Covid-Mysteries: Großbritannien niedrigere Impfquote als BRD und doppelt so hohe Inzidenz, trotzdem politisierter Freedom-Day festgelegt. USA und andere Länder verabschieden sich von „Pandemie“ und Klabauterbach steckt den Kopf in den Sand. Fahrlässig! (Op-Ed)

In Sachen Corona-Krise ist es momentan angesichts der sich alltäglich überschlagenden Ereignisse ein wenig schwierig geworden, sämtliche Aspekte des Ausmaßes einzufangen und wiederzugeben. Dies veranlasst uns nach wie vor dazu komprimierte Reality-Checks zu veröffentlichen, um den Lesern einen nachvollziehbaren Überblick zu verschaffen.

Dabei lassen wir uns hingegen nicht nehmen, die notwendige Note humoristischen Sarkasmus und Ironie einfließen zu lassen. In dem Tollhaus Deutschland kommt man leider nicht mehr drum herum, dem Wahnsinn mit degradierender Schlagfertigkeit zu entgegnen. Also viel Spaß beim Lesen des narratorischen Wirrwarrs, welches der widersprüchlichen Natur der Sache geschuldet ist. Womit wir beim einleitenden Thema wären.

Unsere seit jeher auf Halbmast wehende Fahne im Wind, der Bundesgesundheitsminister, Karl Lauterbach, erscheint ambitionierter denn je, wenn es darum geht seine Glaubwürdigkeit und Reputation schnellstmöglich beizusetzen. Dem sich selbst gerne reden hörenden Corona-„Versteher“, der unlängst „unfreiwillig“ enthüllte, dass „wir“ das durch Omikron zum greifen Nahe Ende der Pandemie verhindern werden, dient offenbar der Roman 1984 als Vorlage für seinen Regierungsstil.

In dem Klassiker von George-Orwell bombardiert die zentralisierte nicht gewählte Regierung ihre Bevölkerung unentwegt mit widersprüchlichen Botschaften, sodass Letztere resigniert und nur noch dem totalitären Rhythmus folgt. An einem Tag heißt es Ozeanien gewänne den Krieg gegen Eurasien und Ostasien und am nächsten, dass eine Niederlage ins Haus stünde. Genauso verhält es sich mit Bruttoinlandsprodukten, Statistiken, Verlustzahlen etc. Auf die kolportierte Sukzession erfolgt stets die Meldung, dass die Wirtschaft unmittelbar ihrem Kollaps entgegensehe. Dieses Wechselbad der Gefühle ist darauf ausgelegt gesellschaftliche Verwirrung zu stiften und eine daraus resultierende Resignation und Regelkonformität zu erwirken.

Lauterbachs Handlungsweise erweckt den Eindruck, dass er sich ein Beispiel an ebendieser psychologischen Kriegsführung nimmt. Vor einigen Monaten insistierte er bei einem seiner holprigen Fernsehauftritte, dass sich eine Impfpflicht medizinisch nicht begründen ließe, zumal das Narrativ um eine Impfstoff-induzierte Herdenimmunität etwa ins Reich der Mythen gehöre.

Und gleichwohl die vermeintliche Omikron-Ankunft jene Erkenntnis fundamental zementiert hat, behauptet der Gesundheitsminister nunmehr, dass die „Prävalenz“ der neuen milden „Supermutante“ und die Emergenz weiterer „gefährlicher Mutationen“ die allgemeine Impfpflicht rechtfertige. Laut seinen Aussagen sei diese nunmehr „moralisch“und „medizinisch“ vertretbar.

Seine Rhetorik ist bekanntlich überwiegend mit konjunktiven Tretminen bestückt. Das „was wäre wenn“, „hätte“ und andere modellierte narratorische Möglichkeitsformen, sind die präferierten Stilmittel seiner Konversation. Lauterbach hat etwas von den Schlangenöl-Verkäufern im Wilden Westen, die nach begangenem Betrug an der Dorfbevölkerung weiterziehen, um in der nächsten Ortschaft ihr Unheil zu verrichten.

Auf derselben Sondersitzung des Bundesrats, auf der er ihn ein vermeintlich temporärer Lapsus anheimfiel, prädizierte der frisch gebackene Bundesgesundheitsminister unter Berufung auf seinen geheimnisumwitterten multinationalen wissenschaftlichen Beraterstab, dass „Omikron“ mit aller Sicherheit nicht die letzte „große Variante“ sei. Im kommenden Herbst müsse mit der Ankunft eines weiteren „gefährlichen Corona-Ablegers“ gerechnet werden.

