Neue Sars-Cov-2 Mutation stellt Effizienz von Corona-Impfstoff in Frage. Erste Indikatoren für Lockdown-Forever…

In unserem letzten Beitrag haben wir darauf hingewiesen, dass die frisch präsentierten Covid-Mutationen aus Süd-Afrika und Groß-Britannien womöglich dazu dienen werden, die bislang wissenschaftlich nicht begründete Lockdown-Perversion für die Ewigkeit zu konsolidieren. Zumal sämtliche Grippeerreger, einschließlich die der Corona-Genossenschaft, die Eigenschaft aufweisen kontinuierlich Metamorphosen hinzulegen, damit Zugang zu Wirten verschafft wird, wird es zukünftig heißen, dass der zuvor als einmalige Geschichte verkaufte „Two-Time-Jab“ eine saisonale Angelegenheit werden soll. Sprich die Corona-Impfung wird wie die Grippe-Impfung alljährlich erfolgen und als Bedingung zur Beteiligung am gesellschaftlichen Leben aufoktroyiert. Und jährlich grüßt das Murmeltier!

Wie es ausschaut werden wir uns alljährlich mit neu inventierten Titelstorys von nicht isolierten „Pathogenen“ konfrontiert sehen und mit den totalitären Reaktionen darauf herumschlagen müssen, bis wir ein Polizeistaat nach chinesischem Format sind. Im Sommer lässt man die Leine etwas länger, um den Unmut in der Population abzusenken, nur um im Herbst umgehend wieder straff anzuziehen, da ein „neuer virulenter Bösewicht“ aufkreuzen wird. Und solange kein „Heilmittel“ vorhanden ist wird es heißen:“ Ihr habt euch die vergangenen „Pandemien“ so vorbildlich devot und alles hinnehmend verhalten, also wisst Ihr was zu tun ist. Solange wir kein neues Hexengebräu entwickelt haben, ab in den Lockdown!“

Ja Menschheit dies sind keine bizarren Gedankengänge eines „Verschwörungstheoretikers“, sondern die nackte Realität. Raw and uncut! Oder sind Sie etwa der Auffassung, dass die globale Weltelite deren Think-Tanks und Stiftungen und Institute zum scherzen aufgelegt sind, wenn sie etwa digitale Impfpässe vorstellen, von unbefristeten Lockdowns schwafeln, einen „Großen-Neustart einfordern“, die „Vierte Industrielle Revolution“ umarmen und offenkundig einräumen Covid-19 als Vorwand zu nehmen, um seit Dekaden ausgekochte Klimapolitik umzusetzen.

Elitäre „Visionäre“ wie der Gründer und Direktor des Weltwirtschaftsforums (WEF, Davos-Gruppe), Dr. Klaus Schwab, sprechen unverhohlen darüber, dass sich die Menschheit von der Prä-Covid-Normalität verabschieden kann. Die von Leitmedien immer noch als Verschwörungsmythos deklarierte Agenda ist inzwischen als Buch publiziert worden. Dr. Schwab will den Great-Reset, oder das Rahmenwerk für das Post-Covid-System, innerhalb von ein paar Monaten im Verlaufe der andauernden Krise zusammengefügt haben. Beim Lesen der Blaupause wird einem unmittelbar gewahr, dass es sich nicht um soeben ausgetüftelte Mechanismen, sondern um pragmatisch durchdachte Paradigmen handelt. Die Ideologie die dahinter steckt ist keine durch einen Virus aufgehalste Unabdingbarkeit. Nein was der Great-Reset in Aussicht stellt war lange vor der Plandemie beschlossene Sache. Es bedurfte nach 9-11 nur eines weiteren Trigger-Moments. Einen Pearl-Harbour Effekt, der es vermag die Welt auf den Kopf zu stellen, sodass die hinter verschlossenen Türen ausgeheckten Pläne als Lösungsansätze präsentiert werden können.

Wie eingangs erwähnt weisen die derweil heiß umworbenen neuen Corona-Varianten ein erhöhtes Potenzial auf ausgeschlachtet zu werden. Das heißt die Corona-Dirigenten werden somit in die Lage versetzt das Impf-Narrativ kurzerhand umzustrukturieren, um pünktlich zur Herbstzeit einen weiteren Lockdown zu verhängen. Schließlich gäbe es keinen Schutz gegen die neuen Mutationen, demzufolge müssten die Grundgerüste der Impfstoffe erstmal nachjustiert werden und die Doppel-Jab-Methode zögere die Wirksamkeit hinaus. Neuestes Top-500-Fortune Member und BioNTech Mitgründer, Ugur Sahin, merkte bereits an, dass falls eine Neuausrichtung seines experimentellen mRNA-Vakzins notwendig sei, dies sechs Wochen beanspruchen würde. Addiert mit der Zeit zwischen der primären und sekundären Impfung und den anschließend noch abzuwartenden „Impfschutz“ stünde das Frühjahr wieder vor der Tür. Was bereits dieses Jahr dazu gedient hat den Lockdown fälschlicherweise als Erfolg zu interpretieren. Und dieser Vorgang kann jedwede Wintersaison nach Belieben wiederholt werden.

Die Effizienz der zumeist anhand von Notfallzulassungen vermarkteten Impfstoffe wird mit Blick auf den vermeintlich neuen süd-afrikanischen Vertreter des Covid-Stammbaums, inzwischen stark angezweifelt. Professor John Bell, Regius Chair of Medicine an der Universität von Oxford hat jüngst öffentlich kundgetan, dass großer Zweifel daran bestünde, ob die diversen experimentellen Vakzine gegen den Süd-Afrika-Strain wirksam seien. Prof Bell der in den Herstellungsprozess eines Impfstoffkandidaten involviert war äußerte gegenüber Times Radio:

Die Mutationen die mit der südafrikanischen Form assoziiert werden, sind auffällig substantielle Veränderungen des Proteins.“ Dem fügte Bell hinzu: „Mein Bauchgefühl sagt mir, dass der Impfstoff gegen den Kent-Strain wirksam ist. Ich weiß nicht wie es sich bei dem südafrikanischen Strain verhalten wird. Dahinter steht ein großes Fragezeichen.

Bells Warnhinweise haben unterdessen auch den britischen Gesundheitsminister, Matt Hancock, erreicht. Dieser soll sich schnell von der Unruhe anstecken lassen haben. Also bestätigen sich unsere eingangs erörterten Spekulationen. Die Infragestellung der Effizienz von Corona-Impfstoffen, hat nicht lange auf sich warten lassen. Die Weichen sind gestellt für das oben beschriebene virulente Wechselbad im Dauermodus.

Verf. R.R.

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