Leichnam von abgestürzten SU-25 Piloten nach Russland überführt- Verteidigungsministerium

Der Russische Militärnachrichtendienst hat den Leichnam des Piloten, der mit einer SU-25 in Idlib abstürzte, nach Russland überführt. Die Operation sei mit Hilfe Türkischer Pendants durchgeführt worden, dies berichtet die alternative News-Website Southfront unter Verweis auf Russische Medien.

„Der Russische Militärnachrichtendienst hat in Kooperation mit Türkischen Kollegen den Leichnam des Kampfpilots Major Roman Filipov, der am 3 Februar als Held in Syrien gestorben ist, nach Russland überführt. Die Bestattungsfeier für Major Roman Filipov unter Einhaltung der militärischen Ehrungen findet auf Anfrage der Familie und Eltern des Russischen Piloten, am 8.Februar in Voronezh statt.“ hieß es in einer Stellungnahme des Russischen Verteidigungsministeriums, laut Sputnik.

Major Filipov ist posthum der Titel „Held von Russland“ verliehen worden, so Southfront.

Das SU-25 Kampfflugzeug ist am 3.Februar von einer tragbaren Luftabwehrlenkwaffe über dem Dorf Khan al-Sabil innerhalb Hayat Tahrir al Sham Gebiet abgefangen worden. Filipov katapultierte sich zwar aus der Maschine, starb jedoch im Gefecht mit Terroristen. Filipov zündete eine Granate und nahm sich das Leben um den Terroristen nicht lebend in die Hände zu fallen.

Verf.R.R. Quelle: Southfront

 

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