Big-Tech zensiert Enthüllungsbericht, der offizielles Corona-Impf-Narrativ zerberstet „Übel auf höchstem Niveau“. WATCH! (Video)

Das Enthüllungsportal, Project Veritas, hat unlängst den Rubikon von Big-Tech überschritten. Einen Insider zu präsentieren, der die Corona-Impfkampagne in Verruf bringt, nötigt soziale Medienbetreiber bekanntlich dazu die rote Flagge zu hissen und unmittelbar die Zensurkeule zu schwingen.

Es zogen kaum Stunden ins Land ehe die sozialen Netzwerke, Facebook und Instagram, den ersten Teil einer exklusiven Enthüllungsserie, die das offizielle Narrativ in Bezug auf den Verlauf der Corona-Impfkampagne evident anfechtet,, vorläufig sperrten.

Der Gründer von Project Veritas, James O`Keefe, hat sich mit der couragierten verbeamteten Krankenpflegerin, Jodi O` Malley zusammengesetzt, die in einer Einrichtung des Ministeriums für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) im Bundesstaat Arizona tätig ist.

Der Augenzeugenbericht O Malleys hat es wahrhaft in sich. Und nicht zuletzt weil die Krankenpflegerin hinter den Kulissen heimlich mitfilmte, um ihrer Konfession die notwendige Glaubwürdigkeit zu verleihen.

Der zwischendurch von Mark Zuckerbergs „Wahrheitsministerium“ aus dem Verkehr gezogene Videobeitrag, veranschaulicht wie während der Konversation zwischen James O Keefe und der Whistleblowerin, frequentierend Ausschnitte der exklusiven Geheimaufnahmen eingespielt werden.

Nachdem die Pflegerin bestätigt, dass die besagte HHS-Einrichtung der direkten Befehlsgewalt der US-Regierung untersteht, werden sogleich die ersten Szenen des Videomaterials präsentiert. Aus diesen geht hervor, dass eine Notfallärztin namens Dr. Maria Gonzales, hinsichtlich der grotesken Vorgänge in der HHS-Einrichtung geradezu aus allen Wolken fällt. Zum Beispiel tut die Ärztin ihren Argwohn darüber kund, dass etwa durch die Bank geimpft würde, anstatt auszusondieren wer bereits mit Corona infiziert war. Gonzales:

„Das Problem ist, dass sie keine Studien durchführen. Also auf der einen Seite Menschen die infiziert waren und auf der anderen diejenigen die geimpft sind. Es werden keine Antikörpertests gemacht.“

In einem weiteren Gespräch schildert O`Malley Dr Gonzales, dass sich der Gesundheitszustand eines gegen Corona Geimpften Patienten unmittelbar nach der zweiten Dosis rapide verschlechtert habe. Die von Ersterer vorgetragene Symptomatik, veranlasst die Ärztin dazu eine wahrscheinliche Herzmuskelentzündung zu diagnostizieren. Woraufhin Letztere dies mit einem, „Das ist alles Bullshit“ kommentierte und hinzufügte: „Wahrscheinlich Myokarditis durch die Impfung. Doch sie werden nicht die Impfung dafür verantwortlich machen. „

Judi O` Malley weist ferner darauf hin, dass der besagte Patient eine eigentliche Verpflichtung habe dies zu melden. Hingegen würde er dies mit Sicherheit nicht tun. Was die Ärtzin ebenfalls so sieht. Ferner suggeriert Gonzales mit ihrer Aussage,“ Die wollen das unter den Teppich kehren„, dass derartige Unterlassungen ebenso von der Ärzteschaft ausgehen.

Das Material zeigt ferner wie Dr. Gonzales dem betroffenen Patienten die Hiobsbotschaft überbringt, dass er sofort in ein anderes Krankenhaus verlegt werden müsse, da er unter einer kongestiven Herzinsuffizienz leide. Bevor sie ihm mitteilt, dass er nicht an COVID-19 erkrankt sei, erinnert sie ihn an seine Dual-Impfung. Er habe eine Menge Symptome, doch dies habe nichts mit Corona zu tun, so Dr. Gonzales zu dem unkenntlich gemachten Patienten.

