grippe gestorben, in der Sterbeurkunde jedoch das Coronavirus als Todesursache aufgeführt worden sei. Am 26. Februar berichtete die ABC News-Tochter KJCT8 News Network, dass eine Frau kürzlich den Medien mitgeteilt habe, dass ihre Schwester an einer Coronavirus-Infektion gestorben sei. Almeta Stone aus Montrose, Colorado, sagte: „Sie (das medizinische Personal) haben uns darüber informiert, dass es sich um die Grippe handelt, und als ich die Sterbeurkunde erhielt, wurde als Todesursache, Coronavirus aufgeführt.“ 

Wir können die Anzahl solcher Fälle in den USA nicht ermitteln, aber da die CDC anscheinend über keine zuverlässigen Testkits verfügen, und nur wenige oder keine Tests auf das Virus durchführen, kann es andere geben.

In einem weiteren Artikel geht Global Research ein wenig näher auf die gemutmaßte virale Kausalkette ein, und verweist betreffs der Schaffung von Einsichten auf einen in den chinesischen sozialen Medien verbreiteten Artikel, der sich mit den weiter oben kurz erwähnten internationalen Militärspielen in Wuhan auseinandersetzt.

Laut dem Portal ginge aus dem Bericht hervor, das „ausländische“ Athleten oder anderes Personal, jene die Welt-Militärspiele in Wuhan besuchten, aufgrund einer unbekannten Infektion in Wuhan untersucht worden seien.

Ferner bringt das Portal nahelegend die kurzen Zeitabstände in Verbindung, die zwischen den auf Hawaii infizierten Japanern und das kurz zuvor stillgelegte Biowaffenlabor Fort-Detrick liegen, und fasst konkludierend zusammen:

Wenn einige Mitglieder des US-Teams bei den World Military Games (18.-27. Oktober) durch einen versehentlichen Ausbruch in Fort Detrick mit dem Virus infiziert worden wären, könnten ihre Symptome bei einer langen anfänglichen Inkubationszeit geringfügig gewesen sein. und diese Personen hätten während ihres Aufenthalts leicht die Stadt Wuhan „bereisen“ und möglicherweise Tausende von Anwohnern an verschiedenen Orten infizieren können, von denen viele später auf den Fischmarkt reisen würden, von dem aus sich das Virus wie ein Lauffeuer ausbreiten würde (wie es der Fall war).

Verf.R.R.


Kommentar verfassen