Wer seinen ihm laut eigenen Aussagen Zuversicht gebenden Quellen, diese Informationen gesteckt haben soll, bleibt ein Rätsel. Und ob sich in seinen Reihen möglicherweise ein wundersames Corona-Medium findet, welches einen direkten Draht zu den Pathogenen hat und virologisch spricht, ist ebenfalls nicht bekannt. Kurzum Karl Lauterbach fischt im Trüben.

Auch die willkürliche und wissenschaftlich nicht belegbare Verkürzung des Genesenenstatus auf drei Monate, unterstreicht die Vermutung ungemein, dass wir es mit einer politisierten Dissonanz zu tun haben, welche eine geistliche Kapitulation hervorrufen soll.

Denn vor nicht allzu langer Zeit pflichtete Lauterbach Forschungsergebnissen bei, die mit Blick auf den Antikörpergehalt einer natürlich erworbenen Immunität einen längeren und etwaig besseren Schutz attestieren, als der Impfung. Lauterbach plädierte gar dafür den Gensenenstatus unter Berücksichtigung von Antikörpern zu verlängern.

Fast Forward. Während Länder wie die Schweiz inzwischen dazu übergegangen sind den Genesenenstatus an den Antikörpergehalt zu knüpfen, prescht das Robert Koch Institut unter Lauterbachs Fuchtel aus dem Nichts hervor und verkürzt die Gültigkeitsdauer auf 90 Tage. Das RKI publizierte folgende „Begründung“ auf seiner Website und verlinkte drei Quellen, ohne näher auf die angeblich dort auffindbaren Ergebnisse einzugehen.

Die Dauer des Genesenenstatus wurde von 6 Monaten auf 90 Tage reduziert, da die bisherige wissenschaftliche Evidenz darauf hindeutet, dass Ungeimpfte nach einer durchgemachten Infektion einen im Vergleich zur Deltavariante herabgesetzten und zeitlich noch stärker begrenzten Schutz vor einer erneuten Infektion mit der Omikronvariante haben. (1) (2) (3)

(1) Neil Ferguson, Azra Ghani, Wes Hinsley and Erik Volz. Hospitalisation risk for Omicron cases in England. Imperial College London (22-12-2021)

(2) UK Health Security Agency: SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England. Technical briefing 34

(3) Wissenschaftliche Begründung der STIKO für die Empfehlung zur Verkürzung des Impfabstands zwischen Grundimmunisierung bzw. Infektion und Auffrischimpfung auf einen Zeitraum ab 3 Monaten.

Interessanterweise versäumte das RKI die erste Quelle zu verlinken. Was etwaig mit gewissen Autoren und der Institution zu tun hat. Wer den Corona-Höllenritt nicht nur in Deutschland verfolgt, dem dürfte der Name Neil Ferguson geläufig sein. Ferguson ist ein „Epidemiologe“ und Professor für mathematische Biologie am berüchtigten Imperial College in London und nicht nur dafür bekannt mit seinen kalkulierten Corona-Apokalypto-Modellierungen extrem daneben zu liegen, sondern auch für seine Lockdown-Affäre, die ihm ungemein schlechte Publicity bescherte.

Denn gleichwohl das Ebola-ähnliche „Supervirus“ 2020 im Lockdown befindlichen England „wütete“ und laut Fergusons Modellen ohne gesellschaftliche Isolationshaft Millionen Menschenleben fordern würde, empfand der Professor es immerhin als hinreichend sicher, um zu seiner verheirateten Geliebten zu reisen und ein Schäferstündchen abzuhalten.

Das RKI verweist ohne weitere Erklärung auf eine Modellstudie, die mitunter von Neil Ferguson erdacht wurde. Der deutsche Watchdog verlangt somit nicht weniger, als das Interessenten ausgereifte Englischkenntnisse und ein überqualifiziertes Verständnis für Mathematik aufbringen. Da ansonsten der deutsche Bürger mitnichten verstehen wird, was das RKI als „Evidenz“ angibt.

Es ist eine Unverschämtheit der Allgemeinheit den genauen Kontext vorzuenthalten und diese zu forcieren komplexe Rechnungen und englischsprachige Befunde eigenhändig zu durchforsten, um sich die „Beweisführung“ zusammenzureimen, anstatt die Punkte hervorzuheben, welche die Entscheidung „untermauern“, den Genesenenstatus zu kastrieren. Hier sind einige Beispielrechnungen aus der primär aufgeführten hingegen nicht verlinkten Quelle, jene von der Mehrheit wahrscheinlich als Hieroglyphen decodiert werden.

