Das Johns-Hopkins-Webinar das belegt das Corona in den USA zu keiner Übersterblichkeit geführt hat ( Video-Must Watch! )

Jüngst haben wir darüber berichtet, dass die Johns Hopkins Universität ihre eigenen Wissenschaftler zensiert, nur um das fadenscheinige Corona-Narrativ vital zu halten. Dr. Genevieve Briand, stellvertretende Direktorin vom Applied Economics master’s degree program an der Johns Hopkins Universität, hat anhand von CDC-Daten belegt, dass sich im Vergleich zu den Vorjahren in den USA 2020 keine signifikante Übersterblichkeit bemerkbar gemacht hat, trotz „weltumspannender Pandemie“.

Eigentlich müssten sich die Corona-Toten zu den herkömmlichen Todesursachen dazu gesellen und nicht wie Dr. Briand herausgefunden hat, einen absorbierenden Charakter aufweisen. Sprich die Plage müsste eine Übersterblichkeit mit sich bringen und sich nicht von anderen Leiden Tote einheimsen. In diesem Beitrag haben wir den Inhalt von Briands Studie näher beleuchtet. An dieser Stelle wollen wir auf das Webinar verweisen, dass zu dem Johns-Hopkins-Newsletter führte, der zur kontroversen Entscheidung der Uni führte ihre hauseigenen Forscher zu diffamieren und zensieren.

Verf.R.R.

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