Covid-1984: Jetzt ist es an den Whistleblowern und Insidern, der medizinischen Tyrannei den Gnadenstoß zu versetzen…(Op-Ed)

Sobald die Tyrannei Fuß gefasst hat, ist der Widerstand auf die Mithilfe von Insidern des Regimes und Überläufern angewiesen. Ferner sind Doppelagenten hinter feindlichen Linien unabdingbar, um Schwachstellen und desavouierende Staatsgeheimnisse zu Tage zu fördern.

Solche Spionagetaktiken haben mehr denn je an Bedeutung gewonnen, zumal die Weltbevölkerung sich noch nie in solch einem Maße mit ihrer imminenten Extinktion konfrontiert gesehen hat. Und dies ist bei weitem keine Übertreibung, wie etliche couragierte Stimmen in der wissenschaftlichen Gemeinde und darüber hinaus mit Nachdruck rekapitulieren.

Das andauernde Massenexperiment, welches augenscheinlich vergleichsweise das tödlichste seiner Art zu sein scheint, hat viele bislang stillschweigende Kräfte mobilisiert das sinistere Treiben aufzudecken.

In jüngster Zeit wimmelt es nur so von Whistleblowern, Undercover-Reportern, Ärzten, Medizinern, Wissenschaftlern, die sich dazu berufen fühlen das Haus der pandemischen Lügen einzureißen.

Mit an vorderster Front in diesem Kampf steht zweifelsohne das Enthüllungsportal „Project Veritas“, dessen Gründer, James O Keefe, ein Dorn im Auge des Weißen Hauses ist.

Die neueste mehrteilige exponierende Videoreihe mit dem Bände sprechenden Titel „Covid Vax Exposed“, hat unmittelbar nach der Veröffentlichung des ersten Teils, die volle Aufmerksamkeit des amerikanischen Corona-Establishments erregt. Was durch die augenblicklich erfolgte Zensur seitens Big-Tech unwiderlegbar evident wurde. Inzwischen hat James O`Keefe nachgelegt und zwei weitere äußerst kompromittierende Beiträge veröffentlicht.

In der zweiten Folge wird veranschaulicht wie Taylor Lee, ein Angestellter der US-Nahrung und Arzneimittelbehörde FDA, einem Undercover-Reporter von Project Veritas auf den Leim geht und seine ziemlich verstörende Meinung zum schleppenden Verlauf der Corona-Impfkampagne preisgibt.

Wie Lee ferner zu Protokoll gab, schweben ihm gar Lösungsansätze vor, die wahrscheinlich den strengsten Gauleiter im dritten Reich mit Stolz erfüllt hätten. Nach dem FDA-Troll sollte es ein Register für nicht geimpfte Personen geben. „Gleichwohl sich das sehr nach Deutschland anhört,“ ergänzte Lee, der in diesem Zusammenhang offensichtlich nicht die Bundesrepublik meinte.

Das fleißig aus dem Nähkästchen plaudernde geistig instabil anmutende Individuum, ist laut eigenen Aussagen der Auffassung, dass die stagnierende Corona-Massenimpfung nur durch eine landesweite Impfpflicht wieder an Fahrt gewinnen könnte. Man sollte buchstäblich von Tür zu Tür gehen und den Johnson & Johnson Vektor Impfstoff, der nur eine Injektion bedarf, jedem Ungeimpften zwangsweise verabreichen. Er bezeichnete dies als „blow darts“ ( mit Blasrohr-Pfeilen um sich feuern).

Lee zufolge seien die Vorbehalte bestimmter Ethnien gegenüber der Vakzine unangebracht, da man die abgeneigten „Weißen“ einfach zu erst inokulieren könnte. Doch auch für die schwarze Community gelte die für ihn einzige ergebnisorientierte Lösung, „blow darts“. Die Interpretationsweise und das Wesen des FDA-Beamten, veranlassen seine Qualifikation mehr als zu hinterfragen. Creepy Guy! Und ein beispielhaftes Exempel für ein verwöhntes Gör, das von der Popkultur erzogen worden ist.

In der dritten Episode wurde jeweils ein Wissenschaftler und ein Geschäftsführer vom US-Pharmaunternehmen Johnson & Johnson zum Reden gebracht.

Justin Durrant, der Wissenschaftler, ging in seinem Gespräch mit einer Undercover-Reporterin von Project Veritas, gar so weit und riet seinem Gegenüber von der hauseigenen Corona-Vakzine ab. Gleichwohl er zudem die Notwendigkeit infrage stellte Minderjährige und Säuglinge zu impfen und allgemein den Anschein erweckte, dass der Johnson & Jonhson Impfstoff kein empfehlenswertes Präparat ist, plädierte Durrant dennoch lautstark für eine Impfpflicht durch die Hintertür, wobei der Privatsektor die Hauptrolle übernehmen solle. Man müsse ungeimpfte Personen wie „zweitklassige Bürger behandeln, die nichts tun dürfen, was normalen Bürgern gestattet ist,“ so Durrant.

