Corona-Krise: US-Seuchen-Watchdog CDC bauscht Corona-Mortalitätsrate auf- Zahlen gefüttert mit Herzstillstand, Alzheimer und Todesfälle durch Vergiftung

Die minutiös von den Leitmedien wiedergegebenen und teilweise eigenhändig aufbereiteten Corona-Infektions und Todeszahlen, können hinsichtlich ihrer manipulativen Komposition nicht für bare Münze genommen werden. Zu viele gewichtige Parameter werden in die überwiegend willkürlichen Kalkulationen nicht miteinbezogen. Zumindest erfolgt hin und wieder der differenzierende Hinweis, dass Personen an oder mit Covid-19 gestorben sind. Hingegen ist den nach Gutdünken zusammengeschusterten Corona-Zahlen etwa nicht zu entnehmen, an welchen Grunderkrankungen und Komorbiditäten angeblich dahingeschiedene Covid-19-Patienten litten. Und ob eventuell Nebenerkrankungen die Todesursache waren. Wie beispielsweise Herz oder Nierenleiden, Krebserkrankungen letzten Stadiums oder sonstige Gebrechen. Was letztendlich nur Pathologen beantworten können.

Der Hamburger Rechtsmediziner, Dr. Klaus Püschel, hat sich der WHO-Auflage, die diktiert strikt von Autopsien abzusehen, wiedersetzt und inzwischen 250 angebliche Corona-Tote obduziert. Sein Untersuchungsergebnis; Keiner ist wegen Corona umgekommen. Deswegen hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wahrscheinlich dahingehend Alarm geschlagen und es untersagt Autopsien durchzuführen. Es hieß kontinuierlich es bestünden Gründe zur Annahme, dass Covid-19-Leichname eine beispiellose Virulenz aufwiesen. Die Ansteckungsgefahr sei zu groß, dass lediglich Einäscherungen in Frage kämen. Oder sterbliche Überreste blitzschnell ohne Beisein der Familien und Bestattungszeremonie, sechs Fuß unter der Erde verschachert werden. Von Gesundheitsarbeitern in Chemikalienschutzanzügen versteht sich von selbst.

Dr.Püschel weilt immer noch unter den Lebenden. Also was hat die WHO zu befürchten? Solange nicht ein aussagekräftiger Anteil der angeblich über 900 000 Corona-Toten weltweit pathologisch untersucht wird, kann kein RKI, Imperial College, Bill Gates, etc behaupten, dass jemand an Covid-19 gestorben ist. Und die belanglose Beigabe „mit Corona gestorben“ können sich die Medien und Politik getrost in die Haare schmieren, wie Dr. Püschel zweifelsohne belegt hat.

Jedem Normalsterblichen mit einem halb intaktem Hirn müsste mittlerweile aufgefallen sein, dass von den Leitmedien und Regierungssprechern nur eines entgegengebracht wird. Panik! Demzufolge liegt es an jedem selbst diese Misere zu durchbrechen. Sprich glauben sie nicht partout jeden Stuss, denen man Ihnen unentwegt auftischt und informieren sie sich anderweitig. Dann entgehen Ihnen womöglich nicht aufschlussreiche und richtungsweisende Entwicklungen.

Wie der jüngste Eklat der US-Seuchenschutzbehörde, Centers for Disease Control (CDC)- das amerikanische Pendant des Robert Koch Instituts- die neulich eine exponierende Aufsplittung der Corona-Todeszahlen veröffentlicht hat. Die CDC hat aufgelistet wie viele Amerikaner an Covid-19 verstorben sein sollen und diese in Geschlechter und Alter unterteilt. Desweiteren sind sämtliche Komorbiditäten aufgeführt. Anhand diesen wird ersichtlich wie großzügig der Seuchen-Watchdog mit der Einstufung von Corona-Toten umgesprungen ist. Dem Betrachter bietet sich eine Mortalitätsrate dar, die sich schier als Mogelpackung erweist. Zumal die CDC dem Coronavirus Todesfälle zuschreibt, die offensichtlich auf akute Grundleiden und Komorbiditäten oder gar auf Unfälle, Suizid etc. zurückzuführen sind.

Wie etwa 5692 Amerikaner die an „beabsichtigt oder unbeabsichtigt beigebrachten Verletzungen, Vergiftung oder anderen unerwünschten Ereignissen“ gestorben sind. Überdies hat die US-Seuchenschutzbehörde 8,034 maligne Neoplasma-, 6,159 Alzheimer-, 15,545 Sepsis-, und 21,719 Todesfälle durch Herzstillstand, der Corona-Mortalitätsrate untergejubelt.

