Weitere BAD-NEWS von der Corona-Impf-Front…

Während Regierungen weltweit diverse Anstrengungen unternehmen, um die Impfbereitschaft in den jeweiligen Populationen zu steigern und für die Generierung einer umfangreichen Bekehrung mitunter schwere euphemistische Geschütze auffahren, wollen wir die Kehrseite der Medaille aufdecken und an dieser Stelle die BAD-News von der Impffront aufgreifen.

Falls Sie es in ihrer Echokammer nicht mitbekommen, oder nur als Randnotiz wahrgenommen haben, die britischen Behörden haben ein Warnung herausgegeben, welche Menschen mit einer Vorgeschichte allergischer Schocks dringend davon abrät, mit den in Umlauf gebrachten Pfizer/Biontech-Impfstoff inokuliert zu werden. Das online Portal RT.De dazu:

„Nachdem zwei Krankenschwestern nach der ersten Corona-Massenimpfung in Großbritannien einen allergischen Schock erlitten hatten, warnen die britischen Behörden: Menschen mit einer Vorgeschichte allergischer Schocks sollten nicht mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff geimpft werden.

Gepaart mit diesen Erkenntnissen ist zudem die Empfehlung ausgesprochen worden, die Impfungen nur in Einrichtungen durchzuführen, in denen auf Reanimationsmaßnahmen zurückgegriffen werden kann:

„Für alle Impfungen sollten jederzeit Reanimationsmaßnahmen zur Verfügung stehen. Die Impfung sollte nur in Einrichtungen durchgeführt werden, in denen Reanimationsmaßnahmen zur Verfügung stehen.“

Na wenn dies keine Skepsis nehmenden Neuigkeiten sind. Haben Sie jemals von Ihrem Hausarzt nahegelegt bekommen, dass Sie angesichts einer bevorstehenden Impfung ins Krankenhaus verlegt werden müssen? Würde Ihnen diese Hiobsbotschaft sorgloses Behagen einhauchen, oder Sie beunruhigen?

Also wenn Allergiker von der Zwangsimpfung durch die Hintertür exkludiert werden sollen, heißt dies das diese Menschen dann ebenfalls nicht mehr reisen, arbeiten, feiern, öffentlich dinieren dürfen? Schließlich können diese keinen digitalen Gesundheits-Apartheid-Covid-Impfpass ausgestellt bekommen und werden demnach auf ewig als virulente Massenvernichtungswaffe angesehen. Und nach dem Weltwirtschaftsforum haben Virenschleudern in naher Zukunft ausgedient. Sprich kein Anrecht mehr auf Koexistenz mit ihren Mitmenschen. Erdenbürger mit Krankheitsbildern, welche eine mRNA-Corona-Impfung verhindern, müssen sich darauf gefasst machen vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu werden. Auch wenn sie ganz heiß darauf sein sollten, sich alljährlich injizieren zu lassen.

Inzwischen gab es weitere schlechte Nachrichten, die suggerieren das allergische Vorgeschichten nicht das einzige Problem zu sein scheinen. RT.De berichtet:

„Nach Einnahme des Pfizer-Impfstoffs zeigen zwei Personen in Alaska ernste allergische Reaktionen, eine davon wird auf der Intensivstation behandelt. Ähnliche Berichte gibt es aus Großbritannien. Den Gesundheitsbehörden zufolge ist der Impfstoff sicher. Die Impfungen sollen weiterlaufen.

Unter Verweis auf die amerikanische Tageszeitung New-York-Times beschrieb das online Portal den Vorfall kurzgefasst wie folgt: „

Die New York Times berichtet, dass eine der beiden Personen, eine „Frau mittleren Alters“ ohne bekannte allergische Vorgeschichte, nur zehn Minuten nach Erhalt der Impfdosis eine anaphylaktische Reaktion gezeigt habe. Es kam zu einem Ausschlag im Gesicht und am Körper, Kurzatmigkeit und einer erhöhten Herzfrequenz. Laut Dr. Lindy Jones, Leiterin der Notfallabteilung des Krankenhauses, wurde die Patientin umgehend mit Adrenalin behandelt, was allerdings keine langfristige Wirkung zeigte. Sie wurde auf die Intensivstation verlegt und dort mit Steroiden und einem Adrenalin-Tropf behandelt. Nach bisherigen Informationen soll sie am 17. Dezember die Klinik wieder verlassen können.

Die zweite Person, ein Mann unbekannten Alters, entwickelte ebenfalls wenige Minuten nach der Impfung eine allergische Reaktion. Er litt an Schwellungen am Auge, Schwindelgefühl sowie Halskratzen und wurde in die Notaufnahme verlegt, wo er mit Adrenalin, Pepcid und Benadryl behandelt wurde. Nach wenigen Stunden konnte er die Klinik wieder verlassen.

