Corona-Massenimpfung: mRNA-Impfstoffe sind erst der Anfang…“CRISPR“ steht bereits in den Startlöchern…Die Geburtsstunde des „GMO-Menschen“? (Videos)

Das Johns Hopkins Center for Health Security ist ein 1998 ins Leben gerufener US-Think-Tank, der sich vorwiegend für eine strengere Biosicherheit und Pandemic-Preparedness einsetzt. Das Center hat seit seiner Gründung, etliche dementsprechende Szenarien in Übungen durchexerziert.

Wie etwa terroristische „Biowaffenanschläge“ ( Operation Dark Winter (2001), Atlantic Storm (2005), oder „natürlich auftretende“ Virusausbrüche auf lokaler und globaler Ebene (Clade-X (2018), Crimson Contagion (2019), Event-201 (2019) ).

Ob es sich um reine Koinzidenz handelt, dass letzeren beiden Simulationen, mit Blick auf die aktuelle „Pandemie“, geradezu hellseherischer Charakter innewohnt, sei dahin gestellt. Fakt ist, das die Echtzeit-Simulation, Event-201, eine „durch Zoonose ausgelöste globale Coronavirus-Pandemie“ als richtungsweisenden Aufhänger auserwählte.

Was sich wie ein roter Faden durch die oben aufgeführten Übungen zieht, sind die schlussfolgernden Postulierungen, dass Innovationen im Bereich der Impfstoffforschung und darauf basierende Massen-Inokulationen unabdingbar seien, um jenen Gefahren zu entgegnen. Pandemische oder die Biosicherheit betreffende Krisensituationen und die Einbindung von Big-Pharma seien reziprok. Ohne Letzteren könne man sich diesen globalen Herausforderungen nicht stellen, so in etwa der vermittelte Wortlaut.

Nach jenen Konklusionen scheint sich die heutige Entscheidungsfindung von Regierungen zu richten. Laut kaum mehr voneinander zu unterscheidenden Propagandakampagnen seitens Politik und Leitmedien, soll die vorgegaukelte Rückkehr zur Normalität, nur durch die „Corona-Vakzine“ jemals wieder möglich sein. Ferner heißt es, dass beim Impfen ein Lichtgeschwindigkeitstempo vorgelegt werden müsse, da ansonsten der „ewig andauernde pandemische Zustand“ erreicht würde.

Mit diesem Narrativ im Einklang stehend, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kürzlich den Rotstift angesetzt und die ursprüngliche Definition der Herdenimmunität verfälscht. Der kastrierten Version zufolge, sei die durch eine Infektion erworbene natürliche Immunität eine Chimäre. Die Herdenimmunität sei ein reines Impfkonzept. Ohne das Erreichen hoher Impfraten, sei die „Corona-Endemie“ unabwendbar, so die WHO.

Das Varieté notgedrungen zugelassener Vakzine beinhaltet bis dato zwei mRNA-Kandidaten. Eine noch nie zuvor am Menschen angewendete Impfstofftechnologie, die von vielen Experten, mit Blick auf die Effizienz und Sicherheit, höchst kritisch betrachtet wird. Die sogenannte mRNA transformiert den Organismus in eine Virenfabrik, indem Messenger Botenstoffe anhand einer Lipdid-Nanopartikel Ummantelung ins Zellplasma transportiert werden. Wo die Kodierung der Produktion von den sogenannten Spike-Proteinen stattfinden soll. Dieser Prozess soll eine Immunantwort hervorrufen, heißt es.

Wie lange die Virenfabrik intakt bleibt, also wann die mRNA ihre Herstellung einstellt, ist eine Unbekannte. Wie viele andere Faktoren auch, die nur anhand von komplexen Langzeitstudien detektiert werden können. Mit der Exklusion dieser Phase, gehen mehrere potenzielle Gesundheitsrisiken einher. Nichtsdestotrotz haben sich Regierungen weltweit dazu entschieden, diese Warnhinweise allesamt zu ignorieren.

Mit Blick in die Zukunft erwarten viele Experten eine zeitnahe Manifestation von diversen Autoimmunerkrankungen bei mRNA-Impfprobanden. Verstärkt wird auf die Gefahren des Auftretens des sogenannten Antibody Dependent Enhancement ( infektionsverstärkende Antikörper) hingewiesen, wobei geimpfte Personen eine sogenannte Immunpathogenität erleiden. Das heißt das bei einer Ansteckung mit einem anderen imminenten Coronavirus (jeden Herbst kommen uns neue besuchen), der Wirt von seinem eigenen Immunsystem niedergestreckt wird. Die Aktivierung der körpereigenen Abwehr könnte letztlich darin resultieren, dass die oben beschriebene hauseigene mRNA-Virenfabrik als fremder Eindringling verwechselt und attackiert wird. Logischerweise drückt sich die Immunantwort dahingehend aus, dass sämtliche potenzielle Gefahrenherde ausgemerzt werden sollen. Also wenn unsere Zellen eben solche Invasoren produzieren, liegt es auf der Hand, dass diese mit ins Visier geraten. Die Fertilität beider Geschlechter liefe ebenfalls Gefahr von der experimentellen mRNA dezimiert zu werden, verlautet es aus Wissenschaftlerkreisen. Kurzum es handelt sich um eine potenziell gefährliche Gentherapie am Menschen, deren fatale Konsequenzen bereits erahnt werden können.