In einer weiteren heimlich gefilmten Konversation räumt der Wissenschaftler ein, dass es „traditionell“ nicht notwendig sei jüngere Menschen zu impfen und schon gar nicht mit Johnson & Johnson, wie er zwinkernd mit einem „Sie haben das nicht von mir“ bestätigte. Doch für die jüngere Freundin der verdeckten Reporterin, die Durrant fragte ob ihre Bekannte sich impfen lassen solle, bestünde keine Notwendigkeit, doch “ sie sollte es dennoch wegen ihrer Bürgerpflicht tun.“ So viel zum Gesundheitsschutz.

Das die von Justin Durrant mitunter enthüllten Firmengeheimnisse brisanter Natur sind, suggeriert eine E-Mail, die er vermutlich schlechten Gewissens an die Undercover-Reporterin versendete. In dieser steht:

„Was ich Ihnen über die Formulierungen und den Krebs mitgeteilt habe, muss unter uns bleiben. Ich könnte nämlich arge Probleme bekommen.“

Brandon Schadt, geschäftsleitender Angestellter bei Johnson & Johnson, wurde noch viel direkter. Laut ihm sollten Kinder niemals gegen Corona geimpft werden. Zumal sich Schutzbefohlene in der Wachstums und Entwicklungsphase befinden, könnten diese eine Virusinfektion unbeschadet überstehen. Das dahingehende Vorhaben der US-Regierung, bezeichnete Schadt als „schrecklich!“.

Ferner fügte er argumentierend hinzu, dass Kinder nicht dem ausgesetzt werden sollten, was Erwachsene durchmachen müssen. „Es ist ein Kind. Man tut so etwas einfach nicht. Und vor allen Dingen nicht etwas, dass in Sachen Spätfolgen und Langzeitnebenwirkungen so unbekannt ist.“ Die Reporterin hakte nach, ob man tatsächlich bislang nichts darüber in Erfahrung gebracht habe. Woraufhin der J&J Mitarbeiter entgegnete:

Wie sollte man das anstellen. Es gibt niemanden, der es vor dreißig Jahren verabreicht bekommen hat und sagt: „Hey ich bin geimpft und ich habe keinen dritten Augapfel.“

Des Weiteren riet auch Schadt dringend von der J&J Corona-Vakzine ab und erklärte seine Haltung unter anderem mit dem Risiko für Blutgerinnsel. Zudem erläuterte er, dass es mit der Transparenz des Unternehmens nicht so weit her sei und dies politische und geschäftliche Gründe habe. Falls sich hinter den Kulissen etwas Schlimmes ereigne, dringe so gut wie nichts nach außen:

„Sie werden nichts davon zu hören bekommen. In den dreizehn Jahren seitdem ich dort bin, zumindest während meiner Zeit in der Abteilung für Konsumartikel, bekam ich etwa mit, dass Tylenol mit Zyanid gestreckt wurde. Etwas Schlimmes war passiert und sie mussten die Artikel zurückrufen. „

Abschließend bestätigte Brandon Schadt der verdeckten Reporterin, dass man das mediale Mainstream-Narrativ mitnichten für bare Münze nehmen sollte. Den Leitmedien sei in Sachen Berichterstattung schier nicht über den Weg zu trauen:

Unter keinen Umständen sollten sie darauf vertrauen, was Ihnen die Medien erzählen,“ so der geschäftsleitende Angestellte von J&J.

Wie eingangs erwähnt ist es an den Whistleblowern die dunklen Machenschaften des Corona-Regimes aufzudecken.

Die Assistenzärztin, Deborah Conrad, konnte es laut ihrer eigenen Darstellung gegenüber dem Highwire-Podcast nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren, was sich an ihrem Arbeitsplatz in ihrem Beisein abgespielt haben soll und sah sich demnach in die Pflicht genommen an die Öffentlichkeit zu gehen.

Laut Conrad sei es unmittelbar nach dem Start der Corona-Impfkampagne ein Fulltime-Job geworden, potenzielle kausale Impfschäden und Todesfälle an das Meldesystem für unerwünschte Nebenwirkungen VAERS zu übermitteln.

