Pädophiler Milliardär Jeffrey Epstein Mossad-Agent?- Bericht

Jeffrey Epsteins Verhaftung hat Washington in seinen Grundfesten erschüttert, und bereits einige hochrangige Opfer gefordert. Vor über einer Dekade geriet der zwielichtige Milliardär hinsichtlich seiner pädophilen Neigungen in die Fänge der Justiz, kam jedoch mit zwei blauen Augen davon da ein gewisses Interesse dafür bestand die Öffentlichkeit von dem Fall auszuschließen. Epsteins Verbindungen zu diversen US-Führungspersönlichkeiten und multinationalen wohlhabenden Tycoons, einschließlich den Clintons und den Trumps, waren mutmaßlich der ausschlaggebende Grund dafür das der damalige Oberstaatsanwalt von Miami, Alexander Acosta einer Verständigung im Strafverfahren zustimmte von der die Ankläger hingegen erst vor Gericht erfuhren. Laut Medienberichten war die Rede von Hunderten Opfern, von denen 35 identifiziert wurden. Die Intervention des Oberstaatsanwalts verhinderte das im Vorfeld der Urteilsverkündung zwei der Kläger aussagten. Ferner hatte sie zufolge das Jeffrey Eppstein weder eine öffentliche Gerichtsverhandlung über sich ergehen lassen, noch eine Haftstrafe in einem Bundesgefängnis antreten musste. Stattdessen wurde Eppstein lediglich der Aufforderung zur Prostitution angeklagt, und zu einer 18 monatigen Haftstrafe verurteilt, von der er nur 13 Monate im laxen Gefängnis von Palm Beach County absitzen musste. Überdies gestattete man dem angeblich schwer beschäftigten Milliardär sechs Tage die Woche für jeweils sechzehn Stunden das Gefängnis zu verlassen, um in seinem „Büro“ Arbeit nachzugehen.

Der damalige Oberstaatsanwalt und jüngst angesichts seiner juristischen Liaison mit Epstein zurückgetretene US-Arbeitsminister, Alexander Acosta, wird vermutlich nicht der letzte gewesen sein, der im Rahmen einer Schadensbegrenzung aus dem Spiel genommen wird. Zweifelsohne schlägt Eppsteins Verhaftung hohe Wellen in Washington, und simultan steigert sich das öffentliche Interesse dafür, was es mit dem lüsternen Milliardär und seinen hochrangigen Kontakten auf sich hat?

Das amerikanische Nachrichtenportal The American Herald Tribune (AHT) ist der Frage auf den Grund gegangen und zu einer kaum abwegigen Annahme gelangt. Besteht die Möglichkeit das Jeffrey Eppstein für einen Geheimdienst tätig war? Das Portal erläutert ausführlich wie es zu seiner Einschätzung gelangte. Über die Residenzen und Anwesen auf dem die Eppstein angelasteten Verbrechen stattgefunden haben sollen berichtet AHT wie folgt:


Epsteins Verbrechen wurden in seiner $56 Millionen teuren Villa in Manhattan und in seinem Wohnsitz in Palm Beach Florida begangen. Schlafzimmer beider Residenzen waren mit versteckten Kameras und Mikrophonen ausgestattet, welche Eppstein, Berichten zufolge, dafür genutzt habe sexuelle Begegnungen zwischen seinen hochrangigen Gästen und seinen minderjährigen Mädchen aufzunehmen, von denen die meisten aus armen Verhältnissen stammten, und die von Zuhältern rekrutiert wurden um sich mit dem zu befassen was euphemistisch als „Massagen für Geld“ beschrieben wurde. Eppstein bemühte sich augenscheinlich kaum darum, um zu verbergen was er im Schilde führte. Sein Flugzeug wurde der „Lolita Express“ genannt.“

Die Demokraten fordern eine Untersuchung der Epstein-Affäre, und wollen Acostas Kopf rollen sehen (bereits eingetreten), doch würden jene Anforderungen möglicherweise schon bald bereuen, so das Portal. Über die Verständigung die Eppsteins Gerichtsverhandlung abrupt beendete, sei Trump angeblich nicht unterrichtet gewesen. Weiter heißt es :

