5 brennende Fragen zum neuen Corona-Impfstoff

Angesichts des primären Vorstoßes der britischen Regierung, als erstes Land den Pfizer/Biontech Corona-Impfstoff zuzulassen, hat das online Portal Off Guardian 5 brennende Fragen zur Vakzine aufgeworfen, die wir an dieser Stelle aufgreifen wollen. Der Kontext erscheint uns ausgesprochen multikompatibel. Sprich er könnte im Hinblick auf bevorstehende Massenimpfungen, für Beschreibungen der Gesamtsituation anderer Länder herhalten. Daher haben wir uns dazu entschieden die 5 Fragen von Englisch ins Deutsche zu übersetzen. Verf. Kit Knightly Übers: R.R.

1.) Ist der Impfstoff wirksam?

Eindeutig, behauptet das Unternehmen und die britische Regierung scheint daran zu glauben. Der Guardian hat in seiner Berichterstattung über die Vakzine behauptet, dass diese einen Wirksamkeitsgrad von 95% aufweise, doch dafür und für alle anderen Daten keine Quellenangaben geliefert.

Glücklicherweise schreiben für das British Medical Journal bessere Journalisten und Wissenschaftler, einschließlich den gerade in der vergangenen Woche erschienenen Artikel von Peter Joshi.

Hier die Erklärung dafür woher die „95% effektiv“ Behauptung stammt:

An der Pfizer Impfstoffstudie nahmen an die 44 000 Personen teil. Die Hälfte davon hat die Vakzine verabreicht bekommen, die andere ein Placebo. Von den 44 000 Probanden haben sich, wie später protokolliert wurde, insgesamt 170 mit „Covid-19 infiziert“. 162 in der Placebo-Gruppe, 8 in der Vakzine-Gruppe.

Demnach wird der Vakzine zugeschrieben „154 Covid-Fälle“ verhindert zu haben, oder 95%.

Man muss kein Medizinwissenschaftler oder Virologe sein, um zu sehen wie potenziell fehlerhaft diese Argumentation ist. Die gesamte Studie mit 44 000 Teilnehmern, wird aufgrund des etwaig variantenreichen Ergebnisses von weniger als 0,4% der Beteiligten, als Erfolg gewertet.

Die Details der Studie sind schwer zu finden, also müssen wir noch in Erfahrung bringen, wie bei diesen 170 Personen überhaupt „Covid-19“ diagnostiziert wurde. War es eine auf Symptomen beruhende klinische Diagnose? Oder der PCR-Test? Beide Methoden werfen hinsichtlich der Akkuratesse bedenkliche Fragen auf.

Kurzum die Antwort darauf ob „sie wirksam“ ist? Wir haben keine Ahnung!

2..) Ist er sicher?

Die Frage der Sicherheit ist wahrscheinlich wichtiger, als die Frage der Effizienz. Niemand, auch nicht die leidenschaftlichsten Verteidiger von Impfstoffen streiten ab, dass dieser Impfstoff-Prozess übers Knie gebrochen wurde. Normalerweise ziehen für die Herstellung mehrere Jahre ins Land, wohingegen dieser in Windeseile auf den Markt geschmissen wird, in weniger als neun Monaten. Einige haben wichtige allumfassende Testphasen übersprungen. Selbst wenn die Kurzzeitstudien keine Nebenwirkungen gezeigt haben, für Langzeitstudien gab es keine hinreichende Zeit. Das Potenzial für Komplikationen, die Monate oder Jahre später auftreten, besteht gewiss.

Des Weiteren basiert der Impfstoff auf einer neuen Technologie. Es handelt sich um eine mRNA Vakzine, welche virales Genmaterial injiziert, um eine Immunantwort zu erzeugen. Die Technologie befindet sich seit Jahren im Entwicklungsstadium, doch dies würde die erste mRNA-Vaccine sein, die tatsächlich zum Einsatz kommt.

Also, nochmal, die knappe Antwort darauf ob der Impfstoff „sicher ist, ist“? „Wir wissen es nicht!“

Allerdings ist es offensichtlich, dass die Impfstoffhändler und Hersteller an der Sicherheit der Vakzine zweifeln, zumal sie sich agil darum bemüht haben, um zu gewährleisten das sie eine vollständige rechtliche Indemnität erteilt bekommen, die sie vor Strafverfolgung und Zivilklagen schützt . Ein Vertrauensschub sieht anders aus.