Hierzu erläutert die Pflegerin gegenüber James O` Keefe, dass Verdachtsfälle im Zusammenhang mit der Corona-Impfung, so gut wie nie gemeldet würden. Auch nicht der Fall eines Fünfzehnjährigen, der wegen Blutgerinnseln eingewiesen worden war, doch zunächst nicht einmal überprüft wurde, ob der Teenager gegen Corona geimpft ist. Was laut vorgelegter Krankenakte der Fall war.

Eine weitere enthüllte Szene zeigt wie sich O`Malley mit einer Kollegin unterhält, die völlig entsetzt darüber ist, dass Patienten keine richtige Behandlung erführen. Die Pflegerin, Deanna Paris, zu der Whistleblowerin:

„Es ist eine Schande, dass Patienten nicht behandelt werden, wie sie es eigentlich sollten. Und ich denke sie wollen, dass Menschen sterben.“

Jodi O`Malley fragt Paris, wie viele von den Erkrankten mit etwaigen Nebenwirkungen geimpft seien? : „Eine Menge “ antwortet Letztere kurz und knapp. Die Whistleblowerin hakt nach und will wissen, wie viele dieser Verdachtsfälle tatsächlich dem VAERS-System gemeldet würden. Paris entgegnet: „Niemand tut das, da es über eine halbe Stunde dauert das verdammte Ding auszufüllen.“

Unter Berufung auf die US-Arzneimittelbehörde FDA weist James O`Keefe die Pflegerin darauf hin, dass es eine Meldepflicht für Verdachtsfälle von unerwünschten Nebenwirkungen gibt. Jodi O`Malley erwidert, dass sie sich dessen bewusst ist und zumal wir inmitten der klinischen Phase 3 Studie steckten, würden eigentlich alle Versuchspersonen und Leiter in die Pflicht genommen sämtliche auftretenden unerwünschten Ereignisse zu melden. Ansonsten könne keine ausgewogene Evaluierung stattfinden. Sprich eine invalide Datensammlung könne mitnichten dafür herangezogen werden, um die Impfstoffe als risikofrei und sicher einzustufen, so die Krankenschwester.

Jodi O Malley filmte auch heimlich, wie sie den Notfallarzt Dr. Dale McGee darauf anspricht, ob er es merkwürdig finde, dass seit 18 Monaten keine Forschung stattfände. „Kommt Ihnen das nicht spanisch vor?„, fragt die Whistleblowerin. Dr McGee entgegnet, dass diese sehr wohl stattgefunden hätte nur derer Ergebnisse noch nicht publiziert worden seien. Daraufhin wirft die oben zitierte Dr. Gonzales ein :“ Wahrscheinlich hat man darauf verzichtet, weil die Regierung verschleiern will, dass die verdammte Vakzine voller Scheiße ist.

James O` Keefe will von seinem Gegenüber wissen was Dr Gonzales mit dieser unverblümten Aussage genau meinte. O` Malley antwortet, dass die Impfung die Zweckbestimmung allemal verfehlt habe. Des Weiteren bringt der Project-Veritas Chef in Erfahrung, dass sich der in dem zuvor eingespielten Videoausschnitt befragte Dr. McGee, zu den Befürwortern der Corona-Impfkampagne zählt. O Malley schildert Überdies, dass der besagte Notfallarzt zu der Sorte Mensch gehöre, die der Auffassung sind, dass eine hunderprozentige Impfquote der „Pandemie“ ein abruptes Ende setzen würde.

