Weitere Coronavirus Vorhersagungen der Filmindustrie. Zufall oder Fügung? (OP-ED)

Wie im Zuge der schier unaufhörlichen Berichterstattung über die Corona-Pandemie inzwischen von verschiedenen Medien thematisiert wurde, scheint die Traumfabrik Hollywood den weltweiten Virusausbruch rein „zufälligerweise“ vorhergesehen zu haben.

In diversen amerikanischen Filmen und Serien, lassen sich Hinweise finden die scheinbar ein Vorwissen suggerieren. Einige Beispiele reflektieren zwar nicht das Szenario eines Virusausbruchs, doch lassen an gewisse Lebenszustände erinnern die gegenwärtig um sich greifen.

Wie etwa der Disney-Animationsfilm Rapunzel-Tangled. In der Handlung wird die Hauptprotagonistin Prinzessin Rapunzel in einen Turm gesperrt, und von der Außenwelt abgeschottet. Das ganze geschieht im Königreich Corona.

In den sozialen-Medien haben diverse Netizens diese beiden tragenden Komponenten des Films, mit der aktuellen Weltkrise in Verbindung gebracht. Rapunzel befände sich in Quarantäne, und müsse von Corona ferngehalten werden, so in etwa die kursierende Theorie.

Natürlich bedarf es ein wenig Eigeninterpretation so weit auszuholen. Doch nichtsdestotrotz wollen wir solche recht suspekten Hinweise, nicht per se als Verschwörungstheorien oder Humbug abtun. Denn wer ein wenig mit den Themen psychologische Kriegsführung und Gedankenkontrolle vertraut ist, der wird sich davor hüten allzu voreilige Schlüsse zu ziehen.

Nicht umsonst bezeichnet der hoch angesehene US-Professor Noam Chomsky die Medien als „Konsensfabrik“. Sowohl Fernsehwerbungen als auch Filmhandlungen, üben eine konditionierende Wirkung auf ihr Publikum aus.

Dies gilt für Abstumpfungs-Mechanismen. Sprich wenn ein Konsument sich fortwährend Horrorfilme verabreicht, wird er beim 100.Film, längst nicht mehr den Adrenalinkick verspüren, wie beim Ersten. Sowie für unterschwellige Eingewöhnungsprozesse. Also wenn ihnen anhand von Science-Fiction und Endzeit-Movies düstere Dystopien aufgezeigt werden, die sich mit zunehmender Zeit in unserer Realität manifestieren. Etwa eine von künstlichen Intelligenzen und Cyborg-Technologien beherrschte Welt. Ja Terminator und Skynet sind längst keine Fantastereien mehr. Doch wir wollen an dieser Stelle nicht zu weit abschweifen, und uns wieder auf das wesentliche Thema konzentrieren.

Neben Disneys Rapunzel haben derweil noch andere Filme und Serien Schlagzeilen gemacht. Von denen einige mehr oder weniger, den Coronavirus-Ausbruch prädiktiv abhandeln.

Hingegen stechen einige Exemplare deutlich hervor, wie beispielsweise der Hollywood-Blockbuster Contagion (2011). Die Filmhandlung deckt sich beeindruckend mit dem, was offiziell über den Ausgang der Pandemie medial propagiert wird.

Ohne den Filmverlauf vorwegnehmen zu wollen, gehen wir im Einzelnen nur auf die erstaunlichen Übereinstimmungen mit der heutigen Pandemie und ihren Ausbruch ein.

Ein Grippevirus, das eine Inkubationszeit von bis zu zwei Wochen aufweist, droht im atemberaubendem Tempo die gesamte Welt zu infizieren. Die Weltbevölkerung wird dazu angehalten penibel auf Handhygiene zu achten. Handberührungen des eigenen Gesichts, sind strikt zu vermeiden, und Körperabstände einzuhalten. Oberflächen sämtlicher Art sind Virusherde. Was in Contagion fortwährend explizit hervorgehoben wird. Das Virus bricht in China aus, und wird auf den Verzehr von exotisch zubereiteten Gerichten zurückgeführt. Ein infizierter Patient spaziert gar über einen chinesischen Fischmarkt, und steckt dort etliche seiner Mitmenschen an. Desweiteren wird die Fledermaus als übertragender Virusträger präsentiert. Und die über allem schwebende Pointe ist, das ein Wettrennen um die Entwicklung eines Impfstoffes schleunigst gewonnen werden muss, da ansonsten sie wissen schon.

