Strap on your seatbelts: Die Mantis Religiosa wird zum leitenden „Corona-Ritter“ geschlagen. Das Land der „Spinner und Henker“ bleibt sich seiner Geschichte treu. Back to the roots! (Op-Ed)

Mit Vollkaracho in den Schlund der Abyss. Es ist vollbracht! Die als Apokalyptikerin verschriene vermutlich anorektische Gottesanbeterin, ist zur Gesundheitsministerin geschlagen worden. Karla Lauterbach ist mindestens für die kommenden vier Jahre die führende Pandemie-Sonderbeauftragte, im besten Deutschland das es jemals gab.

Gleichwohl die in Sachen Evaluierung der statistisch nicht zu erfassenden „epidemischen Notlage“ unentwegt falsch liegende Alarmistin laut ihrer Ex-Gemahlin eigentlich nichts mit Epidemiologie am Hut haben soll, sehen viele Deutsche in ihr das unfehlbare Corona-Orakel. Was wohl mehr über die blauäugigen Rezipienten der virulenten Bettkantengeschichten aussagt, als über deren Urheber.

Inwiefern die kontroverse und kognitiv dissonante Mantis religiosa von ihren Corona-Weggefährten geschätzt wird, sollte anlässlich des Festaktes nochmals hervorgehoben werden.

Die beispiellose Fehlbesetzung des Gesundheitspostens, verheißt eine düstere Epoche. Etwaig gar eine Geschichtsträchtige, die dem roten und braunen Terror in nichts nachstehen wird.

Und wie der frisch ins Amt gespülte kahlköpfige Vorsitzende des Berliner-Zentralkomitees unlängst der völkischen Herde, ohne jegliche Aussicht auf Herdenimmunität, von ganzem Herzen versprach, würde der pandemischen Zügellosigkeit eine völlig neue Bedeutung zukommen. No holds barred! Keine roten Linien mehr!

Während die Vorgängerregierung die Weichenstellung für den Biosicherheitsstaat für sich reklamieren kann, soll der normalerweise zwischen den Stühlen festhängende Olaf nunmehr Nägel mit Köpfen machen und sich für die Verewigung der zeitgenössischen Dystopie aufopfern. Sustainable Development in the making.

Der Autor ist unglücklicherweise dem fatalen Trugschluss erlegen, dass in Anbetracht der unrühmlichen Vergangenheit Deutschlands, die leibhaftige Reinkarnation einer faschistoiden Diktatur hierzulande so gut wie ausgeschlossen wäre. Die Realität hat uns eines besseren belehrt.

Was uns zur dringlichen Frage bringt, ob etwaig genetisch vererbte Prädestinierungen für Unterwürfigkeit und die reflexartige Ausübung von Unterdrückung in den Deutschen schlummern und nur darauf warten alle Jahre wieder reaktiviert zu werden?

Braucht der Neuzeit-Germane etwa wie seine Vorfahren circa alle 50 Jahre eine totalitäre Initialzündung, um seine Wurzeln nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Einige Exemplare menschlichen Unrats scheinen geradezu darauf erpicht zu sein, sich als superior darzustellen und den auserkorenen „Untermenschen/Ungeimpften“ ihr Lebens und Existenzrecht abzusprechen.

Wie etwa eine offenbar extrem geistig degenerierte und verwirrte „Künstlerin„, derer Nachnamen sich auf Konfetti reimt und die unlängst eine Litanei gegenüber Ungeimpften erbrach, derer Inhalt scheinbar teilweise von der Aussage eines SS-Arztes abgekupfert wurde.

Die Zitate vergleichsweise gegenübergestellt, lassen doch eine recht frappierende Ähnlichkeit erkennen.

Die offenbar nicht nur im Bett den Mund zu voll nehmende Sprecherin der NSD…eh Sorry verballerte Künstlerin kommentierte wie folgt:

Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes

Und die  Aussage des SS-Arztes Fritz Klein:

„Aus Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben würde ich einen eiternden Blinddarm aus einem kranken Körper entfernen. Der Jude ist der eiternde Blinddarm im Körper der Menschheit.“

Nur ins rhetorisch-semantische Fettnäpfchen getreten, oder doch die Nazi-Hybris walten lassen? Oder etwa von der Implementierung des neugegründeten martialischen Corona-Krisenstabs beflügelt worden, sich diktatorisch im Ton zu vergreifen?

Anyway! Es ist schier der Inbegriff von Doppelmoral und Heuchelei, wegen welchem Buchstabensalat auch immer „selbstaufopfernd“ zur „Tat zu schreiten“, um die Welt von dem „Elend“ der jahrtausendealten „Xenophobie“ zu „erlösen“, doch im selben Atemzug Kapitel aufzuschlagen und Register zu ziehen, die wir Deutschen doch künftig eigentlich ad Infinitum ungeschehen machen wollten.

Schande über unser Haupt. Und wieder die Konstatierung, dass der Großteil der Bevölkerung allem Anschein nach danach lechzt aufgestachelt und angepeitscht zu werden, um die vorverurteilten „Seuchen-Inkubatoren“ zu exterminieren.

Gleichwohl die auf Radau getrimmte Versuchsgruppe das eigentliche Problem darstellt, wie die Entwicklungen in anderen Ländern fernab des mit NATO-Draht umzäunten „Pandemie-Mikrokosmos“ Deutschland belegen.

Und übrigens die medial-politisch ausgeschlachteten Paradebeispiele für den Impf-induzierten „Sieg “ über die Laborpandemie, Portugal und Spanien, geben sich nicht mehr als solche her.

