Bill-Gates Vorzeige-Versuchskaninchen für COVID-19 Impfstoff, beinahe draufgegangen. Laut Studie 20% der Probanden akute Nebenwirkungen

Der Amerikaner Ian Haydon hat sich freiwillig einen experimentellen COVID-19-Impfstoff, von dem Pharmaunternehmen Moderna spritzen lassen. Dementsprechend ist er zelebrierend medial begleitet worden. Sprich das humane Versuchskaninchen wurde von CNN und anderen Nachrichtensendern regelmäßig eingeladen, um eine illusorische Erfolgsstory zu präsentieren. Darauf basierend das Impfstoffe eine sichere Angelegenheit seien.

Nun diese kurzweilige Eheschließung hat inzwischen ein abruptes Ende gefunden. Das online-Portal Infowars berichtet, dass Haydon seine Rolle als Vorzeigemodell verwirkt hat. Was darauf zurückzuführen ist, dass der experimentelle Impfstoff, den sich Haydon verabreichen lassen hat, verheerende Nebenwirkungen zeigt. Demzufolge laufe es mit aller Wahrscheinlichkeit darauf hinaus, dass Bill Gates und Tony Fauci, die beide Geschäftspartner von Moderna sind, ihr Guinea-Pig in der Versenkung verschwinden lassen werden, so das Portal.

Moderna habe Haydon aufgrund seiner guten Gesundheit ausgewählt. Er habe zu der fünfzehn köpfigen Gruppe von Probanden gehört, denen das hochdosierte Präparat verabreicht wurde. Innerhalb von 45 Tagen sollen drei Personen (20%) „ernsthafte“ Nebenwirkungen erlitten haben, und mussten angeblich entweder hospitalisiert oder medizinisch behandelt werden, wie das Portal unter Verweis auf eine Moderna-Pressemeldung mitteilt.

Zwölf Stunden nach der Vaccination, habe Ian Haydon Muskelschmerzen verspürt, sich übergeben, ein 39.5 C. hohes Fieber bekommen und schließlich das Bewusstsein verloren. Seine Lebenspartnerin soll ihn während des Sturzes noch aufgefangen haben. Haydons Moderna-Supervisor habe daraufhin Anweisungen erteilt umgehend den Notruf zu wählen und bemerkt, dass er „noch nie solch einen kranken“ Probanden erlebt habe, so die Mitteilung.

Infowars zufolge hat das Pharmaunternehmen davon abgesehen Haydon mitzuteilen, dass er eine akute Nebenwirkung erlitt. Doch ihn stattdessen in dem Glauben gelassen, das der Krankheitsanfall lediglich ein trauriger Zufall gewesen sei und rein gar nichts mit der Impfung zu tun gehabt habe.

In einer Twitter Mitteilung gab Ian Haydon letztlich preis, dass er erst durch die Moderna-Pressemitteilung von den drei beschriebenen Problemfällen erfahren habe. Hinzufügend erklärte er, dass ihn ein Studienarzt bestätigt habe, dass er einer Begleiterscheinung anheimgefallen sei.

Während Moderna dies verheimlichte animierte das Pharmaunternehmen Ian Haydon dazu Fernsehauftritte hinzulegen, um die Öffentlichkeit und seine Teilhaber dahingehend zu täuschen, dass Modernas COVID- Impfstofftests ein durchbrechender Erfolg seien.

Laut Haydon habe er dem CNN-Fernseharzt Sanjay Gupta am 7.Mai in einem Vorgespräch mitgeteilt, welche Nebenwirkungen aufgetreten sind . Beide hätten entschieden diese schlechten Nachrichten auszublenden, und im anschließenden Fernsehinterview nicht darauf einzugehen.

CNNs bevorzugter Slogan lautet „Facts First“. Offenbar ist den leeren Floskeln nicht allzu viel Glaubwürdigkeit beizumessen.

Die von Moderna angeführte Bilanz ist recht ernüchternd, und zugleich erschreckend. Von 15 Testpersonen die den hochdosierten experimentellen Impfstoff erhalten haben, mussten 3 (20%) medizinisch versorgt und gar hospitalisiert werden.

Viele kritische Sachverständige und Mediziner haben mahnend darauf hingewiesen, dass die mRNA-Vaccine ein Spiel mit dem Feuer ist. Und die Überspringung von Tierversuchen fatale Auswirkungen haben würde. Offenbar bestätigen sich diese Warnungen. Was die Gates-Keeper sinisteres im Schilde führen, lässt sich bereits erahnen.

Normalerweise sollte eine Vaccine erst auf die Menschheit losgelassen werden, wenn sämtliche Faktoren wie potenzielle Langzeitschäden oder Aktivierungen anderer Krankheitsbilder, vollends erforscht sind. Sprich ob über mindestens fünf Jahre hinweg sich dahingehende Symptomatiken bemerkbar machen.

Aber man behauptet ja das wir uns wegen einem kaum gefährlicheren Virus als die Influenza, in einem Wettlauf gegen die Zeit befänden. Demzufolge müssten auf dem Pfad zu einer Vaccine Meilenschritte vollzogen werden. Was soviel bedeutet das Doppelblindstudien, Kontrollverfahren und sonstige Mechanismen ignoriert werden, um rascher an sein vermeintliches Ziel zu gelangen.

Die Menschen sollten wissen das kein Bill Gates, kein Mediziner und kein Impfstoffentwickler dieser Welt Sicherheiten garantieren kann, solange keine hinlänglichen Studien durchgeführt wurden. Was mehrere Jahre ins Land ziehen lassen würde. Gates hat selber bereits angemerkt das zunächst gesichert werden müsste das Regierungen involviert sind, um Schadenersatzklagen abwenden zu können. Also auch ihm ist gewiss, dass er mit der mRNA Vaccine Menschen zu Krüppeln schießt, und schneller ins Grab befördert.

Verf.R.R.

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