Und experimentelle mRNA-Impfstoffe sind erst der Anfang. In den Startlöchern stehen noch weitere biotechnologische „Wunderwaffen“, die nur darauf warten entfesselt zu werden. Wie etwa die CRISPR-Technologie, die es vermag die menschliche DNA zu sezieren und permanent zu modifizieren.

Den CRISPR-Koryphäen zufolge seien die Möglichkeiten schier unendlich . Patrick Hsu, Gentherapie-Forscher, sagt, dass DNA-Sequenzen in unserem genetischen Code, je nach Belieben ins Visier genommen werden können. Jennifer Doudna, die einen Nobelpreis für CRISPR gewonnen hat, unternahm vermehrt Anstrengungen, um ein weltweites Moratorium für den Einsatz von CRISPR zwecks Genome-Editing, auf den Weg zu bringen. Doch ihre besorgniserregenden Warnungen sind bislang auf taube Ohren gestoßen.

Die Gen-Editierung mit der besagten Technologie wird nicht nur im großen Stil fortgesetzt, sondern bereits jedem Interessenten zum Erwerb angeboten. Im Internet finden sich Anwendungsanleitungen und CRISPR-Starter-Kits in Hülle und Fülle. Gezielten Genomveränderungen in Lebewesen, stehen so gut wie keine rechtlichen Hürden im Wege. Und die Auffassung das die CRISPR-Technologie nicht erschwinglich sein dürfte, ist ein Trugschluss. Für nur $229 sind „E-Z Gene Splicer DNA Recombination and Transformation 6 Station Kits“ zu bekommen.

Der Biohacker, Joshia Zayner, ist ein Verfechter von CRISPR und sieht sich selbst als Versuchskaninchen. Seiner online-Audienz veranschaulicht er mitunter wie er in seinem „Garagen-Laboratorium“ seine Gensequenzen mutierenden Präparate zusammenbraut und sich diese verabreicht. Ferner ist er Gründer einer Firma die sich darauf spezialisiert hat CRISPR-Produkte billig an den Mann zu bringen.

Die mRNA-Impfstoffe basieren auf der CRISPR-Technologie. So viel zu den hyperventilierenden Beteuerungen, dass messenger-RNA mitnichten die menschliche DNA verändern kann.

Chinesische Forscher haben 2018 CRISPR-Technologie dafür verwendet Neugeborene genetisch zu modifizieren, um sie immun gegen HIV zu machen. Und im selben Atemzug bekanntgegeben, dass die sogenannten“ CRISPR-Cas9 Babys“ eine kürzere Lebensspanne zu erwarten hätten.

Der sehenswerte Greg-Reese-Report unten, diente als Quelle für die oben präsentierten Informationen.

In einem 2019 erschienenen Dokument des Center for Strategic and International Studies (CSIS), an dessen Entstehung Big-Pharma-Player und Vertreter vom Privatsektor und militärischen industriellen Komplex mitwirkten, (Bill & Melinda Gates Stiftung, Merck, Rand-Corporation) werden diverse globale „Gesundheitssicherheitsrisiken“ aufgeworfen. Dazu gehörend „Biotechnologie-Innovationen wie Impfstoffe und Therapien“, die unverblümt als potenzielle Wegbereiter von Pandemien eingestuft werden. Das CSIS-Dossier wörtlich:

„Fortschritte in der Biotechnologie werden die Entwicklung dieser neuen Impfstoffe und Therapien womöglich unterstützen, doch sie stellen eine zusätzliche Gefahr dar. Während Wissenschaftler neue Biotechnologien entwickeln und anwenden, erhöhen sie dadurch womöglich die Übertragbarkeit und Pathogenität natürlich auftretender Mikroben. Diese Veränderungen gehen mit größeren Sorgen um die Biosicherheit und mit der steigenden Possibilität einher, dass Menschen, Tiere oder die Umwelt, versehentlich oder vorsätzlich, neuen gefährlichen Mikroben ausgesetzt werden und gar die Auslösung einer globalen Pandemie nicht auszuschließen ist.“

Obgleich dieser pharmazeutischen Tretminen, nötigen Regierungen weltweit ihre Bevölkerungen dazu, experimentelle mRNA-Impfstoffe zu nehmen. Die Zwangsimpfung durch die Hintertür, ebnet den Weg für den digitalen Impfpass. Womit das Zeitalter der Gesundheitsapartheid eingeleitet wird. Jene Pläne können noch konterkariert werden. „Just Say No“ wie der kanadische Aktivist Chris Sky es ausdrückt.

Aut.R.R.

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