Pfizer-CEO: “ Wissen nicht ob Corona-Impfstoff Übertragung verhindert“ Wirksamkeitsrate 90%?

In Groß-Brittanien hat die Massen-Inokulation bereits begonnen. Mit dem mRNA Corona-Impfstoffkandidaten von Pfizer und Biontech, der im Eiltempo zugelassen wurde und von dem behauptet wird er weise eine „beeindruckende Wirksamkeitsrate“ von über 90% auf, sollen ASAP 70% der Briten geimpft werden, um eine Herdenimmunität zu erreichen, sagt man sich.

Nebenbei bemerkt dieser aus der Luft gegriffene Richtwert entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage, da unser Immunsystem nicht nur mit Antikörpern auf Virenattacken reagiert, sondern etwa T-Zellen oder Kreuzimmunitäten ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Aus dem offiziellen lobpreisenden Narrativ geht hingegen mitnichten hervor, was mit der „Effizienz“ eigentlich gemeint ist. Sollen durch die Vakzine der Krankheitsverlauf und Symptome abgeschwächt, oder eine Ansteckung verhindert werden?

Laut dem CEO von dem Pharmagiganten Pfizer, Albert Bourla, müsse noch in Erfahrung gebracht werden, ob der verfügbare Corona-Impfstoff die Ansteckungsgefahr vermindere. Gegenüber dem US-Nachrichtensender NBC erwiderte Bourla auf die Frage hin, ob Personen denen die Vakzine verabreicht wurde immer noch Überträger seien?

„Ich denke dies muss noch überprüft werden. Momentan sind wir uns diesbezüglich nicht sicher.“

Zumindest ist der Mann ehrlich. Was die Hiobsbotschaft nicht weniger perplex macht. Denn sollte das massenhaft verabreichte Präparat nicht, wie derweil verstärkt von Medien und Politik kolportiert, die Übertragung von Sars-Cov-2 verhindern können, wozu der ganze Aufwand? Dies wäre das Image-Debakel schlechthin. Welchen Nutzen hat ein Impfstoff, wenn Geimpfte immer noch ansteckend sind? Immunitäts-Ausweis hin oder her. Stellen Sie sich etwa ein volles Flugzeug vor in dem nur Corona-Geimpfte Passagiere sitzen und 20 davon sind infektiös. Was würde passieren? Was uns zur nächsten Frage bringt. Erfüllt der in Lichtgeschwindigkeit zusammengeschusterte Impfstoff mit Hinblick auf dessen propagierte Wirksamkeitsrate wirklich sein Versprechen? Wie ist die Effizienz von über 90% ermittelt worden? Das online Portal Off-Guardian hat folgende desillusionierende Erörterung dazu geliefert :

Hier die Erklärung dafür woher die “95% effektiv” Behauptung stammt:

An der Pfizer Impfstoffstudie nahmen an die 44 000 Personen teil. Die Hälfte davon hat die Vakzine verabreicht bekommen, die andere ein Placebo. Von den 44 000 Probanden haben sich, wie später protokolliert wurde, insgesamt 170 mit “Covid-19 infiziert”. 162 in der Placebo-Gruppe, 8 in der Vakzine-Gruppe.

Demnach wird der Vakzine zugeschrieben “154 Covid-Fälle” verhindert zu haben, oder 95%.

Man muss kein Medizinwissenschaftler oder Virologe sein, um zu sehen wie potenziell fehlerhaft diese Argumentation ist. Die gesamte Studie mit 44 000 Teilnehmern, wird aufgrund des etwaig variantenreichen Ergebnisses von weniger als 0,4% der Beteiligten, als Erfolg gewertet.

Die Details der Studie sind schwer zu finden, also müssen wir noch in Erfahrung bringen, wie bei diesen 170 Personen überhaupt “Covid-19” diagnostiziert wurde. War es eine auf Symptomen beruhende klinische Diagnose? Oder der PCR-Test? Beide Methoden werfen hinsichtlich der Akkuratesse bedenkliche Fragen auf.

Kurzum die Antwort darauf ob “sie wirksam” ist? Wir haben keine Ahnung!

Noch nie zuvor haben es Wissenschaftler geschafft eine Vakzine gegen andere Coronaviren zu entwickeln. Weil es sich um Atemwegserkrankungen verursachende Erreger handele und der Befall fände im oberen Bereich des Atemtraktes statt, worauf unser Immunsystem wenig Einfluss habe, erläutert Professor Ian Frazer von der Universität Queensland in Australien. Wie der australische Nachrichtensender abc-News unter Verweis auf den Health-Report mitteilt, schilderte Prof.Frazer weiterführend:

„Es handelt sich um ein separates Immunsystem, welches mit Impfstoff-Technologie nicht einfach zu erreichen ist.“

Obwohl es sich so anfühle, dass sich der obere Atemtrakt innerhalb des Körpers befände, wird er für den Zweck der Immunisierung quasi als externe Oberfläche betrachtet.

Es ist so als ob man sich eine Vakzine beschafft, um einen Virus auf Ihrer Hautoberfläche abzutöten,“ so Frazer versinnbildlichend.