Auch das online-Hollywood, der amerikanische Streaming-Dienst Netflix ist allem Anschein nach ebenfalls mit der seltenen Gabe gesegnet, Serien und Dokumentationen auszustrahlen, die Prädiktionen auf eine weltweite Pandemie beinhalten.

Einige Wochen bevor die Weltgesundheitsbehörde das Coronavirus als Pandemie eingestuft hat, hat Netflix die mehrteilige Dokumentation „Pandemie“ veröffentlicht. Unter anderem wird in der Doku hypothetisch darauf Bezug genommen, dass 100 Jahre nachdem 60 Millionen an der spanischen Grippe zugrunde gingen, die Welt wieder kurz davor stünde von einer globalen Pandemie heimgesucht zu werden. Zwar findet das Coronavirus in „Pandemie“ keine Erwähnung, doch es wird spezifisch hervorgehoben das die Entwicklung eines Super-Impfstoffes höchste Priorität habe. Wie es heißt, zwecks Bekämpfung von tödlichen Grippeviren-Ausbrüchen. In Anbetracht das die Netflix-Doku bereits im Jahr 2019 in den USA produziert wurde, und kurz nach dem vermeintlichen Ausbruch in China erschienen ist, nährt dies den Verdacht von Skeptikern, dass es sich womöglich um eine vorsätzlich initiierte Weltkrise handele.

Und eine weitere Netflix-Produktion wartet ebenfalls mit einer Corona-Prädiktion auf. Die bislang akkurateste. Zumal das Coronavirus Gegenstand der Serienhandlung ist.

Die Rede ist von der koreanischen Serie „My Secret Terrius“. In der 10.Folge der Serie, die 2018 erschienen ist, wird die tödliche Lungenkrankheit detailliert beschrieben.

Die vorhersagenden Szenen veranschaulichen wie eine Doktorin erläutert: „Das Coronavirus greift das Atmungssystem an.“ Ferner fügt sie hinzu: „Was noch bedenklicher ist, dass die Inkubationszeit des Coronavirus 2 bis 14 Tage beträgt. Dieses Virus ist manipuliert worden um die Lungen direkt anzugreifen, sobald man ihm nur 5 Minuten ausgesetzt ist.“ Weiter heißt es. „Momentan gibt es kein Heilmittel oder Impfstoff. Es ist sehr schwer diese zu entwickeln.“ In einer weiteren Szene wird ein Dialog am Telefon zwischen einem männlichen, und einer weiblichen Darstellerin gezeigt. Der Mann spricht gar von einem imminenten biochemischen terroristischen Angriff. Zudem wird verbildlicht das Kinder instruiert werden, sich die Hände zu waschen.

Kurzum My Secret Terrius beinhaltet alle Variablen, jene die Echtzeit- Coronavirus-Pandemie mit sich bringt. Außer die Letalität die sich, vermutlich zur Steigerung der Dramatik der Serie, auf 90% beläuft. Nichtsdestotrotz sind die vorhersagenden Übereinstimmungen verblüffend, und bieten Nährstoff für alternative Theorien. Wie etwa die in Betracht zu ziehende Possibilität, dass die Corona-Krise kein Zufallsprodukt ist, sondern womöglich eine von den Welteliten initiierte ökonomische Säuberungsaktion. Schließlich werden die Haie im Haifischbecken überleben, die kleinen Fische eher weniger. Damit soll gesagt werden, dass nicht ausgeschlossen werden kann und darf, dass der Hergang des Virusausbruchs völlig anders verlaufen sein könnte, als uns kontinuierlich medial eingehämmert wird.

