You’ve Been Warned! Wichtigste Informationen zu Corona-Impstoffen (OP-ED)

Die Corona-Impfstoff-Front fordert mittlerweile wöchentlich ihre Opfer. Nachdem in Norwegen 23 betagte Menschen unmittelbar nach der primären Impfdosis verstarben, sind hierzulande ebenfalls 10 Todesfälle vermeldet worden.

In beiden Fällen wird inständig darauf beharrt, dass ein kausaler Zusammenhang unwahrscheinlich sei. Obgleich gar die Impfstoff herstellenden Pharmaunternehmen im Trüben fischen und keine Garantien geben können, was Nebenwirkungen, Langzeitschäden, Spätfolgen und andere potenzielle Gefahren betrifft.

In den USA und Groß-Britannien haben Pfizer/BioNTech eine Notfallzulassung für ihr mRNA-Präparat BNT162b2 erteilt bekommen. Großteile der jeweiligen Bevölkerungen werden angesichts der grottenschlechten Aufklärungsarbeit durch Medien und Politik wenn überhaupt nur flüchtig mitbekommen haben, dass eine Notfallzulassung die Hersteller aus der Haftung entlässt. Das heißt wenn Briten und Amerikaner durch experimentelle Impfstoffe zu Schaden kommen, sind die Modernas, Pfizers und BioNTechs fein raus und haben keinen zivilrechtlichen Sturm zu befürchten. Die jeweiligen Regierungen sollen dafür den Kopf hinhalten, heißt es. Deutsche Welle (DW) diesbezüglich:

„Bei einer Notzulassung (Emergency Use Authorization) ist der Hersteller grundsätzlich von der Haftung ausgenommen. Es ist dann Sache des Staates, für eventuelle Schäden aufzukommen.“

In Europa haben die bisher zur Verfügung stehenden mRNA-Impfstoffkandidaten allesamt grünes Licht von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bekommen. Die EMA hat sich gegen eine Notfallzulassung und stattdessen für eine „bedingte Marktzulassung“ entschieden. DW dazu:

„Eine bedingte Marktzulassung wie jetzt durch die EMA bedeutet zudem, dass BioNTech-Pfizer haftbar bleiben, falls jemand eine ernsthafte Nebenwirkung durch die Impfung erleidet oder wenn Schäden erst nach der Zulassung auftreten.

Hierzu bedarf es einer Kontrolle durch eine unabhängige Kommission, die nicht von Interessenkonflikten durchseucht ist. Denn solange eingespannte Pseudowissenschaftler ohne vorschriftsmäßige Überprüfung der Sachlage spekulative Dementis in den Raum stellen, dass etwa eine Korrelation zwischen Corona-Impfung und dem Tode unwahrscheinlich sei, wird es für Impfgeschädigte so gut wie unmöglich sein Schadensersatz einzuklagen. Wie uns die Corona-Krise geradezu brutal beigebracht hat, wird die Rechtsprechung von den Direktiven der Bundesregierung schwer beeinflusst. Insofern sollte die darauf fußende Erwartungshaltung nach unten geschraubt werden. Zivilprozesse gegen Pharmariesen sind langatmige Spießroutenläufe. Impfgeschädigte und ihre Familien sollten sich auf einen alles abverlangenden zermürbenden Kampf einstellen und einige Koffer Geld parat haben, denn die Gegenseite wird sich juristisch ziemlich warm anziehen und ein millionenschweres Aufgebot von Rechtsanwälten ins Rennen schicken. Die Seilschaften zwischen Pharmagiganten und der „Wissenschaft“ tun ihr Übriges.

Apropos Druckausübung! Wenn man dem Inhalt eines vermeintlich gehackten elektronischen Schriftverkehrs zwischen EU-Beamten und der EMA Glauben schenken darf, ging es der Europäischen Kommission nicht schnell genug mit der Zulassung für Pfizer/BioNTech. Der Kontext nährt unverblümt den Verdacht, dass auf Kosten der Sicherheit eine Beschleunigung des Zulassungsprozesses forciert worden ist. Unter Verweis auf die französische Tageszeitung Le Monde berichtete RT.De. „

So war in einem Dokument eines hochrangigen EMA-Beamten vom 19. November die Rede von einer „ziemlich angespannten, manchmal sogar etwas unangenehmen“ Telefonkonferenz mit der Europäischen Kommission zum Zulassungsprozess für den Impfstoff. Der Beamte sagte, es bestehe eine klare „Erwartung“, dass die Impfstoffe zugelassen würden. Einen Tag später hatte dieselbe Person einen Austausch mit der dänischen Arzneimittelbehörde, in dem sie ihre Überraschung darüber zum Ausdruck brachte, dass Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, verkündete, die EU habe grünes Licht für den Einsatz der Impfstoffe von Moderna und BioNTech/Pfizer gegeben.

