In Videos: Syrien- Aufschlussreiche Konfessionen von Al-Qaida- Terroristen (Nord-Hama)

Die Mainstream Medien vermeiden es hinsichtlich der Komposition der bewaffneten syrischen Opposition, allzu sehr ins Detail zu gehen. Vereinzelt klingen mal hier und dort zwar die Namen einiger Fraktionen durch, hingegen wird im Kern darauf geachtet, das man der Berichterstattung vorzüglich pauschalisierende Slogans beifügt. Sprich nicht auf vereinzelte Gruppierungen eingegangen, sondern auf verallgemeinernde Begriffe wie „Rebellen“ oder „Freiheitskämpfer“ zürückgegriffen wird. Die Begründung für derartiges herunterbrechen von Fakten, rührt von der Befürchtung her, das die Audienz nicht an dem wiedergegebenen Narrativ festhalten könnte, und in die Lage versetzt wird sich anderweitig zu informieren.
Im Internetzeitalter zu viele Hintergrundinformationen herauszugeben, bedeutet die Gefahr ins Hintertreffen zu geraten. Aufgrund der schwindenden journalistischen Qualität der Leitmedien, sind alternative Wege sich zu informieren weitaus attraktiver geworden. Obwohl eben jene Einstellung der Medien dazu führt, das immer mehr aufgeweckte Personen abspringen, hält der Mainstream an seinem destruktiven Kurs fest. Sie können vermutlich auch nicht mehr anders, da sie in einem Teufelskreis voller Lügen und Intrigen gefangen sind. Wie gesagt Namen von Terroristen-Organisation und Kollektiven wie die Hayat Tahrir al-Sham (Al-Nusra, Al-Qaida HTS), Jaish al-Izza, Islamische Turkestan Partei (TIP) hervorzuheben, geben der Zuhörerschaft die Möglichkeit in Erfahrung zu bringen, was es mit den besagten Entitäten auf sich hat. Es bedarf keiner Raketenwissenschaft um mit wenigen Klicks herauszufinden, das es sich bei den glorifizierten Rebellen durchwegs um extremistische Terroristen handelt. Derartig richtungsweisende Hinweise geben die Leitmedien ihrem Klientel nicht in die Hand, da es im starken Kontrast zu dem Narrativ steht, welches sich mit Behauptungen westlicher Nachrichtendienste und Regierungen deckt. Umso wichtiger ist es die schmutzigen Geheimnisse zu lüften, und auf die ausgeblendeten Informationen hinzudeuten. In diesem Falle geht es darum ein Licht auf einige Terroristen-Verbände zu werfen, die der Westen und nah-östliche US-Vasalen dem „moderaten“ Lager zuordnen, und als „demokratische Opposition“ bezeichnen.

Wie bereits angemerkt muss man kein Genie sein, um herauszufinden welcher Gattung die romantisierten „Freiheitskämpfer“angehören, und wie sie ideologisch gestrickt sind. Dank der ungebrochenen online-Präsenz diverser oppositioneller Portale die mit der Al-Qaida in Verbindung stehen, wird man regelrecht mit entlarvender Jihadi-Propaganda
überschüttet. Trotz der aggressiven You-Tube-Richtlinien erstatten terroristische Plattformen wie der Channel „OGN-TV (On the Ground News) weiterhin unbehelligt Bericht, lassen Islamisten-Kommandeure zu Wort kommen, und leisten Öffentlichkeitsarbeit für die Al-Qaida. OGN wird von dem nach Syrien ausgewanderten „Journalisten“ Bilal Abdul-Kareem, betrieben, der in der Vergangenheit hin und wieder von westlichen Leitmedien zitiert und als Quelle beansprucht wurde. In einem seiner berüchtigten Ruhm erlangenden Glanzauftritte, zeigt sich Kareem an der Seite eines Selbstmordattentäters der einen Sprengstoffgürtel trägt, und erklärt das der Terrorist jene Vorrichtung an seinem Körper befestigt hat, da die Al-Qaida dem „syrischen Regime“ angesichts ihrer Evakuierung aus Aleppo (2016) nicht trauen würde, und bei dem kleinsten Anzeichen eines Hinterhalts etc. sich die expellierten Terroristen umgehend in die Luft sprengen. CNN war damals so angetan von dem amerikanischen Exilanten, das der Nachrichtensender Kareem für eine Dokumentation über den syrischen Konflikt anheuerte. Da Letzterer fortwährend unverblümt Partei für die Al-Qaida ergriff, distanzierte sich CNN zwar von dem extremistischen Sprachrohr, jedoch war zu diesem Zeitpunkt
das Kind bereits in den Brunnen gefallen, und das Medienunternehmen erlitt einen weiteren schwerwiegenden Reputationsschaden.