Eifrige Corona-Verfechter werden womöglich erwägen einwendend zu kontern und argumentieren, dass man doch in den Medien aufgeschnappt habe, dass Covid-19 unter anderem das Herz befalle und demnach Herzinfarkte oder dergleichen auf das Konto des Virus gehen sollen. Diejenigen können in diesem Moment an das Zonk-Geräusch aus der Spielsendung „Geh aufs Ganze“ denken.

Zumal die Studie in der die bodenlose Behauptung aufgestellt wurde, dass Covid-19 das Herz attackiert, indes widerlegt wurde. Die Verfasser mussten ihre Fehlkalkulationen bezüglich der Risiken revidieren, doch der Schaden war bereits angerichtet. Sprich die halbe Welt ist nunmehr der festen Überzeugung, dass der vermeintlich neu-entdeckte Erreger kardiovaskuläre Erkrankungen mit sich bringt. Wie sich herausgestellt hat unter Berufung auf eine weitere Milchmädchenrechnung, die sich als Wissenschaft ausgibt, doch eher als Science-Fiction bezeichnet werden sollte.

Zwecks Einschüchterungsversuchen drücken uns die Leitmedien stetig die Infektions und Todeszahlen auf die Augen. Um uns oktroyierend einzubläuen, dass jedweder Ungehorsam mit dem Tod aufwartet. Während sich die Ton angebenden (Medien-Politik) siamesischen-Zwillinge in stinkendem Selbstlob ertränken. Von wegen ohne die AHA-Regeln, wären wir alle dahin und Deutschland habe alles richtig gemacht. Der nach dem Peak-Point erfolgende Lockdown, der ohnehin wissenschaftlich gesehen sinnlose Maskenzwang, der ebenfalls verspätet auferlegt wurde und das Social-Distancing, hätten uns vor dem allerschlimmsten bewahrt. Dagegen hätte die laxe amerikanische Corona-Politik konträre Gegebenheiten geschaffen, will man uns wissen lassen. Doch wie die CDC soeben kompromittierend verlautbaren lassen hat, ist die Corona-Mortalitätsrate ein nach eigenem Ermessen zusammengewürfeltes Tohuwabohu. Die Intention die dahintersteckt sollte jedem förmlich ins Auge springen. Covid-19 soll fälschlicherweise als überproportional letale Kreatur charakterisiert werden. Ansonsten wären solche manipulativen Eingriffe mitnichten vonnöten.

Verf.R.R.

Ein Kommentar

  • Leserbrief zum Thema Corona
    Was sagen uns die täglich neu publizierten Corona Fallzahlen des BAG, wenn nicht gleichzeitig auch die Anzahl der dabei angewandten Tests angegeben wird? Was bedeuten 400 Coronapositive bei 15‘600 Coronanegativ Getesteten (bei 16‘000 Tests pro Tag in der Schweiz) und einer Fehlerquote von 2%? Man braucht nicht Statistiker zu sein, um zu begreifen, dass hier etwas in der alarmistischen Berichterstattung nicht stimmt.
    Was hat es zu bedeuten, wenn Prof. Christian Althaus, Spezialist für medizinische Modellrechnungen bei der BAG Corona Taskforce, im März noch vor 22‘000 – 33‘000 Toten bis zum Juli warnte? Meint er wirklich, dass es die Masken und der Lockdown waren, die dies verhindert haben?
    Mit seinem Buch „Corona – Fehlalarm?“, das im Juni erschienen ist (bei Ex Libris für Fr. 19.80 zu beziehen), wurde Prof. Sucharit Bhakdi zu einem der bekanntesten Kritiker der bis heute unverhältnismässigen Pandemie-Massnahmen und v.a. aber auch gegen die geplanten Impfaktionen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Medizin sollen mit einem Gen-basierten Impfstoff, der noch gar nicht die nötigen Kontrollphasen durchlaufen hat, eine sehr grosse Anzahl von Menschen geimpft werden, wenn nötig per Notrecht. Nicht wenige Mediziner werden sich weigern, so etwas überhaupt zu tun. Markus Söder hat bereits verlauten lassen, er werde ihnen in Deutschland die Approbation entziehen, sollte er Kanzler werden. Was heisst das? Was heisst das auch für uns in der Schweiz?
    Paul Engel, Büetigen

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