Ersterer verzeichnet derweil, trotz 88% Impfquote, einen steilen Anstieg „positiver PCR-Testergebnisse, die wohlgemerkt in der Grippesaison laut der US-Gesundheitsbehörde, Centers For Disease Control and Prevention (CDC), nicht für bare Münze genommen werden können, da die auf den „Sars-Cov-2-Erreger“ programmierte Polymerase Kettenraktion (PCR), schier nicht zwischen der Influenza und „Covid-19“ differenzieren könne.

Nicht nur die Test bezogene Datenerfassung verläuft gelinde gesagt beschissen, sondern auch die Überwachung der Corona-Impfkampagne. Bekanntlich lehnen sich die Ständige Impfkommision (Stiko) und das Paul Ehrlich Institut gemächlich zurück, was die Nachverfolgung und Evaluierung von potenziellen Impfschäden mit oder ohne Todesfolge anbelangt.

Seit Monaten bekommen wir von Medien und Politik vorgegaukelt, dass sämtliche korrelierende Verdachtsfälle von Impf-induzierten Nebenwirkungen, mit oder ohne tödlichen Ausgang, halt eben nur Verdachtsfälle seien, und demnach von Kausalität keine Rede sein könne.

Nur ist das einzige probate Mittel zur Entmystifizierung jener Aussagen, ein histopathologischer Befund. Doch Obduktionen finden wenn überhaupt nur in den seltensten Fällen statt. Warum überhaupt?

Anscheinend soll auf Gedeih und Verderb jedwede sachgemäße wissenschaftliche Konkretisierung vereitelt werden. Denn sobald sich Pathologen dem Corona-Diktat widersetzen und doch Körper aufschneiden um Todesursachen zu eruieren, sprechen die Untersuchungsergebnisse eine deutliche Sprache.

Erst neulich fand die zweite unabhängige Pathologie-Konferenz in Berlin statt. Diverse auf diesem Fachgebiet bewanderte Koryphäen trafen zusammen, um der Welt mitzuteilen, dass mehrere von ihnen untersuchte Todesfälle höchstwahrscheinlich auf die Corona-Impfung zurückzuführen seien.

Sowohl die Gegenwart ungewöhnlich vieler Thrombozyten in Organen, wo sie nichts verloren haben, als auch Befunde der Massenspektrometrie, die pedantisch unterscheiden kann ob Impf-induzierte oder natürliche Spike-Proteine für Schäden verantwortlich sind, sprechen dafür das eine Kausalität vorliegt.

Wie bereits weiter oben erwähnt, ist der Corona-Impfung in anderen Ländern eher ein ungünstiger Verlauf zu attestieren. Womit wir mitnichten auf den ohnehin kaum vorhandenen Infektionsschutz anspielen wollen, sondern vielmehr auf die grassierende Prävalenz mutmaßlicher Impfstoff-induzierter Erkrankungen.

Die diesbezüglich von etlichen Experten gehissten roten Fahnen, werden von allen Big-Pharma-Sprachrohren kategorisch zurückgewiesen. Doch die Warnungen sind eindeutig.

Unlängst trat ein Kardiologe bei dem britischen Nachrichtensender, GBN-News auf und ließ einiges Aufzuhorchendes vom Stapel.  Dr. Aseem Malhotra teilte dem Kanal mit, dass aus offiziellen Daten des Gesundheitsministeriums hervorginge, dass in jüngster Zeit ein substantieller Anstieg kardiologischer Erkrankungen zu vernehmen sei. Diese beunruhigende Entwicklung korreliere mit der Corona-Impfung, so Dr. Malhotra.

Ferner gab er zu Protokoll, dass in der Gemeinde seiner Expertise ähnliche Beobachtungen gemacht worden seien, doch aus Angst vor finanziellen Repressalien durch Big-Pharma, gewisse Herzspezialisten den Ball Flach hielten um kein Aufsehen zu erregen. Mit anderen Worten damit Finanzspritzen nicht flöten gehen, nimmt man in Kauf, dass Heerscharen von Menschen in Gefahr laufen auf kurze oder lange Zeit, mit einem Herzleiden zu Grunde zu gehen. Widerwärtig!

Ein weiteres Indiz für die vermutlich fatalen Auswirkungen des inokulierten experimentellen Sensenmanns, ist die auch in Großbritannien deutlich erhöhte Übersterblichkeit jenseits von „Covid-19“. Hierzu äußerte Dr. Malhotra:

„Wir wissen, dass es unabhängig von Corona 10 000 zusätzliche Todesfälle gab. Und die meisten, oder ein signifikanter Anteil davon, ist auf kardiologische Erkrankungen zurückzuführen. Oder mit anderen Worten, diejenigen erlitten einen Herz oder Schlaganfall.“

Obgleich die auch hierzulande tabuisierte Übersterblichkeit unaufhörlich mit dem Zaunpfahl winkt, soll man nur noch als Versuchskaninchen seine abgetriebenen Grundrechte zurückerhalten, solange man sich alljährlich wieder brav in die Schlange stellt, um seine Ärmel hochzukrempeln.

Überdies soll der gesellschaftliche „Appendix“ zeitnah zur experimentellen Gentherapie genötigt werden. Der Impfzwang, der laut dem Nürnberger-Kodex als Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen ist, wird nicht die Ultima Ratio sein. Mark my words.

Abschließend wollen wir auf die Warnungen von Marian Turski (94) verweisen, Vorsitzender des Jüdischen Historischen Instituts in Warschau und Holocaust-Überlebender. Dieser schilderte das die Entjudifizierung schrittweise implementiert wurde und Auschwitz nicht vom Himmel gefallen sei. Zuerst durfte man nicht mehr auf einer Bank sitzen, dann nicht mehr gewisse Lokalitäten und Geschäfte betreten und dann……………..

Germany has fallen!

Aut.R.R.

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