Das RKI lässt Sie im Dunkeln tappen und verlangt von Ihnen zudem, dass Sie sich selbst zurechtfinden, falls sie an der „Evidenz“ interessiert sein sollten. Von einer unlauteren Aufgabenverteilung zu sprechen, wäre noch untertrieben.

Fergusons neuester mathematischer Erguss, rührt von PCR-Testergebnissen her. Was dessen Qualität umso mehr in Frage stellt. Denn die US-Infektionsschutzbehörde CDC und andere Pandemie-Betreiber mussten angesichts des politisch-gesellschaftlichen Klimas in den USA deutliche narratorische Abstriche machen, was unter anderem dazu führte, dass der Corona-PCR-Test seine Rolle als fadenscheiniger Visualisierer „epidemischer Berg und Talfahrten“ kurzerhand einbüßte. Der „Verschwörungsmythos“, der besagt, dass der PCR als Diagnosewerkzeug ungeeignet ist, wurde ironischerweise ausgerechnet von Denjenigen bestätigt, die noch vor ein paar Wochen hoch und heilig schworen, dass der PCR der Goldstandard für den Nachweis einer „Sars-Cov-2-Infektion“ sei.

Insofern ist der ersten vom RKI angegebenen Quelle, schier keine Evidenz beizumessen.

Die anderen beiden Verweise wurden ebenfalls nicht spezifiziert und veranlassen den Leser dazu dem RKI die Arbeit abzunehmen. Dies ist offenbar das Verständnis dafür, der Wissenschaft zu folgen.

Ferner wird auf die britische Health Security Agency (HSA) verwiesen, die regelmäßig Überwachungsberichte zur Corona-Impfkampagne herausgibt, von denen hingegen noch nicht ein einziger von der deutschen Leitforschungseinrichtung aufgegriffen wurde, obwohl sie es selbst nicht gebacken bekommt, solche Informationen zur Verfügung zu stellen.

Doch wenn man den Inhalt des jüngsten HSA-Berichts in Augenschein nimmt, wird man ad hoc verstehen, weswegen das RKI darauf verzichtet. Das kurzgefasste Résumé der neusten Befunde: Doppelt und dreifach Geimpfte, infizieren sich , erkranken und sterben mehr an oder mit „Covid-19“. Viel mehr! Genaugenommen 75% aller Todesfälle, finden sich in der Kohorte der vollständig geimpften und geboosterten britischen Bevölkerung.

Soviel zur „Beweisführung“. Die Corona-PCR-Beerdigung in den USA hatten wir bereits angesprochen. Doch es gibt noch etliche weitere globale Entwicklungen, die der besonders hierzulande aufgepeitschten Corona-Hysterie ihre Notwendigkeit und Plausibilität absprechen.

Der wegen seiner Aktivitäten als Party-Löwe in die medial-politische Schusslinie geratene britische Premierminister, Boris Johnson, verkündete neulich das Ende des pandemischen Kontrollwahns. Alle Corona-Maßnahmen werden in England zeitnah aufgehoben, verlautete es aus der Downing Street Nummer 10.

Wer ein wenig bewandert ist in der Eruierung von skandalträchtigen Affären, der wird wissen, dass die Entscheidung sämtliche Restriktionen fallen zu lassen, eine Schaden begrenzende ist. Seine Lockdown-Gartenpartys im geschlossenen Kreis sägen an Johnsons Stuhl und seine einzige Chance im Amt zu bleiben, ist ein riesen Paukenschlag, dessen Hall vermag das immer lauter werdende Rumoren zu ersticken.

Wahrscheinlich wird dem blonden Zottelkopf dies gar gelingen. Doch diese Schose belegt umso mehr, dass die Epidemiologie in England zweitrangiger Natur ist. Denn trotz einer niedrigeren Impfquote als die BRD und einer mindestens doppelt so hohen Inzidenz, ruft die britische Regierung das Ende der Pandemie aus. Corona war schon immer und bleibt ein Politikum. Period!

Und wie reagieren die deutschen Pandemie-Narratoren auf die abgeschlossene Dekontamination der Insel? Mit weiteren Lügen, die anhand weniger Tastenschläge entlarvt werden können. Im deutschen Mainstream kursiert derweil die Ausrede, dass die Briten eine viel höhere Impfquote aufwiesen und sich demnach diesen Schritt leisten könnten. Bullshit! In Deutschland sind sogar 3% mehr vollständig geimpft, wie den obigen beiden Links zu entnehmen ist.

Der unbedingte Drang nach dem Vorbild von Pfizer, die Kontrollgruppe vollständig statistisch zu annihilieren, um jedwede Möglichkeit für die Erhebung von vergleichbaren Sicherheitsdaten zu vereiteln, führt inzwischen zu rhetorischen Ausbrüchen, die ihresgleichen suchen.

