In-Video: Die schockierenden Exzesse des Corona-Kontrollapparats

Es ist wieder an der Zeit, die untermenschlichen Wesenszüge der globalen Corona-Politik visuell zusammenzufassen, zumal sich die täglich zutragenden Absurditäten regelrecht überschlagen. Insbesondere fällt auf das die Stigmatisierung und Brandmarkung von sogenannten „Corona-Infizierten“ markant in den Vordergrund gerückt ist.

Abgesehen davon, dass wir im atemberaubenden Tempo in eine Gesundheits-Apartheid hineinschlittern, die in Aussicht stellt das nicht geimpfte Personen wie Minderheiten im Dritten Reich behandelt werden sollen -womit wir nicht die Endlösung meinen, sondern die Exklusion vom gesellschaftlichen Leben. Nicht kaufen, nicht mitfliegen, nicht mitfahren, kein Zutritt zu Vergnügungsstätten etc.- hat sich eine noch nie dagewesene Inhumanität breitgemacht. Es ist wahrhaft erschütternd, wie der inzwischen fest konsolidierte Covid-Sicherheitsapparat mit Weltbürgern umspringt. Als wären wir alsbald zu entsorgende Laborratten, die von tollwütigen Kammerjägern vorerst in Schach gehalten werden sollen. Anders lassen sich manche Geschehnisse einfach nicht erklären.

Wie etwa die beschämende Vorführung vermeintlich positiv getesteter Menschen im australischen Melbourne. Die hiesige Gesundheitspolizei ist offenbar der Auffassung, es sei vorbildlich womöglich falsch-positiven asymptomatischen „Sars-Cov-2-Trägern“ schwarze Müllsäcke über die Köpfe zu stülpen und medienwirksam aus einem „Quarantäne-Hotel“ zu eskortieren. Diese obszöne Häme hat rein gar nichts mit Seuchenbekämpfung zu tun.

Ohne auch nur eine Fliege zu gefährden hätte man die für die Evakuierung bestimmten Personen würdevoll das vor dem Hotel geparkte Transportmittel besteigen lassen können. Sogar mit zehn Meter Abstand zu allen lebenden Organismen. Stattdessen hat man die mutmaßlichen PCR-Opfer dazu genötigt einen von Kameras eingefangenen widerwärtigen Spießrutenlauf hinzulegen. Wohlgemerkt handelt es sich vermutlich um Menschen die einem Test auf den Leim gegangen sind, der nicht einmal das Vermögen aufweist das Virus nachzuweisen, sondern wenn überhaupt lediglich dessen Protein detektiert. Hinzu kommen diverse Schwachstellen, die den Corona-PCR-Test seiner Qualifikation als Diagnosewerkzeug berauben.

Ohne an dieser Stelle die auf unserer Seite hinlänglich erläuterte PCR-Problematik weiter ausführen zu wollen, ergänzen wir dennoch rekapitulierend, dass der Erfinder dieses Testverfahrens, Karry Mullis, zu Lebzeiten inständig darauf beharrte seine Invention mitnichten als Diagnosetool zu verwenden. Die Sensibilität und nicht gegebene Aussagekraft unterbinden darauf basierende Intentionen, so Mullis.

Sicherheitskräfte der britischen Supermarktkette Morrissons haben sich ebenfalls nicht gerade mit Ruhm bekleckert, als sie einem krankheitsbedingt vom Maskenzwang befreiten Mann beim Einkaufen regelrecht diskriminierend penetrierten sich einen gelben Sticker anzuheften, um andere Kunden auf die „Sonderbehandlung“ hinzuweisen. Der Mann verweigerte die Aufforderung und brachte es mit einer rhetorischen Frage auf den Punkt, als er auf die abartige Verbissenheit der beiden Morissons-Angestellten zu sprechen kam. „Haben die seinerzeit in Nazi-Deutschland nicht auch alle nur ihren Job gemacht? Erinnern Sie sich daran, wie sie dies während der Nürnberger-Prozesse aussagten?

Gelbe Markierungen? Dämmert da nicht etwas? Ob der gelbe Sticker Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen habe, wollte der Mann von den beiden selbsternannten Corona-Cops wissen. Ohne auf die richtig gestellten Fragen auch nur im geringsten einzugehen hielten die Morissons-Watchdogs an ihrer Leitlinie fest und drohten gar an die Polizei einzuschalten.

Anstatt auf dämonisierende Methoden zu setzen hätte die Supermarktkette ihre Kundschaft im Eingangsbereich in großen Lettern darauf hinweisen sollen, dass krankheitsbedingte Fälle von der Maskenpflicht ausgenommen sind und jedwede darauf beruhende Konfrontation striktens zu vermeiden sei.

Nein stattdessen nötigt man gesundheitsschwache Personen dazu sich zu plakatieren, um die Seuchenstimmung zu begünstigen. Wie der Mann korrekterweise erwiderte verhindert der gelbe Aufkleber keine Infektion. Aus Sicht unbefangener nicht auf Gehaltslisten von Pharmagiganten stehender Epidemiologen, Virologen und Infektiologen müssen solche Repressalien wie von einem anderen Stern stammend vorkommen.

