US-„Corona-Experten“ auf dem heissen Stuhl! Offizielles Pandemie-Narrativ erleidet Realitätsverlust (Op-Ed)

Kommt es Ihnen nicht auch spanisch vor, dass hierzulande bislang kein oppositionelles Komitee zusammengefunden hat, um in Sachen Corona die Beraterfunktionen und Qualitäten der verschiedenen Behörden und „Experten“ zu evaluieren.

In Anbetracht des miserablen Krisenmanagements der Bundesregierung sollte man meinen, dass ein Ausschuss oder ein anderweitiges Kontrollgremium seine Arbeit längst hätte aufnehmen müssen. Doch augenscheinlich sind wir in der Bundesrepublik Deutschland weit davon entfernt, den Pandemie-Skandal aufzuarbeiten. Ob wir einen Drosten, Lauterbach oder Wieler jemals auf einem heißen Stuhl sehen werden, ist angesichts der erschlagenden politischen Homogenität mehr als fraglich.

Zwar signalisieren vereinzelte Oppositionsparteien, dass sie mit dieser oder jener Maßnahme nicht vollends konform gingen, doch im Großen und Ganzen herrscht Einigkeit darüber, dass Gesamtkonzept der Pandemie-Bekämpfung niemals zu hinterfragen. Den deutschen Bürgern wird bis dato beispielsweise die Empirie des sogenannten Instrumenten-Katalogs schier vorenthalten. Also welche Maßnahmen, Einschränkungen und Beschneidungen der Grundrechte konkret positive Auswirkungen auf Infektionsgeschehen etc. haben, kann und will offenbar niemand beantworten, da aufschlussreiche Studien fehlen.

Stattdessen wird uns eine Art abergläubische Wissenschaft vorgegaukelt. Aus diesem pseudowissenschaftlichen Einheitsbrei erwächst eine Rhetorik, die etwa mit unbelegten Behauptungen aufwartet, dass die Kombination der Maßnahmen es schon irgendwie richten würde. Sprich Covid-Scharia, Kontaktbeschränkungen, Lockdowns Abstand halten und sonstige Maßnahmen, die in dem AHA+L Buchstabensalat eingespeist wurden, sollen zusammengewürfelt funktionieren. Gleichwohl man auch für jene Interpretation nur Annahmen zur Untermauerung präsentiert. Kurzum in der BRD, wird sich das Corona-Karussell voraussichtlich für die Ewigkeit im Kreise drehen.

Anders sieht es in den USA aus, wo die republikanische Opposition zunehmende Fakten schafft, welche die Corona-Task-Force des Weißen Hauses kontinuierlich dumm aus der Wäsche schauen lassen . Mittlerweile werden allwöchentlich die federführenden „Corona-Experten“ zuständiger Behörden, von diversen republikanischen Kongressmitgliedern und Senatoren vorgeladen, um hinsichtlich der aufbäumenden Diskrepanzen zwischen Prognosen und Realität Rede und Antwort zu stehen. Dabei gerät insbesondere der Direktor des National Institute of and Allergy and Infectious Disease (NIAID) Dr. Anthony Fauci, ins Fadenkreuz hitziger Anhörungen.

Fauci ist im Verlaufe der „Pandemie“ ähnlich wie der Gesundheitsexperte, Karl Lauterbach, hierzulande, zu einer omnipräsenten Fernsehgröße avanciert. Jene zuteilwerdende Aufmerksamkeit hat sowohl Ersterem, als auch Letzterem eine übermütige Chuzpe eingehaucht, die sich äußerst negativ auf die jeweiligen Beraterqualitäten auswirkt.

