Corona-Pandemie: Ist Niemand an Covid-19 gestorben ?

Ob Menschen an dem vermeintlich neu entdeckten Coronavirus gestorben sind, können letztlich nur Pathologen beantworten. Solange keine vorschriftsmäßige Obduktion vorgenommen wurde, beruhen Feststellungen von Todesursachen auf grob geschätzten Annahmen und Ableitungen von bestehenden Krankheitsbildern.

Im Normalfall werden Obduktionen eher seltener durchgeführt, und zumeist in Verbindung mit Kriminalfällen, oder wenn Todesursachen nicht auf Anhieb festgestellt werden können. Beispielsweise wenn ungeklärt ist, wie ein Todesopfer umgekommen ist. Wie im Falle von Vergiftungen, oder schwer nachzuvollziehenden Gewalteinwirkungen. Oder ob die Possibilität besteht, dass ein Suizid vorliegt. Doch Sterbefälle die von akuten Gebrechen herrühren, wie Herz und Nierenleiden oder Krebserkrankungen etc, bedürfen eigentlich keiner nachträglichen Überprüfung. Zumal Grunderkrankungen und Komorbiditäten offensichtliche Faktoren sind, die den Tod herbeiführen.

Nur seitdem die Menschheit in Windeseile von dem Corona-Wahn vereinnahmt wurde, versucht man uns in Sachen Mortalität einen Bären aufzubinden. Dahingehend das trotz pandemischer Krisensituation, der Pathologie keine tragende Rolle zugesprochen wird. Stattdessen wurden von Seuchenschutzbehörden und Gesundheitsämtern, mehrerer betroffener Länder, Direktiven herausgegeben, die Krankenhäusern vorschreiben wie Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19, zu klassifizieren sind. Die Richtlinien legen nahe, dass man es darauf abgesehen hat, die Corona-Mortalitätsrate größer darzustellen, als sie tatsächlich ist. Aus diesen geht etwa hervor, dass ein positiver PCR-Test hinlänglich sein soll, um Covid-19 als Todesursache anzugeben. Ferner ist angepriesen worden, dass dahinführende Vermutungen ebenfalls begrüssenswert sind. Sprich bei nicht vorhandenen analytischen Befunden, ist es angebracht eine vermutliche Todesursache festzulegen.

Um die ganze Scharlatanerei abzurunden hat man obendrein nahegelegt, dass grippeartige Symptome jedweder Art, ohne Testergebnisse als Covid-19 Infektion einzustufen sind. Und damit einhergehende Todesfälle, als Corona-Tote. Also ist der ohnehin inadäquate PCR-Test hinfällig, um nunmehr als Todesfall in die Covid-Statistik einzufließen. Deswegen haben sich in der Öffentlichkeit rasant sarkastische Jokes etabliert, wie etwa das man bei einem Autounfall oder Flugzeugabsturz tödlich verunglückt, und letztlich als Corona-Toter endet.

Da seit dem Auftritt von Covid-19 Hypothesen in Umlauf gebracht wurden, die besagen das Corona-Tote angeblich ansteckend seien, riet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) strikt davon ab Obduktionen durchzuführen. In dieser Zeit erreichten uns die Bilder von Massengräbern in New-York, oder anderswo. Neuigkeiten aus China war gar zu entnehmen, dass Krematorien Überstunden schoben, um verstorbene Covid-19-Patienten zu entsorgen. Und immer hieß es, es handele sich um Corona-Todesfälle. Was weltweit eine beispielloses von Panik erfülltes Ambiente entfachte, und Regierungen die Rechtfertigung schlechthin lieferte, lang herbeigesehnte Kontrollmechanismen zu etablieren und konsolidieren.