Abdul-Kareem ist höchstwahrscheinlich eine Geisel der Al-Qaida, die unter ständiger Bewachung steht. In dem oben gezeigten Video weist er auf die damalig bevorstehende Evakuierung von der Al-Nusra (Hayat Tahrir al-Sham, HTS, Al-Qaida) hin. Der Terroristen-Exodus führte von Aleppo aus direkten Weges in das Gouvernement Idlib, wo die Al-Nusra 2016 Fuß fasste, und seit jeher der hiesige Platzhirsch ist. Kareem stieg damals gemeinsam mit seinen terroristischen Waffenbrüdern an Bord der grünen-Busse, um sein Zelt im neuen Kalifat aufzuschlagen. Wurde er damals eingeschüchtert oder gar anhand von Gewalt forciert, oder schloss er sich der wahabitischen Schar freiwillig an? Hat man ihm vielleicht deutlich zu verstehen gegeben, das in Anbetracht seines aufgeschnappten Fundus an kompromittierenden Informationen, eine Ausreise oder Beendigung seiner Tätigkeit keine Optionen mehr seien? Als Eingeweihter der Terroristen-Omerta führt der Ausstieg aus der Al-Qaida, nur über den „Märtyrertod“. Im letzten Moment abspringen und das sinkende Schiff wie Ratten verlassen ist nicht, und demnach macht Kareem gute Miene zum guten Spiel, und lässt sich mutmaßlich auf ewig dort hintreiben wo ihn der infernale Jihad hinspült.

OGN-TV ist eine Schatztruhe für Journalisten, um das offizielle Terroristen verherrlichende Geschwafel zu widerlegen. Wie zuvor angedeutet geben zahlreiche terroristische Koryphäen erleuchtendes auf OGN preis, und werden dabei überwiegend von Bilal Abdul-Kareem interviewt. Die von den redefreudigen Terroristen wiedergegebenen Angaben, beinhalten brisante Hinweise und Konfessionen. Bei genauerem Zuhören und zwischen den Zeilen lesen, erschließen sich einem offenbarende Sichtweisen. Derweil befindet sich Kareem im Norden von Hama, wo er als Kriegskorrespondent in Al-Qaida Einheiten eingebettet ist, und Verlautbarungen von Terroristen visuell festhält.

Ein solches Video zeigt wie ein Kämpfer der türkisch gestützten Terroristen-Fraktion „Jaish-al-Izza“ bestätigt, das sämtliche Islamisten-Kollektive zu einer Kraft verschmolzen sind, um den Vormarsch der anrückenden syrischen Armee aufzuhalten. Der gesprächige Jihadist erläutert gegenüber seinem Sprachrohr, das die HTS, die Ahrar al-Sham, die Jaish al-Nasr und seine Fraktion vereint seien, und sie das von ihnen besetzte Gebiet nur über ihre Leichen verlassen würden.

Neben der üblichen Phrasendrescherei bestätigt dieser klein geratene Gotteskrieger Medienberichte, aus denen hervorgeht das die angeblich „moderaten“ türkisch-gestützten „Rebellen“ nichts weiteres als ein Ebenbild ihrer „hinzugewonnenen“ Leidensgenossen sind. Also man es mit einem homogenen Terroristen-Herd zu tun hat, der seit dem Ausgang des Syrien-Konflikts Hand in Hand arbeitet, und hinsichtlich seiner Agenda keine Diskrepanzen aufweist.

In einem anderen Video kommt ein weiterer Mudschaheddin der Jaish al-Izza zu Wort, der Kareem erzählt das er verwundet, und für seine Genesung in ein türkisches Krankenhaus eingeliefert worden sei, wo er eine Prothese für sein verlorenen Fuß erhalten haben will. Der Türkei wird nachgesagt zahlreiche zerbombte Al-Qaida und ISIS-Terroristen von den Schlachtfeldern Syriens evakuiert zu haben, um sie daheim für die Rückkehr in den Jihad zusammenzuflicken. Erst kürzlich machten Nachrichten die Runde das der HTS-Anführer Mohammed al-Julani nach einem Krankenhausaufenthalt in der Türkei, wieder einsatzbereit für den Jihad sei.

Apropos Al-Julani. Der Al-Qaida Chef hat sich jüngst ebenfalls nach Nord-Hama begeben und sich von einem weiteren einschlägig bekannten terroristischen Reporter interviewen lassen.
Tahir al-Umar kriecht wie ein räudiger Hund hinter Al-Julani hinterher, während der sich unbeeindruckt von einem über ihren Köpfen kursierenden vermutlich türkischen Militärhelikopter zeigt. Schließlich handelt es sich um einen Alliierten.

Al-Umar hat ähnlich wie Abdul-Kareem seine 15 Minuten Ruhm einheimsen können, als eine Washington Post Reporterin seinen journalistischen „Heroismus“ bewunderte und in höchsten Tönen von ihm sprach, ohne zu Wissen mit wem die Dame es eigentlich zu tun hatte.

Also wenn sie in absehbarer Zeit von ihrem bevorzugtem Mainstream-Medium zu hören bekommen, das sie Sympathie für „Rebellen“ aufbringen sollen, denken sie daran das sie mit hoher Wahrscheinlichkeit für Terroristen Partei ergreifen.

Verf.R.R.

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