Wie gestört so mancher Corona-Kontrolleur ist, hat kürzlich ein Sicherheitsvideo einer kalifornischen Brauerei offenbart. Eine L.A.-County Gesundheitsinspektorin ist im aller letzten Augenblick am Super-Bowl-Sonntag bei der Bravery Brewery in Lancaster aufgekreuzt, um dem ohnehin schon vom Lockdown gebeutelten Unternehmen auch noch das Geschäft des Jahres streitig zu machen. Die rigorose Schließung wurde mit der Unverfügbarkeit eines Food-Trucks begründet. Obgleich die Brauerei nur Bier ausschenkt und demnach kein derartiges Vehikel vorgeschrieben ist.

Die unter Vorspiegelung falscher Tatsachen agierende Covid-Inspektorin war offenbar dermaßen erfreut über ihre Schandtat, dass sie sich dazu hinreißen ließ ein Freudentänzchen hinzulegen. Unwissend das sie dabei von den Sicherheitskameras der Brauerei eingefangen wurde. Der Besitzer, Bart Avery, ist auf die zum Kotzen verabscheuungswürdige Darbietung gestoßen und hat diese öffentlich gemacht. Existenzen zugrunde richten und sich auf dem Schutthaufen zelebrierend gehen lassen. Fuck off!

Seiner Meinung freien Lauf zu lassen ist seit der Initiierung des Corona-Wahns ein geradezu gefährliches Unterfangen geworden. Auch humorvolle Satire oder aussagekräftige Memes, sind ins Visier der neu formierten Gedankenpolizei geraten, welche ihre digitalen Fahndungsbriefe direkt vom Wahrheitsministerium (Silicon-Valley) zugespielt bekommt. Ein einziger dem Covid-Imperium nicht zusagender in den sozialen Medien veröffentlichter Satz, kann unmittelbar einen nächtlichen Besuch der „Gestapo“ nach sich ziehen.

Wie die dreifache Mutter, Angelique Contreras, jüngst am eigenen Leibe erfahren musste, als sie mitten in der Nacht von einer Pre-Crime-Einheit bei ihrer Wohnadresse in Palm-Beach aufgesucht wurde, um hinsichtlich eines facebook-Posts belästigt zu werden. Contreras erwiderte lediglich einen Joke eines Facebook-Users, der äußerte das er Lust dazu hätte auf dem Anwesen des zuständigen County-Commissioners eine Ladung Müll abzulassen, mit den 2 Worten „Tausend Masken“. Jener offensichtlich eher vor sich hinredender und spaßig gemeinter Dialog war offenbar Anlass genug, um Steuergelder zu verprassen und eine fünfköpfige Miliz ausschwärmen zu lassen.

Contreras hat den intimidierenden Vorfall visuell festgehalten und dem wortführenden Officer ordentlich Paroli geboten. Die aufgebrachte Mutter von drei Kindern begleitete den von Dannen ziehenden Polizeibeamten und forderte von allen ihr Grundstück betretenden Cops die Dienstnummer und Personalien. In dem Video unten ist zu sehen wie insbesondere eine in zivil gekleidete schnell weghuschende Frau die Aufmerksamkeit Contreras erregt. Letztere vermutet gar, dass es sich um eine Vertreterin vom County handeln könnte und gab dem Einsatzleiter nachdrücklich zu verstehen, dass sie gegen diese eine Anzeige erstatten will. Die Konversation fand somit ihr Ende. Die Palm-Beach-County Gedankenpolizei machte sich vom Acker und ignorierte Contreras Ersuch.

Neulich berichteten wir über ein Covid-Internierungscamp in Toronto/ Kanada, das von Aktivisten und einem alternativen News-Outlet belagert wurde, um die Welt darüber in Kenntnis zu setzen. Es wurde doch tatsächlich ein Radisson-Hotel zu einem Corona-Gefängnis umfunktioniert, in das „positiv-getestete-Personen“ für Wochen eingesperrt werden.

Aus dem Videobeitrag unten geht deutlich hervor, dass manche Insassen völlig gesund zu sein scheinen und gar gestikulieren das sie Gefangene sind. Manche Kanadier die Wind davon bekommen haben, sind beim Radisson aufgekreuzt und haben ihr Demonstrationsrecht wahrgenommen. Aber vor allem widmeten sich die Aktivisten der Mobilisierung der Corona-Häftlinge sich ein Herz zu fassen und ihr Gefängnis auf der Stelle zu verlassen. Es handele sich um verfassungswidrige Freiheitsberaubung und eine gravierende Verletzung der kanadischen Grundrechte, gaben die Demonstranten gegenüber dem online Medium Rebel-News zu Protokoll.

Ach und falls sich Einwände bemerkbar machen sollten, dahingehend das sogenannte asymptomatische Träger alle drakonischen Einschnitte rechtfertigten, können diese mit aller Seelenruhe entkräftet werden. Denn ein multinationales Forscherteam hat die laut aktuellem Kenntnisstand wohl repräsentativste darauf basierende Studie durchgeführt und ist zum Ergebnis gekommen, dass eine asymptomatische Sars-Cov-2 Übertragung eine Chimäre ist. Übrigens die Teilnehmeranzahl entsprach in etwa der Gesamtbevölkerung von Portugal, oder Belgien. Es handelte sich um satte 10 Millionen Probanden. Die Studie ist im nature-communications erschienen. Eines der führenden medizinischen Fachmagazine, das auch gerne von unserem Viren-Flüsterer, Karl Lauterbach, überflogen wird. Die Betonung liegt auf überfliegen, da der Lauterbach die 10 Millionen Wuhan-Studie schier nicht mitbekommen haben will.

Man sagt der Wahnsinn kennt keine Grenzen. Dies trifft definitiv auf die globale Corona-Politik zu.

Verf.R.R.

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