Unsere Haut und die Außenschicht der Zellen im oberen Atemtrakt, fungierten als Barrieren gegen Viren und verhinderten das diese in den Körper eindringen. Einen Weg zu finden das Virus „außerhalb“ des Körpers zu neutralisieren, sei äußerst kompliziert. Zum Teil verhielte es sich so, weil sich nur die Außenschichten von Zellen ( die Epithelzellen) infizierten, welche vergleichsweise mit einer akuten Infektion der inneren Organe nicht dieselbe Immunantwort produzierten. Demnach sei es schwieriger diese anzuvisieren. Es sei ungemein schwer eine sukzessive Vakzine herzustellen, wenn das Virus keine starke Immunantwort aktiviere. Und wenn eine Vakzine eine Immunantwort auslöst, welche die anvisierten Zellen verfehlt, könnte das Ergebnis womöglich schlimmer sein, als wenn kein Impfstoff verabreicht würde.

Eines der Probleme mit Corona-Impfstoffen in der Vergangenheit war, dass wenn sich die Immunantwort auf die Sektionen konzentriert, wo sich die von Virus befallenen Zellen befinden, wird sie die Krankheit eher verschlimmern als reduzieren, „ sagt Prof Frazer. „Daher hat die Immunisierung mit der Sars-Corona-Vakzine in Tieren Lungenentzündungen ausgelöst, welche sich nicht entwickelt hätten, wenn keine Vakzine verabreicht worden wäre.

Der australische Nachrichtensender hat zudem bei Prof. Frazer bezüglich der Dauer der Immunität und der Antikörperreaktion nachgehakt. Um die Frage beantworten zu können ob eine Antikörperantwort entscheidend ist für die Wirksamkeit einer Vakzine, müsse man die Kunde über andere Coronaviren in Betracht ziehen, meint Prof. Frazer.

Ja Sie entwickeln nach einem Erkältungsinfekt Antikörper und Ja sie sind für eine Weile präsent, doch nicht lebenslang. Es handelt sich eher um Monate als Jahre,“ so Frazer der hinzufügte: „Ich denke es wäre fair zu sagen ,dass sich die natürliche Immunität, die man nach einer Infektion mit diesem Coronavirus erhält, ähnlich verhalten wird wie bei den Coronaviren die wir in der Vergangenheit gesehen haben. Es wird irgendeinen natürlichen Schutz geben. Für einige Monate vielleicht gar Jahre, doch er wird nicht lebenslang sein. Die guten Neuigkeiten sind, dass wenn Sie sich in ein paar Monaten mit dem Virus reinfizieren sollten, wird wahrscheinlich hinreichend Immunität vorhanden sein, um zu verhindern das Sie ernsthaft krank werden.“

Konkludierend erläuterte Frazer, nebenbei bemerkt im April, dass an vielversprechende Tierversuche unbedingt Langzeitstudien an Menschen geknüpft werden müssten, um Komplikationen ausschließen zu können.

“ Sollten wir etwas hervorbringen was vielversprechend an Tieren ausschaut, müssen die Sicherheitsstudien an Menschen sehr umfangreich sein, bevor wir daran denken eine Gruppe von Menschen zu impfen, die dem Virus noch nicht ausgesetzt war. Sie hoffen darauf Schutz zu erhalten, doch wären sicherlich nicht von der Möglichkeit begeistert akute Nebenwirkungen zu bekommen, falls sie sich tatsächlich mit dem Virus infizieren.“

Diese Bedingungen sind bei weitem nicht erfüllt worden. Zu einem hat man wichtige Tierversuche übersprungen und zum anderen hat man auf Langzeit-Sicherheitsstudien verzichtet. Was laut Professor Frazers Schilderungen ein Rezept für ein Desaster sein könnte.

Übrigens die U.S. Food and Drug Administration (FDA) ( US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel) hat jüngst bekanntgegeben, dass aus der Beurteilung der Datenlage der Pfizer/Biontech Impfstoffstudien hervorgeht, dass 2 Teilnehmer der Phase-3 Studie verstorben sind. Des Weiteren ist darauf hingewiesen worden, dass nach der zweiten Injektion (der Pfizer/Biontech-Stoff bedarf einer zeitlich begrenzten Dual-Impfung), vermehrt schwere Nebenwirkungen auftreten sollen, die wie folgt aufgelistet wurden: Nachteilige Wirkungen bei der injektionsstelle (84.1%), Ermüdungserscheinungen (62.9%), Kopfschmerzen (55.1%), Muskelschmerzen (38.3%), Schüttelfrost (31.9%), Gelenkschmerzen (23.6%), Fieber (14.2%).

Laut dem Bodycount Karl Lauterbach war bei der Pfizer/Biontech-Studie kein schwerer Fall dabei. Offensichtlich schlecht informiert die Gottesanbeterin.

Wenn man ein Fazit aus der abstrusen Impfkampagne ziehen kann, dann ist es das eine virulente Unwissenheit darüber besteht, was eigentlich mit dem Impfstoff erreicht werden will. Das einzige was einem umgehend in den Sinn kommt ist Geld, obgleich womöglich ein weitaus sinisterer Plan dahintersteckt. Totale Überwachung, Depopulation etc? Abschließend wollen wir darauf hinweisen, dass Ugur Sahin, der Gründer von Biontech, nun zu den 500 reichsten Menschen der Welt gehört. Mit althergebrachten selbstlimitierenden Krankheiten, kann man sich offenbar eine goldene Nase verdienen und die Weichen für den „Großen-Neustart“ stellen.

Verf.R.R.

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