Point Of No Return? Welches Ausmass an Leid würde Corona-Impfkampagne Ende setzen? Offenbar Keins! (Op-Ed)

Welches tragische Ereignis ist hinlänglich, um das scheinbar längst gescheiterte experimentelle Massenexperiment weltweit einzustellen? Dieser existenziellen Frage ist derweil lediglich mit Ernüchterung zu entgegnen. Denn augenscheinlich soll der einst von der Rockefeller-Foundation vorgegebene Gleichschritt, mitten ins Verderben führen.

Obwohl die nur mangelhaft erfassten gemeldeten Nebenwirkungen und Todesfälle infolge von Corona-Impfungen allen anderen Vakzinen den Rang ablaufen, fühlt sich das trilaterale Pandemie-Narratoren-Gespann (Politik, Medien, Big-Pharma) bislang keineswegs dazu genötigt die Reißleine zu ziehen.

Sämtliche alarmierende Entwicklungen werden weiterhin fleißig in den Wind geschlagen und mahnende Stimmen zensiert, oder anderweitig zum Schweigen gebracht. Und nun sollen gar Kinder eine Bratwurst als Henkersmahlzeit erhalten, um im Gegenzug gegen ein bislang nicht nach den Kochschen Postulaten isoliertes Virus geimpft zu werden.

Dabei indizieren Ereignisse in Ländern mit hoher Impfquote, das auch Schutzbefohlene und Menschen im jungen Alter enormen Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind. Wie etwa im heiligen Land Israel, wo nicht nur 85-90% der gegenwärtig registrierten „coronabedingten“ Hospitalisierungen vollständig geimpfte Personen sind, sondern ferner unter den 16-29 Jährigen ein nie dagewesener Anstieg kardiovaskulärer Erkrankungen zu vernehmen ist. Herzstillstände und Infarkte sollen in der Gruppe der 16-29 Jährigen um 25% zugelegt haben. Bei 20-29 Jahre alten Frauen seien es gar 83,6%, heißt es in einer jüngst veröffentlichten Studie.

Nothing to see here! Zwar ist die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) dem nicht endenden wollenden Ensemble von Nebenwirkungen inzwischen hinzugefügt worden, doch dementsprechende Kausalzusammenhänge werden vom Mainstream kontinuierlich als unbelegbar zurückgewiesen. Laut dem aktuellen Kenntnisstand gilt die Corona-Impfung als nebenwirkungsfrei, wie Karla Lauterbach es unlängst auf seinem präferierten sozialen Medium herausposaunte und den ihm gebührenden Shitstorm kassierte.

In gewisser Hinsicht hat Lauterbach nicht unrecht! Denn in den Augen der gleichgeschalteten politischen und medialen Corona-Phalanx handelt es sich ehe nur um gemeldete „Verdachtsfälle“, die auch ohne die Impfung exakt zu diesem Zeitpunkt von einem Herzleiden etc heimgesucht würden, oder verstorben wären. Ganz gleich ob es sich um zuvor kerngesunde, sportliche junge Teenager handelte, die nun paralysiert im Rollstuhl sitzen, oder das Zeitliche segnen. Ihr Ende sei nun mal vorherbestimmt. Die Wege des Herren sind unergründlich.

Überwiegend von solch abwiegelnder Rhetorik, ernährt sich die immer mehr über die Stränge schlagende Impfstoff-Propaganda. Jene neuerdings eine äußerst diskriminierende Form von Stigmatisierung aufzubieten hat. So werden rationale Menschen, die ihr Recht auf Körperintegrität wahrnehmen wollen und sich dabei rechtmäßig auf den Nürnberger Kodex berufen, nunmehr als „unpatriotisch“ und „Sicherheitsgefährder“ tituliert. Als „Bedrohung für die geimpfte Gesellschaft.“ Oder als „Inkubator ständig neu auftretender Corona-Varianten.“

Derartige polemische Hetzattacken werden ohne wissenschaftliche Rückendeckung nonchalant herausgefeuert und gleichzeitig nahegelegt „DER WISSENSCHAFT“ zu folgen. Obgleich es nicht „DIE WISSENSCHAFT“ gibt, sondern es im Idealfall ein wechselseitiges Aufeinanderprallen von Thesen und Gegenthesen sein sollte, mit dem Ziel eine bruchstückhafte Synthese zu formen. Kurzum die Wissenschaft ist ewig im Wandel. In Stein gemeißelt ist nichts. Auch diese Weisheiten sind bedauerlicherweise dialogische Relikte einer fernen Vergangenheit. Die Corona-Diktatur ist eine unendliche Geschichte derer „Nichts“ alles atmende verschlingt.

Obendrein wird der mündige Bürger fortwährend zum Narren gehalten. Die Prognosen, die besagen das die Impfunwilligen ewige Treiber der „Pandemie“ seien, stützen sich einzig und alleine auf das Faktum die Corona-Geimpften vom Testen zu exkludieren. Viele begriffsstutzige Vollidioten wollen schier nicht begreifen, das die „Pandemie“ der Ungeimpften bereits eine ausgemachte Sache ist, weil die gegenübergestellte Kohorte schier vom Testen ausgenommen wird. Und wo die pandemische PCR-Glaskugel nicht mehr zum Einsatz kommt, verschwindet Corona wie von selbst.