Mit Blick auf die USA kann keinesfalls mehr von homogener „Virus-Eindämmung“ die Rede sein. Mittlerweile haben 17 republikanisch regierte US-Bundesstaaten der Corona-Scharia abrupt ein Ende gesetzt. Das den Stein ins Rollen bringende Florida hat bereits seit September 2020 einen gegenläufigen Kurs eingeschlagen und befindet sich neben Texas unter den Staaten, welche unlängst die niedrigsten Inzidenzen landesweit verzeichneten. Wohingegen Lockdown-Hochburgen wie Michigan mitunter fünf bis siebenfach höhere positive PCR-Befunde einheimsen. Worauf fußen jene epidemiologischen Diskrepanzen? In welchem bislang nicht erschlossenem Detail steckt der Teufel?

Diese und andere Ungereimtheiten wollten zwei republikanische Kongressmitglieder als Teil eines Corona-Komitees unlängst von Dr.Fauci erörtert sehen. Die Abgeordneten Jim Jordan und Steve Calise grillten den bestbezahlten US-Regierungsbeamten well done durch und desavouierten dessen von der Biden-Administration blind abgesegnete „Expertise“ vor laufenden Kameras.

Die Anhörung hatte so einige Highlights aufzubieten, doch am erwähnenswertesten waren die Versuche seitens des Abgeordneten Jordans von Fauci eine Erklärung zu den auseinanderklaffenden Inzidenzwerten in Lockdown-Bastionen einerseits und andererseits Staaten, die dem gesellschaftlichen Kurzschluss abgeschworen haben, geliefert zu bekommen. Letzterer machte dabei eine äußerst jämmerliche Figur und gab lediglich zu Protokoll, dass die hohen Inzidenzwerte in Lockdown-Hochburgen etwaig auf zivilen Ungehorsam zurückzuführen seien. Sprich in Michigan, New-York, Kalifornien etc. hielten sich viele Bürger womöglich nicht an die Restriktionen. Wie es demzufolge angehen kann, dass die komplett wieder hochgefahrenen Staaten Texas und Florida ohne Maßnahmen weitaus weniger Neuinfektionen registrieren, konnte der wie Piksieben dastehende NIAID-Direktor nicht erläutern.

Der republikanische Senator von Kentucky, Rand Paul, gehört ebenfalls nicht zu den Politikern, die einen Narren an Dr.Fauci gefressen haben. In jüngster Zeit nimmt sich Senator Paul Bidens favorisierten Corona-Flüsterer kontinuierlich zur Brust, um zu eruieren was es mit der inkohärenten Corona-Politik auf sich hat.

Der erste diesjährige Showdown zwischen Paul und Fauci glich einem First Round Knock out. Der Senator von Kentucky argumentierte den abermals wortkargen und ausschließlich dementierenden Corona-Sheriff in den Grund und Boden. Letzteren seine Trackrecord, betreffend der Empfehlungen zur vorschriftsmäßigen Ausübung der Covid-Scharia, geht Paul augenscheinlich gehörig gegen den Strich. Der Republikaner ließ mitunter kein gutes Haar an der dissoziierenden Sprunghaftigkeit Dr.Faucis und kritisierte ihn dafür, dass er Virtue Signalling betreibe. Gleichwohl der Lieblingsarzt von CNN&Co vollständig geimpft sein soll, trägt er öffentlichkeitswirksam immer noch seine Corona-Burka, stellte Paul fest. Faucis Versuch zum Gegenschlag auszuholen indem er die Pforte zum Gruselkabinett der Mutanten aufstieß, ist unmittelbar nach einem abblockenden Konter von einer wissenschaftlichen Rechts-Links-Kombination niedergestreckt worden. Wie Paul richtigerweise in den Raum stellte, muss die wissenschaftliche Grundlage für die Effizienz von Masken, erst noch gefunden werden.

In ihrem jüngsten Clash während einer Senatsanhörung zur Covid-19 Situation, wollte Sen Rand Paul überdies in Erfahrung bringen, inwiefern Dr.Fauci und verschiedene Gesundheitsbehörden in dem Gain of Function-Programm, in dem berüchtigten Stufe 4 Hochsicherheitslabor für Virologie im chinesischen Wuhan, involviert waren. In dessen Rahmen Corona-Wildviren aus der Tierwelt dahingehend mutiert werden, dass eine Übertragbarkeit auf humane Wirte erst möglich gemacht wird. Dabei werden womöglich Jahrtausende in Anspruch nehmende zoonotische Evolutionsprozesse übersprungen, um der „Natur einen Schritt voraus zu sein“ und “ im Fall der Fälle die Biosicherheit wahren zu können,“ so die offizielle Rechtfertigung für das Spiel mit dem Feuer.