Wie dem Videomaterial ferner zu entnehmen ist, brennt es anderen Pflegern regelrecht auf den Nägeln an die Öffentlichkeit zu gehen. Ein anonymisierter Krankenpfleger etwa legt O Malley in einem Vieraugengespräch nahe, dass er die Schnauze voll habe von dem „Bullshit“ und er kurz davor stünde zu explodieren. Die Whistleblowerin wirft fragend in den Raum, wie man es anstellen sollte diese skandalösen Missstände zu desavouieren? „Kennen Sie Project Veritas?,“ lautet die Gegenfrage.

Auf Nachfrage von O`Keefe erörtert die Whistleblowerin, dass der ausschlaggebende Moment für die Ergreifung der Initiative, diese verwerflichen Zustände zu Tage zu fördern, das tragische Schicksal einer ihrer Mitarbeiterinnen gewesen sei. Diese habe sich gegen ihren Willen impfen lassen und ist unmittelbar nach der ersten Injektion gestorben.

O Malley filmte wie ihre Kollegin auf der Intensivstation behandelt wird und kommentiert währenddessen, dass sie die ganze „Pandemie“ ungeschoren überstanden habe, doch die erste Dosis der Corona-Impfung das Veranschaulichte angerichtet habe.

Zu O Keefe sagt sie unter Tränen bekräftigend, dass ihre Kollegin die Vakzine aus religiösen Gründen abgelehnt habe. Doch sie sei genötigt worden. Kein Mensch auf der Welt sollte dazu gezwungen sein, eine Entscheidung zwischen einer Impfung und seinem Lebensunterhalt zu fällen, fügt O Malley hinzu.

Alternative Therapien und medizinische Interventionen sind in dem verrufenen HHS-Krankenhaus ebenfalls verpönt, beziehungsweise verboten, wie weitere Aufnahmen offenbaren. Eine Pharmazeutin namens Gayle Lundberg erwidert, nachdem O Malley sie fragt ob sie von einer Dr Baghwan darüber in Kenntnis gesetzt worden sei einem Patienten das Medikament Ivermectin zu verschreiben, dass es in dieser Einrichtung untersagt sei. Ob Ärzten die zulassungsüberschreitende Anwendung schier nicht gestattet sei, fragt O Malley nach. Lundberg:

„Nicht für Covid. Sie haben es mit Hydroxychloroquine gemacht. Es war wirklich schlimm. Also erlauben sie es momentan nicht.“

O Malley stößt die Pharmazeutin augenscheinlich vor den Kopf, als sie ihr mitteilt, dass die erwähnte Dr-Bahgram keine Einwände habe Ivermectin zu verschreiben. Ungläubig fragt Lundberg nach : Hat Dr. Baghwan das gesagt? Infolge der Bejahung seitens der Whistleblowerin tut die Pharmazeutin ihren Unmut darüber wie folgt kund:

„Ich stecke fest. Mir wurde mitgeteilt es unter keinen Umständen bei jemandem mit Covid anzuwenden, außer wenn man seinen Job verlieren will. Und ich werde deswegen nicht meinen Job verlieren.“

Abschließend soll Jodi O Malley schildern, ob sie Angst vor etwaig anstehenden Repressalien habe. Was sie laut ihrer Aussage nur teilweise so empfinde. Sie sei gottesgläubig. Darauf käme es ihr an. Was wäre sie für ein Mensch, wenn sie solche sinisteren Geschehnisse einfach stillschweigend hinnehmen würde. „Dies ist das Übel auf höchstem Niveau. Die FDA und CDC sollten uns eigentlich beschützen, doch stehen unter der Fuchtel der Regierung. Und alles was wir bisher gemacht haben, ist unwissenschaftlich,“ so O Malley.

Wir erwarten gespannt die folgenden Teile der Enthüllungsserie. Mit dilettantischen Faktenchecks wird man auch den nächsten Episoden nichts entgegenbringen können. Demzufolge ist mit weiteren zensorischen Ausartungen vom Silicon Valley zu rechnen. Umso wichtiger ist es die Verbreitung dieser Informationen großangelegt zu gestalten. Spread it like a virus.

Aut.R.R.