Glücklicherweise haben sich vereinzelte Rechtsmediziner und Pathologen dazu berufen gefühlt, Licht ins Dunkel zu bringen. Darunter der Hamburger Rechtsmediziner Professor Klaus Püschel, der im April dutzende Corona-Tote obduzierte und folgendes feststellend zu Protokoll gab, die Tageszeitung Morgenpost berichtete:

Und Püschel hat bereits erste Erkenntnisse gewonnen: So sei bisher in Hamburg kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus verstorben. „Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Da sei das Virus sozusagen der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte. „Wir hatten – das weiß noch keiner – gerade auch die erste 100-Jährige, die an Covid-19 verstorben ist.“ Ob es da auch der letzte Tropfen gewesen sei? „Der allerletzte“, so Püschel.

Ferner sagte der Professor, dass aufgrund der versteiften Fokussierung auf die eher wenigen negativen Abläufe der Krankheit, Ängste geschürt würden, die sehr belastende Auswirkungen mit sich brächten. Püschel fügte hinzu, dass die umgreifende Todesangst unangebracht sei denn: “ Covid-19 ist nur im Ausnahmefall eine tödliche Krankheit, in den meisten Fällen jedoch eine überwiegend harmlos verlaufende Virusinfektion,“ so der Prof.

Das Hamburger Blatt wollte von dem Rechtsmediziner wissen, ob die politische Reaktion auf Covid-19 überzogen sei? Dieser erwiderte:

Ich bin froh, dass ich keine politischen Entscheidungen fällen muss. Aber ich sage, als Arzt hätte ich andere Entscheidungen getroffen.“

Prof Püschel sprach zudem von den Verhältnissen in Italien, wo angeblich über 30 000 Menschen an dem Coronavirus gestorben sein sollen. Obwohl längst bestätigt ist, dass über 90% der Todesfälle, genau wie die Corona-Toten in Hamburg, an mehreren koexistierenden Grunderkrankungen und Komorbiditäten litten, und daran zugrunde gingen. Neben Prof Walter Ricciardi, den wissenschaftlichen Berater des italienischen Gesundheitsberaters, hat der Abgeordnete, Sgarbi Scatenato, während einer Parlamentssitzung lautstark und erzürnt hervorgehoben, dass in Italien so gut wie niemand an dem Coronavirus gestorben sein soll.

Das Portal Off-Guardian hat jüngst einen aufschlussreichen Artikel veröffentlicht, der mitunter einen bulgarischen Pathologen zitiert, der bislang keinen Beweis gefunden haben will, dass Menschen an Covid-19 gestorben sind. Der Präsident der Bulgarian Pathology Association (BPA), Dr. Stoian Alexov, will desweiteren keine Antikörper gegen Sars-Cov-2 entdeckt haben.

Der Pathologe traf diese bemerkenswerten Aussagen, als er von keinem geringeren als den ehemaligen Vize-Gesundheitsminister von Bulgarien, Dr. Stoycho Katsarov, interviewt wurde. Off-Guardian hat einen Dolmetscher engagiert, und die brisantesten Punkte des Interviews zusammengefasst .

Am 8.Mai 2020 fand ein Webinar der European Society of Pathology (ESP) statt, an dem Dr.Alexov teilnahm. In dem Interview äußerte Alexov, dass ihm die Leiter des ESP-Webinars persönlich mitgeteilt hätten, dass keine spezifischen neuartigen Corona-Antikörper entdeckt worden seien. Das Portal erklärt dazu, dass der menschliche Organismus eine spezifische Art von Antikörpern gegen Pathogene entwickelt. Dabei handelt es sich um sogenannte monoklonale-Antikörper, welche ein Schlüsselwerkzeug in der Pathologie sind, und nach dem Portal wie folgt Verwendung finden:

Dies erfolgt über die Immunhistochemie , bei der Antikörper mit Farben markiert und anschließend die Objektträger des Biopsie- oder Autopsiegewebes damit beschichtet werden. Nachdem den Antikörpern Zeit gegeben wird, sich an die Krankheitserreger zu binden für die sie spezifisch sind, können die Pathologen die Objektträger unter einem Mikroskop betrachten und die spezifischen Stellen erkennen, an denen sich die farbigen Antikörper – und damit die Krankheitserreger an die sie gebunden sind – befinden.