Bei dem gehackten E-Mail-Austausch ist zudem zu lesen, die EMA müsse „den Prozess zur Abstimmung (mit anderen Agenturen) beschleunigen“, weil sie sonst „Fragen und Kritik“ von Brüssel, den Medien und der Öffentlichkeit riskiere, wenn keine schnelle Genehmigung erteilt würde. Laut Le Monde beschreiben die gehackten Dokumente in erster Linie Probleme, die die EMA mit dem Impfstoff von Pfizer hatte. Die Arzneimittelbehörde äußerte insbesondere Besorgnis über leichte Herstellungsverfahren bei den Impfstoffen, was im Grunde deren Wirksamkeit und Zuverlässigkeit verringern würde.

Nach den geleakten Konversationen zu urteilen, haben Prestige und das Wetteifern mehr Gewicht, als das Wohlergehen der anvisierten europäischen Bevölkerungen. Man riskiere „Fragen und Kritik“ von Brüssel, den Medien und der Öffentlichkeit wenn keine schnelle Genehmigung erteilt würde. Klingt schon beinahe wie ein Erpressungsversuch! Wenn die Kommunikation tatsächlich in diesem Tonfall erfolgte, gibt es kaum Spielraum diese Drohkulisse fehlzuinterpretieren. Die sogenannte elitäre westliche Wertegemeinschaft ist schnell zur Stelle, wenn ausgediente „Despoten und Diktatoren“ angeblich die Unabhängigkeit ihrer Behörden untergraben. Solche Einflussnahme widerspreche der Grundidee der Demokratie, wird zumeist als profane Ergänzung hinterhergeschoben. Doch wenn die Blacksuits der Europäischen Kommission ausschwärmen, um die EMA zurechtzustutzen und somit Absatzmärkte für experimentelle noch nie zuvor von der Leine gelassene mRNA-Impfstoffe schaffen, schweigen sich die selbsternannten „Hüter des Rechts“ kräftig aus.

Angesichts der noch nie dagewesenen Teleskopierung des Entwicklungs und Herstellungsprozesses von Corona-Impfstoffkandidaten sind die eigentlich unabdingbaren Langzeitstudien buchstäblich auf der Strecke geblieben. Daraus resultieren drei gravierende potenzielle Gesundheitsrisiken, die weder von den Herstellern, noch den zumeist ahnungslosen Impfstoff-Cheerleadern ausgeschlossen werden können. Die Begründung dafür liegt auf der Hand, doch sollte in Anbetracht der Durchschlagskraft seitens der medialen Konsensfabrik, stetig rekapitulierend hervorgehoben werden. Ohne Langzeitstudien keine Gewissheit! Was meinen Sie weshalb sich diese ultimative Beobachtungsstufe normalerweise auf mindestens 5 Jahre beläuft? Vielleicht etwa um Langzeitschäden, spät auftretenden Nebenwirkungen und sonstigen Risiken auf die Schliche zu kommen, bevor massenweise Menschen inokuliert werden?! Sollten Sie das nächste mal in eine Impfstoffdebatte hineinschlittern, oder ihren womöglich promotenden Hausarzt etc. löchern wollen, bitten wir Sie inständig auf die folgenden Punkte hinzuweisen. Wir garantieren Ihnen das keine darauf angesprochene Person mit entkräftenden Gegenargumenten kontern wird.

1.) Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen sind laut der Schulmedizin unerforschtes Gebiet. Sprich Auslöser und Ursachen sind weitgehend unbekannt. Nichtsdestotrotz gehören Impfstoffe zweifelsohne zur Kategorie Auslöser. Das Zentrum der Gesundheit erklärt dazu:

Impfzusätze gelten als potentielle Auslöser für Autoimmunerkrankungen

Impfstoffe – ob für Mensch oder Tier – enthalten bekanntlich etliche giftige Impfzusätze wie z. B. Quecksilber (nicht mehr in Kleinkinderimpfstoffen, aber in Tier- und in manchen Erwachsenenimpfstoffen), Aluminium, Squalen etc.

1. Quecksilber und Autoimmunerkrankungen

Forscher der US-amerikanischen University of Michigan veröffentlichten im Februar 2015 Studienergebnisse, denen zufolge Quecksilber eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen spielt.

Studienleiterin Prof. Emily Somers verkündete:

„In unser Studie war die persönliche Belastung des Patienten mit Quecksilber der Hauptrisikofaktor für eine Autoimmunerkrankung.“

Je mehr Quecksilber sich nämlich im Körper der Studienteilnehmer befand, desto wahrscheinlicher war, dass sich bei diesen im Laufe der Folgejahre eine Autoimmunerkrankung entwickelte.