Das „Was wäre wenn“ ist das Kredo des Gain of Function. Die gemeingefährliche Modifikation von Pathogenen für Forschungszwecke, wird von großen Teilen der wissenschaftlichen Gemeinde als stetig präsente Weltbedrohung wahrgenommen. Seitdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kläglich daran scheiterte den Ground-Zero und die Ursprungsquelle von „Sars-Cov-2“ zu ergründen, werden in den USA stimmen laut, die eine Plausibilität mit einem etwaigen Laborunfall in Verbindung bringen. Sprich die unprofessionelle Handhabe mit modifizierten Coronaviren im Wuhan-Labor, könnte zu einem Austritt geführt haben. Dies wird inzwischen von mehreren US-Leitmedien als wahrscheinlichste Ursache für die „Pandemie“ in Betracht gezogen. Als Fauci von Paul während der Senatsanhörung auf das US-finanzierte Gain of Function-Programm angesprochen wurde, bestritt er von dessen Existenz Kenntnis zu haben. Der Senator sei falsch informiert und ein solches Programm gäbe es nicht, so Fauci.

Wie dem sehenswerten Beitrag vom Fox-News-Host Tucker Carlson zu entnehmen ist, scheint Dr.Fauci entweder an Gedächtnisschwund zu leiden oder Unwahrheiten zu verbreiten. Der US-Nachrichtensender hat davon abgesehen den Report hinsichtlich seiner Brisanz auf You-Tube zu veröffentlichen. Den Link finden Sie unten.

https://banned.video/watch?id=609aa7a61d3d8c1fbc2ae93e

Wie weiter oben angemerkt, hält Senator Rand Paul mit Kritik an Dr.Faucis Beraterfunktion nicht hinter dem Berg. Infolge einer gegenüber dem Nachrichtensender MSNBC getroffenen Aussage des NIAID-Direktors bezüglich der Maskerade von Kindern, ließ der republikanische Politiker es sich nicht nehmen abermals weit auszuholen, um den offenbar überbezahlten Regierungsbeamten in seine Schranken zu weisen. Gegenüber FOX-News gab Paul wie folgt zu Protokoll:

„Ich meine, wirklich? Kinder bekommen diese Krankheit nicht. Wenn sie sie bekommen, dann ist es eine milde Form. Sie übertragen sie nicht gut. Wir haben zwei Jahre lang Beweise dafür gesammelt. Wir haben keinen Ausbruch von Todesfällen bei Kindern im Alter von eins bis 18. Sie (die CDC) haben immer noch ihre Camp-Vorschriften. Sie wollen, dass sie (die Kinder) mit einer Maske durch das Camp gehen und das Sechs-Fuß-Zeug machen. Es gibt keine Wissenschaft dahinter. Es ist alles eine Vermutung, es ist alles Tony Fauci, sein Weg oder der Highway, Mr. Kleiner Diktator. Wenn Fauci will, dass Kinder sich Masken aufsetzen und überall Masken tragen, sollte er uns die Wissenschaft dahinter zeigen.“ ( RT.De Auszug)

Vom Einbunkern und Zurücklehnen wie etwa Christian Drosten es vermag zu tun, kann Tony Fauci derweil nur träumen. Immer mehr republikanische Amtsträger schießen sich auf den kleinwüchsigen „Diktator“ ein. Unlängst hat sich Richard Burr, Senator der republikanischen Partei, mitunter den NIAID-Direktor vorgeknöpft, um herauszufinden wie es um die Impfbereitschaft bei der von Fauci geleiteten Gesundheitsbehörde und darüber hinaus beim FDA und CDC bestellt ist. Genaugenommen wollte Burr wissen, wie hoch der prozentuelle Anteil geimpfter Mitarbeiter liege. Fauci entgegnete:

„Ich bin mir nicht 100%zig sicher…Doch ich gehe davon aus, dass es ein bisschen mehr als die Hälfte ist. Wahrscheinlich 60%.“

Dr. Peter Marks, Direktor der Food and Drug Administration (FDA), gab identische Einschätzungen zu Protokoll. Die Direktorin der Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Rochelle Walensky, äußerte, dass sie keinen blassen Schimmer habe wie viele CDC-Angestellte vakziniert sind und gab zudem an: „ Wir ermutigen unsere Angestellten sich impfen zu lassen. (..) Wir haben Town-Hall und Lehrveranstaltungen gegeben. Unser Personal hat die Option seinen Impfstatus zu melden. Doch wie sie wissen verlangt unsere Regierung das nicht.“

Vor dem Hintergrund das den jeweiligen Behörden mit als erstes ein Impfangebot gemacht wurde, erscheint die Ausbeute doch recht mickrig. Ferner suggeriert Walenskys Schilderung, CDC-Mitarbeitern bekehrende Lehrveranstaltungen zuteilwerden zu lassen, dass es in den eigenen Reihen nicht weit her ist mit der Impfbereitschaft.

Wissen die Bundesangestellten etwa mehr als die US-Bevölkerung?

Abgesehen davon, dass sich hierzulande eine zahnlose vom Berliner Politbüro halb totgeprügelte Opposition im Leben nicht wagen würde einen Drosten, Lauterbach oder Wieler vorzuladen, wird die Öffentlichkeit obendrein dahingehend geleimt, dass Politik und Medien so tun, als ob in den USA in Sachen Corona blanke Homogenität vorherrschen würde. Weit gefehlt! Das Lockdown-Paradigma steht augenscheinlich unmittelbar vor der Erosion.

Aut.R.R.

3 Kommentare

  • Also einen Untersuchungsausschuss, wenn auch außerparlamentarisch, gibt es schon seit letzten Sommer.
    Vier Rechtsanwälte haben ihn gegründet, und jeder kann zusehen was sie herausfinden.
    Anders als bei parlamentarischen Ausschüssen, wo die Sitzungen geheim sind und später ein Ergebnis vorgelegt wird,
    kann man hier bei jeder Sitzung dabeisein, Letzten Freitag haben sie sich zum 52.mal getroffen.

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-52-Zuckerbrot-und-Peitsche_online:b

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    • globaleye1984

      Das haben wir inzwischen auch mitbekommen. Der Beitrag zielt darauf ab die gravierenden Unterschiede zwischen der noch funktionierenden Opposition in den USA und hierzulande aufzuzeigen..Das es den außerparlamentarischen Corona-Ausschuss gibt wissen wir seit der ersten Sitzung. Und unser Blog verwendet nach wie vor profunde Informationen die den jeweiligen Sitzungen zu entnehmen sind. Wie gesagt am Beispiel USA lässt sich demonstrieren das eine geschlossene Opposition Druck ausüben kann. Unmittelbar nachdem 17 Staaten Masken und Lockdowns ade gesagt haben..Zieht die CDC nach. In Florida und Texas gibt es urplötzlich kein Corona mehr…Von solchen Zuständen sind wir hierzulande natürlich weit entfernt. Geschuldet der zahnlosen und augeknockten Opposition. Zuviel Einheitsbrei! Kein Gegenwind. Diese erschlagende Homogenität beschert uns die „Pandemie-Forever“. In diesem Land wird auf ewig das 3G Prinzip gelten. Das wird nie wieder verschwinden. Mark our words.

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  • Die AFD Brandenburg hat im Januar 2021 einen Corona Untersuchungsausschuss durchgesetzt.
    Herr Wieler wurde wohl schon geladen und befragt und überzeugte mit profundem Unwissen….
    Erscheint natürlich nicht in den MSM

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