Nach 1984 artiger Doppeldenk-Manier ( Krieg=Frieden) verklausulierte der deutsche Bundesminister für Gesundheit kürzlich den Impfzwang, als reinkarnierte Impffreiwilligkeit. Lauterbach wörtlich:

„Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt.“

Also nach seiner Logik hieße das, Zwang=Freiheit.

Und dieser „Gesundheits-Messias“ hält die Zügel in der Hand.

Ohne dem „Lieblingspolitiker“ der Deutschen einen für die Allgemeinheit bedrohlichen Narzissmus ankreiden zu wollen, muss dennoch konstatiert werden, dass seine arrogante Ignoranz etwaig gesundheitsgefährdende Kapriolen schlägt. Denn während er intendiert das Impf-Abo schleunigst gesetzlich zu verankern, warnen gar die EMA und die WHO davor alle paar Monate inokulierend nachzulegen.

Und neue Studien aus Israel, dem hochgelobten Booster-Vorreiter, zeigen auf, dass die vierte Injektion für die Katz ist. Sprich der „Omikron-Variante“ mitnichten zusetze. In Süd-Afrika, dem vermeintlichen Ursprungsland der neuen Lieblings-Variante, ziehen Forscher identische Schlüsse.

Des Weiteren verschließt er die Augen vor einer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Impfstoff induzierten, noch nie dagewesenen kardiovaskulären Krankheitswelle unter Profiathleten weltweit.

Vollständig geimpfte Sportler kippen frequentierend aus den Latschen und versterben, oder geben mitunter ihr sofortiges Karriereende bekannt, und man schiebt diese Vorfälle Nachwirkungen von „Covid-19“ in die Schuhe. Gleichwohl 2020 ohne die Corona-Impfung kein solches Phänomen zu beobachten war. Inzwischen vergeht kaum mehr eine Woche, ohne das Meldungen von diesem oder jenem Athleten erscheinen, der während des Trainings oder mitten in einem Spiel einen Herzstillstand erleidet oder wegen akuter Atembeschwerden und Herzrhythmusstörungen abbrechen muss. Disziplin übergreifend!

Die Causa vom vollständig geimpften Bayern-München Spieler Alphonso Davies, der sich ebenfalls eine Herzmuskelentzündung eingefangen hat, belegt, dass diese beispiellose Krankheitswelle längst Deutschland erreicht hat. Nichtsdestotrotz beharrt man weiterhin darauf, beziehungsweise zieht nicht im geringsten in Betracht, dass die überproportional auftretenden Herzerkrankungen unter Sportlern höchstwahrscheinlich auf die Corona-Impfung zurückzuführen sind.

Lauterbach handelt unseres Erachtens nach äußerst fahrlässig. In Anbetracht dieses schrecklichen Ausmaßes, sollte er eigentlich zumindest ein umgehend eintretendes Moratorium ausrufen, um die Sachverhalte vollends aufklären zu können.

Denn wie das Forscher-Gespann Professor Dr Sucharit Bhakdi und Dr. Arne Burkhard hieb und stichfest anhand von histopathologischen Befunden dargelegt hat, führten die Impfstoff induzierten Spike-Proteine in 90% der obduzierten Fälle (17 Personen) eine letale Autoimmunreaktion herbei. Wobei die Herzregion als Hauptkriegsschauplatz des Killer-Lymphozyten-Sturms ausgemacht wurde.

In Vaers, dem Meldesystem für Impfnebenwirkungen in den USA, werden unter anderem aggressive Krebsausbrüche aufgeführt, die jedem Mediziner und Arzt vermitteln sollten, die experimentelle Gentherapie auf der Stelle einzustellen.

Die MIT-Forscherin, Dr. Stephanie Seneff, tat unlängst gegenüber dem US-Nachrichtensender, Fox-News, ihre Besorgnis kund, dass die mRNA-Injektionen mit neurologischen Krankheiten aufwarten können. Ihre Studienergebnisse umreissend, warnte sie insbesondere davor Minderjährige und Teenager zu impfen und sie somit der Gefahr auszusetzen etwaig an Parkinson zu erkranken.

Unser Gesundheitsminister täte gut daran ein wenig mehr Umsicht an den Tag zu legen. Und nicht zuletzt weil seine unverbesserliche Engstirnigkeit verheerende Auswirkungen mit sich bringt. Sobald es um die Gefährdung von Menschenleben geht, sollte das Ego hinten angestellt werden. Alles andere wäre genozidal.

Aut.R.R.

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