2. Squalen und Autoimmunerkrankungen

Andere Begleitstoffe – sowohl in Human- als auch in Tierimpfstoffen – können bestimmte ölige Substanzen (Squalen) sein. Auch diese stehen im Verdacht, Autoimmunreaktionen wie z. B. Lupus erythematodes auslösen zu können – wie schon 2003 im Journal of Autoimmunity berichtet wurde.

3. Aluminium und Autoimmunerkrankungen

Ein sehr bekannter Zusatz in Impfstoffen ist ferner das Aluminium. Über dessen krankheitserregendes Potential (z. B. im Hinblick auf Alzheimer, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Autismus) haben wir bereits ausführlich berichtet: Aluminium in Impfstoffen

Was nun das steigende Risiko von Autoimmunerkrankungen durch Aluminium betrifft, so zitierten wir damals schon die Forscher Tomljenovic und Shaw, die schrieben, dass „Herausforderungen des Immunsystems – z. B. durch Impfungen – in einer frühen Entwicklungsphase (also bei Kindern) zu dauerhaft schädlichen Veränderungen im Gehirn und im Immunsystem führen können“.

Die beiden Wissenschaftler fanden heraus, dass insbesondere solche Impfstoffe, die mehr als zwei Zusätze enthalten, die körpereigenen Schutzmechanismen gegen Autoimmunprozesse überwinden können.

Seit einigen Jahren gibt es überdies für eine spezielle Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die nach Impfungen auftreten, sogar eine eigene Bezeichnung. Man fasst sie unter dem Begriff ASIA zusammen (Autoimmun-Syndrom, induziert durch Adjuvantien – Adjuvantien sind Impfzusätze).

Doch sind nicht nur die Zusätze in Impfstoffen bedenklich. Auch die erwünschte Aktivierung des Immunsystems durch die Impfung kann zu einer Überreaktion des Immunsystems und damit zu einer Autoimmunerkrankung führen bzw. das Risiko einer solchen erhöhen.

Erwünschte Impf-Wirkung kann zu unerwünschten Autoimmunreaktionen führen

Im englischen Sprachraum spricht man bereits von sog. post-vaccination autoimmune diseases, also von Autoimmunerkrankungen, die infolge einer Impfung und ihrer immunsystemaktivierenden Wirkung entstehen können.

Dazu gehören beispielsweise der systemische Lupus erythematodes, die rheumatoide Arthritis, entzündliche Myopathien, die Multiple Sklerose, das Guillain-Barré-Syndrom, der Diabetes Typ 1 und die Vaskulitis (entzündliche Autoimmunprozesse in den Blutgefässen).

In einer Studie (2005 im Fachmagazin Vaccine veröffentlicht) fand man eine Verbindung zwischen viralen Impfungen und der Entstehung von Autoimmunerkrankungen wie z. B. von Arthropathien, neurologischen Störungen oder auch einer Thrombozytopenie.

2.) Infektionsverstärkende Antikörper/ Nicht neutralisierende Antikörper

Laut der Wikipedia Definition handelt es sich dabei um:

Als infektionsverstärkende Antikörper (engl. antibody dependent enhancement, ADE) werden Antikörper bezeichnet, die sich an die Oberfläche von Viren binden, diese jedoch nicht neutralisieren, sondern zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle führen und damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen. Infektionsverstärkende Antikörper fördern eine Immunpathogenese und bilden eine mögliche Gefahr bei der Entwicklung von Impfstoffen.

Infektionsverstärkende Antikörper werden bei einer Erstinfektion mit einigen Viren gebildet und bewirken erst bei einer Zweitinfektion mit dem gleichen oder einem ähnlichen Subtyp des Virus einen schwereren Krankheitsverlauf. Dieser Mechanismus schränkt die Möglichkeit einer Impfung bei einigen Viren erheblich ein, da die Erstinfektion in diesem Fall durch Gabe eines Impfstoffes zur aktiven Immunisierung imitiert wird und infektionsverstärkende Antikörper gebildet werden können. Hyperimmunglobuline zur passiven Immunisierung können auch infektionsverstärkende Antikörper enthalten und ebenfalls einen gegenteiligen Effekt verursachen.