Wie die US-Arzneimittelbehörde FDA jüngst infolge der Begutachtung der Pfizer/BioNTech Impfstoffstudien bekanntgab, gehörten Bellsche Lähmungen der Gesichtspartie, ebenfalls zum Repertoire der Nebenwirkungen. Euronews dazu:

Ein möglicher Zusammenhang wurde in der Beurteilung der US-Arzneimittelbehörde FDA erwähnt. Die Mediziner bitten hier um „Wachsamkeit“ gegenüber möglicher Fälle Bellscher Lähmung unter Geimpften, wenn der Impfstoff von BioNTech/Pfizer großflächig eingesetzt wird.

Die US-Arzneimittelbehörde prüft an diesem Donnerstag die Zulassung des Impfstoffs von Moderna Die FDA stützt sich auf die Ergebnisse klinischer Studien, nicht auf Fälle, die während der Impfung festgestellt wurden.

Wie sagt man so schön „wenn es kommt dann richtig.“ Als wenn diese deftigen Rückschläge noch nicht genug wären, müssen sich die Impfstoff-Promoter jetzt auch noch mit Erklärungen herumschlagen, wieso bei einer medienwirksamen Corona-Impfung im US-Bundesstaat Tennessee eine Krankenpflegerin kollabierte. Der Vorfall ist überdies auch noch von Kameras eingefangen worden.

So geht schlechte PR! Für eine Medienkampagne zwecks Steigerung der Impfbereitschaft, ist solch ein Ereignis der ultimative Super-Gau. Live im Fernsehen fällt ein Individuum in Ohnmacht, unmittelbar nachdem es die Pfizer/BioNTech-mRNA-Vakzine verabreicht bekommen hat. Ganz gleich welche relativierenden Erklärungen erfolgt sind und noch erfolgen, der irreparable Imageschaden ist angerichtet. Diejenigen die gewillt waren sich impfen zu lassen werden stutzig werden. Diejenigen die stutzig waren, werden sich nunmehr weigern. Eine durchaus nachvollziehbare Entwicklung, wenn man dabei bedenkt, dass das angepriesene Produkt in Lichtgeschwindigkeit zusammengebraut und Komponenten noch nie an der Menschheit erprobt wurden.

Viele Länder haben sich auf die Fahne geschrieben einen hauseigenen Impfstoff herzustellen. Der Kontinent Australien ist jüngst desaströs aus dem Wettrennen ausgeschieden, nachdem einige Studienteilnehmer „falsch-positiv auf HIV getestet“ wurden. Woraufhin man unmittelbar die Reißleine gezogen hat. RT.De berichtet:

„Australien stellt die Entwicklung eines im Inland hergestellten COVID-19-Impfstoffes ein, nachdem einige Studienteilnehmer mit falsch-positiven HIV-Tests überraschten. Nun ist man dort auf Impfstoffe von BioNTech und Pfizer sowie AstraZeneca angewiesen.“

Wie RT unter Berufung auf den australischen Gesundheitsminister mitteilt, kam es bereits in der Phase-1 der Impfstoffstudie zu den beschriebenen Komplikationen:

„Der von Wissenschaftlern der Universität Queensland und dem Pharmakonzern CSL entwickelte Impfstoff löste in der Phase-1-Studie eine Immunantwort auf SARS-CoV-2 aus, führte bei einigen Probanden jedoch zu falsch-positiven HIV-Tests. Wie der australische Gesundheitsminister Greg Hunt einräumte, hat diese bizarre Nebenwirkung das HIV-Screening beeinträchtigt, obwohl keiner der Studienteilnehmer an HIV erkrankt war. Der Impfstoff hätte drei weitere Vakzine aus dem Ausland ergänzen sollen.“

Die Nebenwirkung veranlasste das besagte Pharmaunternehmen die anschließenden Studien abzubrechen. Es heißt das die Fehlerbehebung ein ganzes Jahr dauern könnte. Australiens Regierung hatte vorgesehen sich 51 Millionen Dosen von dem homemade Impfstoff zu sichern, um kommendes Jahr eine Massenimpfaktion durchzupeitschen und ist nun vorerst gezwungen auf bereits Zugelassene Präparate zurückzugreifen.

Schlussfolgernd braucht nur hinzugefügt werden das dies noch längst nicht das Ende der Fahnenstange ist. Je mehr Zeit ins Land zieht, desto mehr wird entdeckt werden. Schließlich ist die global anlaufende Massenimpfung die absolute Langzeitstudie.

Verf.R.R.