Nichtsdestotrotz wird mitunter lautstark für einen nur für Impfunwillige zugeschnittenen Lockdown plädiert. Und im Übrigen werden Menschen mit einem gesunden Menschenverstand, ab Herbst wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Dabei ist es belanglos welcher Ethnie, Religionsgemeinschaft oder Sexualität man angehört. Der BLM und LQBQT Buchstabensalat kommt in der Debatte um die Gesundheitspartheid nicht mehr zum tragen. Man könnte demnach auch von Rassismus und Diskriminierung durch die Hintertür sprechen.

Die von großen Gesellschaftsteilen embrassierte medizinische Tyrannei und Segregation beruft sich auf die pseudowissenschaftliche Behauptung, dass von Ungeimpften ein erhöhtes Infektions und Übertragungsrisiko ausginge. Doch wie die US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention inzwischen bekanntgegeben hat, ist diese ohnehin seit jeher auf tönernen Füßen stehende Erkenntnis Schnee von gestern. Corona-Geimpfte und nicht-Geimpfte trügen dieselbe Viruslast in sich und seien identisch infektiös. Beide Kohorten wiesen eine gleichgestrickte Übertragbarkeit auf, so die CDC.

Demnach erübrigt sich die Implementierung eines Impfnachweises. Sollte man meinen. Doch beispielsweise im vorbildhaften europäischen Corona-Maßnahmen-Exempel, Deutschland, ist man noch weit davon entfernt wieder zur Besinnung zu kommen. Wohingegen in einigen Nachbarländern ein Hauch von Ratio heimgekehrt zu sein scheint. Wie etwa in Dänemark, wo ab Oktober der empirisch nicht differenzierbare Corona-Restriktionen-Spuk ein Ende haben soll. RTDe dazu:

Ganz anders sieht es aber bei unserem nördlichen Nachbarn Dänemark aus. Dort hat das Parlament in Kopenhagen jüngst entschieden, dass ab dem 1. Oktober sämtliche Corona-Maßnahmen beendet werden sollen. Es wird demnach keine Maskenpflicht mehr geben und das Testregime wird abgeschafft. Die Dänen werden dann keine Nachweise mehr bringen müssen, ob sie geimpft oder ungeimpft sind oder ob sie positiv bzw. negativ getestet wurden. 

Die dänische Regierung hat im Gegensatz zu ihrem deutschen Pendant, die Empfehlungen ihrer Gesundheitsexperten und Behörden offenbar berücksichtigt und keinen politisierten Druck ausgeübt, wie hierzulande im Falle der nunmehr einknickenden Stiko. Dänemarks Seuchenschutzbehörde, das Statens-Serum-Institut, ließ jüngst verlautbaren, dass es von der Wunschvorstellung der impfinduzierten Herdenimmunität abgerückt sei. Die Direktorin, Tyra Grove Krause, äußerte gegenüber der Tageszeitung B.T. :

Es ist unrealistisch die Herdenimmunität zu erreichen, im Sinne das wir überhaupt keine Ausbreitung des Virus erleben werden.

Ferner fügte sie argumentierend hinzu:

“ Wenn die Impfstoffe gegen die Varianten die jetzt im Spiel sind zu 100% wirksam wären, und wir eine hundertprozentige Abdeckung unter den 12 jährigen und älter erreichen würden, dann könnten wir darüber sprechen eine tatsächliche Herdenimmunität gegen die Delta Variante zu erreichen. Doch unglücklicherweise ist dies unrealistisch. Wir können sie nicht erreichen.“

Islands leitender Epidemiologe ist zum selben Schluss gekommen. Thórólfur Gudnason ist angesichts der explodierenden Zahl der positiven Befunde unter vakzinierten Isländern, ebenfalls davon überzeugt, dass durch die Impfung keine Herdenimmunität erreicht werden könne. In einem Interview mit dem Blatt Visir spielte er gar mit dem Gedanken einen natürlichen Herdenschutz anzustreben:

„Die Frage ist ob wir die Herdenimmunität testen wollen, indem wir öffnen und lockern.“

Ein immer wieder fallendes Hauptargument für die Ausgrenzung großer Bevölkerungsteile, ist die Prävention das Gesundheitswesen nicht zu überlasten. Der Intensiv-Betten Betrug etwa hat jenem Doomsday-Narrativ mitnichten zugesetzt. Das spurlose Verschwinden der Influenza und Pneumonie, kommt der breiten Masse ebenfalls nicht merkwürdig vor. Und für die Außenwelt nicht zugängliche „Corona-Frontline-Krankenhäuser“ vermögen weiterhin ihre Scharade unbehelligt fortzusetzen. Auf leeren Stationen herrschen urplötzlich „kriegsähnliche Zustände“. In Brasilien haben sich einige Parlamentarier ein Herz gefasst und einer angeblich aus allen Nähten platzenden Klinik einen Besuch abgestattet. Wie sich herausstellte waren die „überfüllten“ ICUs und Covid-19 Stationen leergefegt.

Eingangs haben wir die rhetorische Frage gestellt, was erst geschehen muss, um die historisch gesehen tödlichste Impfung einzustellen ? Wir hoffen inständig, dass die Corona-Geimpften in der kommenden Herbst und Wintersaison nicht die Krankenhäuser überfluten werden. Doch dieses höchstwahrscheinlich eintretende Szenario, wäre etwaig das einzige Ereignis, welches die Bundesregierung zum Umdenken bewegen würde. Zumal die bis dahin unter anderem beteuerte 95%ige Effizienz für sechs Monate das Infektionsrisiko um 1% zu verringern und Verhinderung von Hospitalisierungen keine Standfestigkeit mehr aufweisen würden. Die Katze ist aus dem Sack und die Bundesregierung versucht sie solange wieder einzufangen, bis es kracht.

Aut.R.R.

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