(…)

Infektionsverstärkende Antikörper werden auch bei der infektiösen Peritonitis der Katze beobachtet, wenn es zu Reinfektionen mit den beiden Serotypen des felinen Coronavirus kommt. Dabei tritt der Effekt auch bei Reinfektionen mit dem gleichen Serotyp auf. ADE wird auch bei Infektionen mit Picornaviren beobachtet und hier besonders bei Coxsackievirus-B-Infektionen, ein Zusammenhang mit postinfektiösen Autoimmunerkrankungen wird diskutiert. Im Zellkultursystem gibt es Hinweise auf ADE bei Mitgliedern der Filoviridae wie Marburg-Virus und Ebolavirus, was einen wichtigen Hinweis auf die noch im Detail ungeklärte Pathogenese darstellt. Bei Schweinen wurden eine ADE bei Influenzaviren beschrieben, mit Antikörpern, die nahe der Fusionsdomäne des HA2 binden

Die vehement Alarm schlagenden Doktoren Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon haben der EMA während des Zulassungsprozesses für die Pfizer/BionTech Vakzine eine Petition zukommen lassen, die es wahrhaft in sich hat. Letzterer ist ehemaliger Forschungsleiter und Vize-CEO von BioNTechs „Partner in Crime“ und dürfte sofern durchaus bewandert sein, was das Thema Impfstoffherstellung angeht. Dr.Wodarg ist Lungenfacharzt und war viele Jahre als Mitglied des deutschen Bundestages und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zuständig.

In der besagten Petition wird vor den Gefahren infektionsverstärkender Antikörper wie folgt gewarnt:

„Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert sind, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.

Dieses Horrorszenario mag sich niemand ausmalen. Millionen geimpfter Menschen werden im echten Leben mit Coronaviren konfrontiert und raffen dahin weil sie vakziniert sind. Doch die niemals um windige Ausreden verlegende Meute wird in diesem Falle wahrscheinlich behaupten, dass eine heraufbeschworene Virusmutation die Effizienz der Impfstoffe zunichte gemacht habe. Genau wie derweil unverändert kolportiert wird, dass ein nach bis zu 28 Tagen nach dem Verscheiden erfolgter positiver Corona-Test die definitive Todesursache sei, auch wenn drei oder vier akute Komorbiditäten und Grunderkrankungen koexistierten und interagierten. Wiederum werden diese Krankheitsbilder als ausschließliche Todesursache angeführt, wenn Jemand unmittelbar nach der Verabreichung eines Corona-Impfstoffes das Zeitliche segnet. Wer schaltet und waltet kann sich das Narrativ offenbar nach eigenem Ermessen zurechtbiegen.

3.) Infertilität der Frau

Diese Possibilität ist von Leitmedien und Politik voreilig als „Verschwörungsmythos“ abgetan worden. Es heißt solche Angaben stammten aus dem „Corona-Leugner und Impfgegner-Kosmos“. Doch in der von dem Ex-Pfizer Boss mitverfassten Petition heißt es dazu:

“ Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch  Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.

Da könnte nicht nur was dran sein, sondern womöglich ist dies ein perfides Anliegen. Sind Sie darüber unterrichtet, dass die ach so gütige Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den 1990.Jahren ihre Kräfte mit Pharmagiganten und der Rockefeller Foundation bündelte, um eine Geburtenkontrolle anhand von Impfstoffen zu entwickeln? Zielländer wie gehabt die dritte Welt. Das ist kein Scherz und merkwürdigerweise hat die online Gedankenpolizei bislang davon abgesehen dahingehende Spuren zu verwischen. Hier können sie sich das WHO-Dokument mit dem selbsterklärenden Titel „Fertility Regulating Vaccines“ als PDF herunterladen. Greifen Sie schnell zu, denn bereits in den nächsten fünf Sekunden könnte das „Wahrheitsministerium“ zugeschlagen haben.

Es ist kein Geheimnis das die Bill Gates, Ted Turners, George Soroses etc. von der Eugenik getriebene Kreaturen sind, die unentwegt davon schwärmen die Erdbevölkerung dezimieren zu wollen. Der Ehegatte von Queen Elizabeth Prince Phillip hat 1988 von sich gegeben:

„Falls ich wiedergeboren werden sollte, würde ich gerne als tödliches Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überpopulation beizutragen.“

Dies wollen wir so stehen lassen.

Vernichtend heißt es in der Schlussfolgerung des Wodarg/Yeadon Gesuchs:

„Die viel zu kurze Studiendauer lässt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden können, wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät ist. Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen.“

Es ist erschreckend wie viele Menschen penibel auf ihren Ernährungsplan achten, nur auf Bioprodukte zurückgreifen und dennoch so nachsichtig mit höchst toxischen Adjuvantien in Impfstoffen und darauf basierenden noch in Kinderschuhen steckenden Technologien umgehen. Sich vor Glyphosat, Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen, und GMO fürchten, jedoch umgehend die Ärmel hochkrempeln wollen, sobald man als Versuchskaninchen der andauernden Phase-3-Studie an der Reihe ist. Fall es je einen Contest für exemplarische kognitive Dissonanz geben sollte, dann dürfte dieses Beispiel gute Chancen haben, als unangefochtener Gewinner hervorzugehen.

Verf.R.R.

https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverst%C3%A4rkende_Antik%C3%B6rper

syncitin 1 autoimmunerkrankungen

https://de.rt.com/international/111966-hackerangriff-auf-ema-arzneimittelbehorde-wurde/