Hinterfragen sie alles, ist die angebrachte Devise. Alle Dekaden wieder, wird die Welt von katastrophalen Ereignissen heimgesucht, die unsere bis dahin bestehende Lebensweise neu kodieren. Ob 9-11 (2001) , der Arabische Frühling (2011), oder nun das Coronavirus (2020). Solche weltbewegenden Geschehnisse, sind die perfekten Instrumente um social Engineering zu betreiben. Sprich die Weltbevölkerung soll nach einer bestimmten Vorstellung konditioniert und erzogen werden.

Angst ist das Schlüsselwort. Angst vor Terror. Angst vor Flüchtlingen und den damit einhergehenden Rechtsruck. Oder nun die Corona-Pandemie. Der Fear-Factor ist entscheidend, um die Menschheit zu überzeugen für ihre Sicherheit, ihre Freiheit und Rechte aufzugeben.

Um unmoralische und antidemokratische Gesetze und Richtlinien durchzupeitschen, bedarf es verschieden gestrickten Weltkrisen. Problem, Reaktion , Lösung.

Eins ist gewiss die Welt nach der Corona-Krise, wird eine düsterere sein. Man sollte sich nicht nur vor dem Erreger fürchten, sondern davor was nach der Pandemie auf uns zukommen wird. Inwiefern werden die von der grauen Eminenz dirigierten Weltregierungen unseren, ohnehin schon bis in die Fußspitzen durchleuchteten und eingeschränkten, Lebenswandel beeinträchtigen?

Wie wird das Reisen zukünftig aussehen? Wird man ohne eine Corona-Impfung gewisse Länder überhaupt noch bereisen dürfen? Wie sieht es mit der Abschaffung des Bargeldes aus? Zumal das Cash gegenwärtig mehrfach als potenzieller Virenüberträger bezeichnet wird. Welche Gesetze werden im Allgemeinen verabschiedet, um Aufenthalte in ausgewählten Risiko-Ländern (geopolitische Feindbilder) minutiös zu protokollieren, oder gar ganz zu verbieten? So könnten zukünftige Reisen in den Iran oder China, mit drakonischen Auflagen versehen werden. Eine weitere brennende Frage ist, wie flexibel mit Ausnahmezuständen und Martial Law-Beschlüssen umgesprungen wird? Was sich nun bewährt, darauf könnte künftig möglicherweise laxer zurückgegriffen werden.

Demzufolge ist es ungemein bedeutungsvoll, sich den Fokus nicht verklärend aufzwingen zu lassen. Sprich nicht alles für bare Münze zu nehmen, was ihnen die von Geheimdiensten und politischen Organen gesteuerten Mainstream-Medien, über die Corona-Krise eintrichtern wollen.

Insofern sollten sie auch abwegig erscheinende Hinweise unter die Lupe nehmen, anstatt davon abzusehen, weil ihnen irgendein dahergelaufener Nachrichtensprecher davon abrät. Bilden sie sich ihre eigene Meinung, und seien sie offen für Ursachenforschung. Denn inmitten der andauernden Pandemie lassen alle medialen Sprachrohre, diese außen vor.

Es ist zum Beispiel längst nicht erwiesen das der Huanan-Fischmarkt, in der chinesischen Stadt Wuhan der Provinz Hubei, der Ursprungsort der globalen Pandemie ist. Dies wird von Sachverständigen und Experten, bislang lediglich angenommen und vermutet. Dahingehende Beweise sind bis dato nicht präsentiert worden. Auch die Behauptungen das Coronavirus sei aufgrund des Verzehrs von Fledermäusen ausgebrochen, sind von keinen hinlänglichen Belegen untermauert worden. Es ist ungemein simpel durch die Fernsehnachrichten und sozialen Medien, einer falschen Wahrheit zu verfallen. Vor allem wenn man in einer aufgebrummten Echokammer festsitzt. Daher sollten sie sich angewöhnen über den Tellerrand hinauszuschauen. Gegenwärtig ist es wichtiger denn je.

Verf.R.R.

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