Fragen Sie sich selbst: Wenn Ford oder BMW ein neues Automodell herausbringt, welches auf dem neusten Stand der Technologie entwickelt wurde, doch bevor Sie eines erwerben wollen müssen Sie eine Verzichtserklärung unterzeichnen, die besagt das Sie nicht gegen die Autohersteller klagen dürfen, falls sie nach einer Explosion in Flammen aufgehen und versterben. Würden Sie dieses Auto fahren?

3.) Was sind die Inhaltsstoffe?

Dies ist eine einfache Frage. Wir wissen es nicht. Sie werden diesbezüglich nichts preisgeben. Jedenfalls nichts außer die vagsten Begrifflichkeiten.

4.) Wer wird den Impfstoff erhalten?

An erster Stelle stehen die Betagten und NHS-Angestellte. Wir haben keinen blassen Schimmer wer ausgeschlossen wird. Immunsuppressive Menschen waren von der Wirksamkeitsstudie ausgenommen, also vermutlich werden sie auch von der Verabreichung der Vakzine exkludiert. Wenn nicht, dann ist dies ein potenzielles Desaster, das darauf wartet sich zu ereignen. (Gleichwohl genießen sie Rechtsschutz, also geh ich davon aus, dass dies nicht von Bedeutung sein wird.)

Das britische Militär errichtet bereits emsig Massenimpfung-Zentren. Also wird natürlich von beinahe Jedem erwartet sich injizieren zu lassen, wenn man noch auf irgendeine Weise an der Gesellschaft teilhaben will. Was uns zur fünften Frage bringt…

5..) Wird es eine Impfpflicht geben?

Die Frage der Impfpflicht steht seit den frühesten Stadien des Pandemie-Narrativs im Raum. Die Endlösung variiert offenbar von Land zu Land. Doch hier im Vereinigten Königreich besteht durchaus die Möglichkeit.

Vor einigen Monaten hat eine Gruppe von Wissenschaftlern dem britischen Parlament einen schriftlichen Beleg vorgelegt, der besagt das Impfpflichten auf Grundlage der Menschenrechte verfechtbar seien und das es in der britischen Gesetzgebung bereits einen Präzedenzfall für diese Maßnahme gab (insbesondere die Behandlung von psychisch kranken Patienten, die womöglich eine Gefahr für sich selbst sind.)

Letztendlich, und das ist nur meine Spekulation, bezweifle Ich das der Impfstoff jemals buchstäblich gesetzlich vorgeschrieben sein wird. Das Parlament wird den „Expertenrat“ zurückweisen, der suggeriert den Menschen die Impfung aufzuzwingen.

Somit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. a) Der Regierung wird ein liberaler Anstrich verliehen, eine dünne Fassade um ihr tyrannisches Wesen zu verbergen. Und b) Dies ermöglicht das eine potenzielle dritte Covid-19 Welle, auf die „mangelnde Impfbereitschaft “ geschoben werden kann.

Obgleich die Impfung wahrscheinlich nie im wörtlichen Sinne gesetzlich vorgeschrieben wird, wird mit Sicherheit dafür Sorge getragen, dass Sie besser funktionieren, wenn Sie die Vakzine erhalten.

Es gibt viel Gerede über „Immunitäts-Ausweise „, das heißt digitale Dokumente, die Ihren Impfstatus anzeigen und Sie von Lockdown und Social-Distancing Auflagen befreien.

Man kann sich gut vorstellen, dass diese Dokumente ( ob physisch oder digital) in Zukunft von entscheidender Bedeutung sein werden, um arbeiten zu dürfen, sich zu sozialisieren, zu reisen, Kredite zu erhalten, Sozialleistungen zu beantragen oder gar medizinische Behandlung zu erhalten.

Also auch ohne Impfzwang, werden Sie wahrscheinlich bestochen, erpresst oder genötigt um letztendlich einzuwilligen.

Resümierend heißt dies, dass wir nicht genau wissen was in der Vakzine enthalten ist. Sie ist womöglich nicht wirksam und nicht sicher. Und wir werden letztlich wahrscheinlich alle gezwungen werden sie zu nehmen.

Fröhliche Weihnachten an alle!

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