Angesichts der Absenz monoklonaler Antikörper gegen das neuartige Coronavirus, vermögen Pathologen daher nicht zu überprüfen, ob SARS-CoV-2 im Körper vorhanden ist, oder ob die dem Erreger zugeschriebenen Krankheiten und Todesfälle tatsächlich durch das Virus, oder durch etwas anderes verursacht wurden.

Überdies merkt das Portal an, dass man Dr. Alexov mit aller Wahrscheinlichkeit unterstellen würde, dass er „gefährliche Desinformationen“ verbreite, zumal einige der von ihm aufgestellten Behauptungen, bezüglich der Aussagen seiner europäischen Pendants, am Rande des ESP-Webinars erfolgt sein dürften, da diese nicht aufgezeichnet wurden.

Nichtsdestotrotz hieße dies nicht, dass sich Dr.Alexov Hirngespinste zusammenreimt. Schließlich habe er eine makellose Reputation vorzuweisen, heißt es in dem Artikel.

Dr. Alexovs Enthüllungen im Einzelnen:

„Die wichtigste Schlussfolgerung ( von denjenigen die am 8.Mai an dem Webinar teilgenommen haben ) war das die Autopsien, die in Deutschland, Italien, Spanien Frankreich und Schweden durchgeführt wurden, nicht aufzeigen das das Virus tödlich ist.“

Dem fügte er hinzu:

„Alle Pathologen haben gesagt, dass niemand an dem Coronavirus gestorben ist. Ich werde das wiederholen: Niemand ist an dem Coronavirus gestorben.“

Desweiteren will der offenkundige Pathologe beobachtet haben, das Autopsien mitnichten erwiesen hätten, dass Personen, die als Corona-Infizierte erachtet wurden, nur an einer durch das Virus ausgelösten Entzündungsreaktion, und nicht an anderen potenziell tödlichen Krankheiten gestorben sind.

In Bezug auf einen Corona-Impstoff gab Dr-Alexov zu Protokoll:

„Wir müssen genauestens beobachten wie das Gesetz mit der Immunisierung und der Vaccine, über die alle sprechen, umgehen wird. Denn ich bin mir sicher das es gegenwärtig unmöglich ist, einen Impfstoff gegen COVID zu entwickeln. Ich bin mir nicht sicher was Bill Gates mit seinen Laboratorien veranstaltet. Ist es wirklich eine Vaccine die er produziert, oder etwas anderes?

Die Absenz von monoklonalen Antikörpern für das Virus suggeriere, dass es keine Grundlage dafür gäbe das weltweit Impfstoffe, serologische-Tests und Immunitätsausweise in beispielloser Geschwindigkeit und zu enormen Kosten ausgerollt würden, wie das Portal meint.

Überdies bemerkte Dr.Alexov : “ Die WHO sorgt weltweit für Chaos, ohne Fakten zu präsentieren die das Narrativ stützen.“

Off-Guardian kommentiert hinzufügend:

“ Zu den unzähligen Möglichkeiten, mit denen die WHO dieses Chaos schafft, gehört die Anweisung fast alle Autopsien von Menschen zu verbieten, die an COVID-19 gestorben sind. Dr. Alexov berichtete, dass bis zum 13. Mai in Bulgarien nur drei solcher Autopsien durchgeführt worden waren.“

Laut dem Pathologen seien er und viele seiner Kollegen, den Anweisungen der WHO überdrüssig. Was zufolge habe, dass sich zunehmender Widerstand bemerkbar mache. Diesbezüglich äußerte er: „

Ich bin wirklich traurig, dass wir den Anweisungen der [WHO] folgen müssen, ohne darüber nachzudenken. Aber in Deutschland, Frankreich, Italien und England fangen sie an denken, dass wir uns nicht so streng an die WHO halten sollten. Doch [stattdessen] sollten wir, wenn wir die Todesursache festlegen, eine Pathologie haben [Ergebnisse, um dies zu belegen ] und das Protokoll befolgen. [Das liegt daran], wenn wir etwas sagen, müssen wir es beweisen können. “