Doch das es eine Meldepflicht für Verdachtsfälle gibt, darüber sei sie nicht von der Krankenhausleitung informiert worden. Sie sei wie sie es schilderte selbst auf diese Obligation gestoßen und fühlte sich dadurch umso mehr berufen zur Tat zu schreiten. Also sämtliche ihr als Assistenzärztin auffallenden Nebenwirkungen habe sie protokolliert und an VAERS gemeldet. Dies habe unermesslich viel Zeit beansprucht, da sich mit dem Verlauf der Massenimpfung die Verdachtsfälle geradezu überhäuften. Conrad:

„Das Jahr 2021 ist das Jahr der Lungenentzündungen. Unabhängig von Corona, ich habe noch nie so viele Menschen mit Pneumonie und Sepsis gesehen. Und gar mitten im Sommer. Den ganzen Sommer über wurden Pneumonie-Fälle eingewiesen. Seitdem Start der Impfkampagne, habe ich einen drastischen Anstieg von Herzattacken, Schlaganfällen, Blutgerinnseln, Magen-Darm Blutungen und Beschwerden, Blinddarmentzündungen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen und rezidivierenden Krebs registriert. Es gab einen deutlichen Anstieg. Nicht nur mir ist das aufgefallen. Es schien jedem aufzufallen. Allmählich wurde mir klar, dass etwas im Argen liegt.“

Nachdem sie die Belegschaft dazu anhielt, sich der Protokollierung von mutmaßlichen Impfschäden anzuschließen und die Bereitschaft dazu die Zahl der Verdachtsfälle immens vervielfacht habe, schaltete sich die Krankenhausleitung ein und legte der Assistenzärztin schriftlich nahe, nur noch ihre eigenen Beobachtungen VAERS zu melden. Es sei ihr untersagt, von anderem Krankenhauspersonal bemerkte unerwünschte Ereignisse, in das Meldesystem einzuspeisen. Dies fördere die Unschlüssigkeit in der Bevölkerung sich impfen zu lassen, so das im Video unten präsentierte Schreiben.

Ferner ist ein Auszug eines aufgezeichneten Telefongesprächs zwischen Deborah Conrad und dem Krankenhausdirektor als Evidenz angeführt worden. Der Konversation ist unter anderem zu entnehmen, dass die hörbar empörte Assistenzärztin ihren Vorgesetzten fragt, weshalb es nicht gewollt sei die Verdachtsfälle an VAERS zu melden.

Letzterer weist nochmals darauf hin, dass es nur darum ginge, dass jeder Gesundheitsdienstleister selbst die Initiative zu ergreifen habe und dies nicht ihre Aufgabe sei. Conrad kontert, weshalb dann nur eine unzureichende Aufklärungsarbeit stattgefunden habe und die jeweiligen Dienstleister mitnichten geschult seien, wie sie damit umgehen sollen? Jeder sei auf sich alleine gestellt, um ein Verständnis für das Auftreten von unerwünschten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung zu entwickeln, entgegnet der Direktor. Die Assistenzärztin erwidert, dass die Dienstleister ja nicht einmal wüssten, welche emergierenden Krankheitsbilder mit der Impfung korrelierten und sofern meldepflichtig seien.

Sie schildert ihrem Chef etliche unerwünschte Ereignisse, die sich binnen einer Woche zugetragen haben sollen. Ein Patient sei ihr soeben weggestorben. Dieser habe seine Injektion erhalten und zwei Wochen später habe sich aus dem nichts heraus Krebs gebildet. Eine Frau habe nur 48 Stunden nach der Impfung einen Schlaganfall erlitten und sei nunmehr auf Antikoagulation angewiesen. Eine andere Patientin einen tonisch-klonischen Anfall und nach ihrer Impfung müsse ihr regelmäßig Apixaban verabreicht werden. „Ich weiß das dies meldepflichtige Dinge sind,“ betont die Assistenzärztin entschlossen.

Die Angaben Deborah Conrads haben unterdessen von einem weiteren Whistleblower evidente Rückendeckung erhalten. Der Maulwurf hat dem US-Rechtsanwalt, Thomas Renz, brisante Datensätze von dem Trackingsystem der öffentlichen und bundesstaatlichen Krankenversicherung (Medicare) zugespielt. Nach diesen seien an die 50 000 Medicare-Patienten zwei Wochen infolge der ersten oder zweiten Dosis der Corona-Impfung gestorben.

Es gibt noch weitere couragierte Insider und Whistleblower, von denen sich viele nicht einschüchtern lassen und gar ihre Identität preisgeben. Wie die ehemalige Mitarbeiterin von Pfizer, Karen Kingston, oder der einstige Vizechef und Forschungsleiter von demselben Pharmaunternehmen, Dr. Michael Yeadon.

Wir ziehen den Hut vor den Bhakdis, McCulloughs, Köhnleins, Wodargs, Wittkowskis, Olchewskis, Montagniers, Skys, O` Malleys, Kirschs und allen anderen, die uneigennützig und rastlos die Plandemie und den damit einhergehenden Medizinskandal aufdecken.

Aut.R.R.

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