Hingegen waren Bill und Hillary Clinton sehr enge Verbündete von Epstein. Bill, der mindestens 26 mal mit dem Lolita Express geflogen ist, könnte angesichts seiner Vorgeschichte und Mangel an konventioneller Moral, möglicherweise in die Pädophilie verwickelt sein. Auf vielen dieser Trips, verzichtete Bill darauf vom Secret Service eskortiert zu werden, jener jegliches Fehlverhalten hätte bezeugen können. Auf einer längeren Reise nach Afrika 2002, wurden Bill und Jeffrey von dem angeklagten pädophilen Schauspieler Kevin Spacey, und einer Anzahl junger Mädchen begleitet, leicht bekleidete „Mitarbeiter“ die lediglich als „Massage“ kenntlich gemacht wurden. Ferner war Epstein ein Großspender für die Clinton Foundation, und zudem 2010 auf der Hochzeit von Chelsea Clinton anwesend.“

Wie das Portal desweiteren erläutert sei Donald Trump zwar nicht so oft wie Bill Clinton Passagier der „Lolita Express“ gewesen, doch „bewegte er sich in New York und Palm Beach in denselben Kreisen wie die Clintons und Epstein, überdies ist er nach seinen eigenen Worten genauso amoralisch wie Bill Clinton. Eine im Juni 2016 in New York eingereichte Klage von Katie Holmes behauptet das sie 1993 als sie 13 Jahre alt war, während einer Epstein-Versammlung mehrmals von Trump vergewaltigt wurde. In einem 2002 veröffentlichten Interview mit dem New York-Magazine sagte Trump: “ Ich kenne Jeff seit 15 Jahren. Hervorragender Typ…es macht sehr viel Spaß mit ihm zusammen zu sein. Man sagt ihm ebenfalls nach das er genauso wie ich schöne Frauen mag, von denen viele der jüngeren Seite angehören. Zweifelsohne. Jeffrey genießt sein Sozialleben.“

Dem Portal zufolge verdichteten sich die Anzeichen, das die Epstein Affäre ein Spionagefall mit möglichen Verbindungen zu Israel sei. „Abgesehen davon das Epstein ein extremst kranker Pädophiler ist, der es genießt Filme von anderen Männern zu sehen die sich an zwölfjährigen Mädchen vergehen, hat die ganze Verfilmungs-Prozedur einen Beigeschmack von einem erfahrenen Nachrichtendienst, der sich Material beschafft um prominente Politiker und andere öffentliche Personen zu erpressen. Um einen riesen Skandal zu vermeiden würden die Erpressten in den meisten Fällen, mit der involvierten ausländischen Regierung kooperieren. Dies nennt man das Rekrutieren von „Einfluss-Agenten. Auf diese Weise arbeiten Geheimdienste und so verfahren sie.“

Wie the American Herald Tribune unter anderem mitteilt, stellte Alexander Acosta gegenüber Trumps Übergangsteam klar, das Epstein als nachrichtendienstlich verknüpft wahrgenommen wurde. „Er wurde gefragt: „Wird der Epstein-Fall ein Problem verursachen ( für Senatsanhörungen )?“ „Acosta erklärte das er damals, lediglich ein Treffen wegen dem Epstein-Fall hatte. Er habe den Deal zur Vermeidung der Strafverfolgung mit einen von Epsteins Anwälten ausgehandelt, da ihm nahegelegt worden sei sich „rauszuhalten“ weil Epstein über seiner Gehaltsklasse läge. „Mir wurde mitgeteilt das Epstein einem Geheimdienst angehört, und das ich die Finger davon lassen soll.“

Fragen bezüglich Epsteins Reichtum, suggerierten ebenfalls Verbindungen zu einer geheimen Regierungsagentur mit dicker Brieftasche, so das Portal das diesbezüglich angibt „Die New-York-Times berichtet: „Was genau jene Geldverwaltung anstellte wurde geheimgehalten, sowie die meisten Namen von denjenigen für die er tätig war. Er behauptete das er für diverse Milliardäre arbeiten würde, doch der einzige Großkunde war Leslie Wexner, der Milliardär und Gründer verschiedener Einzelhandelsketten, einschließlich The Limited.“