Alexov zufolge hätten Autopsien dabei helfen können die Theorie zu bestätigen oder widerlegen, das viele Menschen in Italien, von denen behauptet wird sie seien an Covid-19 gestorben, zuvor die H1N1-Grippeimpfung erhalten haben sollen. Wie er betonte, unterdrücke der Impfstoff das Immunsystem von Erwachsenen, und demnach sei dies womöglich ein erheblicher, zum Tode beitragender Faktor gewesen. Weil dadurch eine höhere Anfälligkeit für Infektionen geschaffen würde, so Off-Guardian.

Das Portal hat den couragierten Pathologen kontaktiert, um ihm dringende Fragen zu stellen. Wie etwa warum er der Auffassung ist, dass es unmöglich sei einen Impfstoff gegen Covid-19 zu entwickeln? Dr.Alexov erwiderte die Fragen nicht direkt, doch schrieb in seiner Korrespondenz folgendes:

Lieber Patrick, Danke für ihre e-mail und die Informationen. Ich stimme den gesamten Informationen tausendprozentig zu. Außerdem hat die WHO gesagt, dass Patienten mit Covid-19 keine Autopsie benötigen. Warum? Was wir in Europa mit einer geringen Anzahl von Autopsien erreicht haben, ist eindeutig. Niemand ist an Covid-19 gestorben. Wir sagten höchstwahrscheinlich mit Covid-19. Ich bin der Auffassung das die WHO die kriminellste medizinische Organisation ist. Mit besten Grüßen. Dr. St Alexov MD. Leiter der Histopathologie-Abteilung.“

Off-Guardian sagt es habe auch fünf ESP-Pathologen angeschrieben, um diesen die Möglichkeit zu bieten Dr-Alexovs Enthüllungen zu bestätigen. Mit zweien sei man gar telefonisch in Kontakt getreten. Doch laut dem Portal, habe es keine dahingehenden Antworten gegeben. Was äußerst verdächtig sei. Schlussfolgernd heißt es in dem Bericht: “

Warum haben Dr. Alexov oder seine fünf Kollegen unsere Fragen nicht beantwortet?

Wir bezweifeln, dass dies auf mangelnde Englischkenntnisse zurückzuführen ist.

Es ist wahrscheinlicher, dass Pathologen unter Druck stehen, die Richtlinien der WHO zu befolgen und sich nicht öffentlich zu äußern. (Darüber hinaus sind Pathologieabteilungen bei ihrer Finanzierung auf Regierungen angewiesen.)

Laut dem minutiös aufgefrischten Corona-Barometer, sollen weltweit über 500 000 Menschen an dem angeblich neu entdeckten Erreger gestorben sein. Diese Absolutzahlen basieren lediglich auf Einschätzungen und Mutmaßungen, denn solange nicht nur stichprobenartige Obduktionen durchgeführt werden, kann außer der liebe Gott niemand behaupten das hunderttausende Personen an Covid-19 gestorben sind. Wie viele der Todesfälle sind auf letale Behandlungsmethoden zurückzuführen? Ebenfalls ein unterbelichtetes Tabuthema, dem bislang keine Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Was haben die WHO und ihre Satelliten-Organisationen und Institute zu verbergen? Weswegen werden alle mit Corona zusammenhängenden Kapazitäten hochgefahren, wie PCR-Tests, Impfstoffentwicklung und Medikationen, doch die Pathologie ausgebremst? Bestünde etwa die Gefahr, dass bei zu vielen Obduktionen herauskäme, dass die Mortalitätsrate auf einen Bruchteil herabsinkt, der nicht mehr nennenswert ist?

Die WHO ist nicht über jeden Verdacht erhaben. Wofür die von Interessenkonflikten und korporativen Seilschaften gebeutelte Weltgesundheitsorganisation, im Endeffekt die alleinige Verantwortung trägt.

Verf.R.R.

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