Also welcher Geheimdienst käme in Frage, um Epstein in die Rolle eines Kollektors kompromittierender Informationen zu versetzen? Laut dem Portal seien die CIA und der russische FSB offensichtliche Kandidaten, hingegen hätten sie kein bestimmtes Motiv einen Agenten wie Epstein zu akquirieren. „Somit bleibt nur Israel übrig, das darauf erpicht ist in Europa und den Vereinigten Staaten einen Stall hochrangiger Einfluss-Agenten zur Verfügung zu haben. Epsteins Kontakt zum israelischen Geheimdienst ist möglicherweise durch seine Assoziation mit Ghislaine Maxwell zustande gekommen, jene angeblich als seine führende Vermittlerin von Jungen Mädchen fungierte. Ghislaine ist die Tochter von Robert Maxwell, der 1991 unter mysteriösen Umständen verstarb, oder womöglich ermordet wurde. Maxwell war ein anglo-jüdischer Geschäftsmann, en profil sehr weltoffen, wie Epstein ein Multimillionär der sehr kontrovers war, hinsichtlich seiner andauernden Verbindungen zum Mossad. Nach seinem Tod wurde ihm von Israel ein Staatsbegräbnis erteilt, an dem sechs ehemalige und dienende Köpfe des israelischen Nachrichtendienstes teilnahmen, und zuhörten während Premierminister Yitzhak Shamir folgendermassen pries: „Er hat mehr für Israel getan, als heute gesagt werden kann.“

Über Epsteins berüchtigtes „Schwarzes Buch“ in dem multinationale hochrangige Führungspersönlichkeiten und Magnaten aller Couleur verzeichnet waren, schreibt das Portal wie folgt: „Epstein bewahrte ein schwarzes Buch auf, das zahlreiche seiner sozialen Kontakte identifiziert, und sich nun in den Händen von Ermittlern befindet. Es beinhaltete vierzehn persönliche Telefonnummern von Donald Trump , einschließlich die von der Exfrau Ivana, Tochter Ivanka und der jetzigen Frau Melania. Ferner beinhaltete es Daten von Prinz Bandar von Saudi Arabien, Tony Blair, Jon Huntsman, Senator Ted Kennedy, Henry Kissinger, David Koch, Ehud Barak, Alan Dershowitz, John Kerry, George Mitchell, David Rockefeller, Richard Branson, Michael Bloomfield, Dustin Hoffman, Queen Elizabeth, König Salman von Saudi-Arabien und Edward de Rothschild.

Der Mossad hätte Epsteins Kontakte ausgenutzt, und jene Kooperation arrangiert indem Epstein seine Zielpersonen fürstlich bewirtet während er sie zu exotischen Orten fliegt und sie mit Frauen und Unterhaltung überschüttet. Sollten sie sich weigern zu kooperieren, wäre es an der Zeit zur Erpressung überzugehen und Fotos und Videos von Sex mit minderjährigen Mädchen ins Spiel zu bringen, “ so das Portal.

Schlussfolgernd merkt das Portal an das es interessant sei zu beobachten, wie sich der Verlauf der Untersuchungen entwickele, und vor allem wie weitreichend jene seien würden. Von einem könne man gewissenhaft ausgehen, nämlich das Anstrengungen unternommen würden um hochrangige Politiker wie Clinton und Trump zu beschützen, und um jedwede Überprüfung einer möglichen israelischen Rolle zu vermeiden. Dies sei die normale Praxis, wie aus dem 9/11 Report und der Müller-Untersuchung hervorgegangen sei. Beide Investigationen hätten gemieden Nachforschungen anzustellen um zu ermitteln was Israel womöglich im Schilde führte. Doch dieses mal, wenn es tatsächlich eine israelische Operation war, würde es sich als schwierig erweisen die Story zu vertuschen, da ihr pädophiler Aspekt im gesamten politischen Spektrum massiven öffentlichen Unmut entfalten ließ, so das Portal.

Inzwischen fand eine Anhörung vor Gericht statt die weitere brisante Details ans Tageslicht brachte. So soll Epstein im Besitz eines saudischen Reisepasses gewesen sein, der zwar sein Foto enthielt jedoch auf einen anderen Namen und in den 1980.Jahren ausgestellt worden sein soll. Zudem seien Ermittler in einem seiner Safes auf haufenweise Bargeld und einen Berg von Diamanten gestoßen.

Jene neuen Beweise untermauern die Spekulationen, das es sich bei Epstein womöglich, wie oben ausführlich geschildert, um einen Frontmann für einen Geheimdienst handelt.

Ein Blick auf Jeffrey Eppsteins Privatinsel.

Verf.R.R.

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