Präsident Biden hinterlässt Spur der Verwüstung im Abendland. G7, NATO und US-EU-Gipfel übersät mit peinlichen Auftritten. Steht „Trainwrack“ kurz vorm ausrangieren? (Op-Ed)

Der in die Jahre gekommene „Haudegen“, der nach eigenen Aussagen Donald Trump die „Hölle aus dem Leib prügeln“ würde wenn man ihn nur ließe, ist unlängst im Abendland aufgeschlagen, um das G7, US-EU-Summit und NATO-Pflichtprogramm schleunigst und unbeschadet hinter sich zu bringen. Was angesichts kaum noch zu vertuschender Anzeichen geistiger Umnachtung, erwartungsgemäß in die Hose ging.

Selbst übertrieben verkürzte und gescriptete Auftritte von Uncle Sams augenscheinlich fragilem Commander in Chief, Joe Biden, laufen kontinuierlich aus dem Ruder. Auf heimischen Boden scheitern Bidens-Händler kontinuierlich daran, seinen kognitiven Verfall mit gleichgeschalteter Mediengewalt zu verklären. Auf internationaler Weltbühne gelingt es ihnen noch weniger.

Die Biden-Administration hat schwer damit zu schaffen den US-Präsidenten aus der medialen Schusslinie zu nehmen. Außer im Vorfeld von Aufzeichnungen pedantisch einstudierte Soft-Ball-Interviews und Pressekonferenzen, traut man Biden offensichtlich nicht mehr zu. Vor spontanen Chats mit Medienvertretern oder orkanartigem Gegenwind vom Press-Corps im Weißen Haus, wie es zur Trump-Ära an der Tagesordnung war, hat sich der US-Oberbefehlshaber ja in Acht zu nehmen. Da ansonsten die Gesundheitsfrage unweigerlich über Nacht Mainstream gehen würde. Doch wie gesagt ist es mit Blick auf seine nicht mehr zu verheimlichende Demenz ein nahezu unmögliches Unterfangen das Fremdscham erweckende Schauspiel noch lange so fortsetzen zu können.

Der G7-Gipfel im englischen Cornwall war übersät von peinlichen Auftritten des US-Präsidenten. Während eines Presse-Briefings behauptete Biden etwa, dass viele Menschen nicht wüssten, was das Coronavirus sei. „Covid ist…gut Ich weiß es… Sie alle wissen es, doch viele Menschen wissen vielleicht nicht was Covid ist,“ so der US-Präsident.

For sure Mr.President? Der Autor dieses Beitrags ist sich ziemlich sicher, dass gar dem Hungertod ins Auge schauende Analphabeten im ruralen Indien und Afrika dank des globalen Lockdown-Programms wissen, was Corona bedeutet und was Regierungen daraus gemacht haben.

Biden ist ebenfalls dafür bekannt off-Script verworrene Thematiken anzuschneiden, um urplötzlich umzuschwenken, in andere Territorien abzugleiten und anschließend auf dem Mars zu landen. Seine Gedächtnislücken-Attacken führen stets dazu, dass er diverse Komplexe sinnlos miteinander vermengt. Dies schien ihm ebenfalls auf der G-7 Pressekonferenz widerfahren zu sein.

Als er gefragt wurde ob er gedenke einige Sanktionen, die von Trump verhängt wurden, aufrechtzuerhalten erwiderte Biden zum Mikrofon lehnend: „120 Tage! Jetzt halten Sie mal die Luft an„. Womit er offenbar auf seine ins Land gezogene Amtszeit hinweisen wollte. Abgesehen davon das diese Angaben ohnehin inkorrekt sind, was um Himmelswillen hat dies mit der Fragestellung zu tun? Wenn er andeuten wollte, dass er noch nicht die Zeit gefunden hätte, widerspricht dies der üblicherweise an den Tag gelegten Voreile, wenn es darum geht die politischen Entscheidungen seines Vorgängers per Dekret zunichte zu machen. Siehe Klima, Corona und Einwanderungspolitik.

Seine öffentlichen Auftritte in den letzten drei Jahren haben ferner offenbart, dass er augenscheinlich immer mehr Probleme hat Länder und Orte richtig zu benennen und auseinanderzuhalten. Da kam es mitunter auch schon mal vor, dass er vor einer Menschenmenge im Staate X, die Audienz als Bürger des Staates Y begrüßte. Solche Aussetzer sind keine Seltenheit . Demzufolge ist es kaum überraschend, dass Biden derartige Blackouts auch in Cornwall heimsuchten, als er auf derselben G7-Pressekonferenz innerhalb eines zweiminütigen Wortschwalls gleich mehrere male Syrien mit Libyen verwechselte, während er vergebens versuchte Russlands Rolle in der volatilen Region zu schildern.

Doch die wohl prekärste Momentaufnahme des G7-Gipfels ist wahrscheinlich der Augenblick, als Biden in geschlossener Runde nicht mitbekam oder vergaß, dass der Gastgeber Groß-Brittaniens Premierminister, Boris Johnson, den südafrikanischen Präsidenten bereits vorgestellt hatte und sich anschickte zu intervenieren. Nachdem Johnson die Introduktion beendete zeigte der US-Präsident auf das südafrikanische Staatsoberhaupt und sagte: „Und der Präsident von Süd-Afrika!“ Krönend mit einer Geste, wobei er beide Fäuste empor hob, als wolle er seinen südafrikanischen Amtskollegen auf irgendeine bizarre Weise ermutigen. Premier Johnson erinnerte den neben ihm platzierten Biden daran, dass er den Präsidenten Süd-Afrikas bereits vorgestellt hatte. Ferner hielt er seinen Arm kurzweilig abgrenzend vor das US-Staatsoberhaupt, als wollte er einem senilen Greis unterschwellig signalisieren, dass dieser sich lieber zurückhalten sollte.

Diesen Eindruck hatte man insgesamt von der Interaktion zwischen dem US-Staatsoberhaupt und den übrigen G7-Vertretern. Als ob der vergessliche Großvater zu Besuch ist und seine Verwandten ihn sorgend umwerben, um Einfluss darauf zu nehmen wer in seinem Testament vorkommt.

Anschließend ging es zum NATO-Gipfel nach Brüssel, wo sich Uncle Sams rostige Galionsfigur ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckerte. Als er von einem Reporter während eines Briefings gefragt wurde, ob er immer noch davon ausgeht, dass Russlands Präsident, Vladimir Putin“ ein „Killer“ sei, verlor Biden den Faden für beinahe zehn Sekunden, nachdem er vor sich hinstammelte : „Nun, schauen Sie…Ich meine…Er hat klargestellt das uhh….uhhh.“ Sendepause…Und hinzufügte: „Die Antwort ist. Ich glaube er hat in der Vergangenheit grundsätzlich? (akustisch nicht verständlich Anm. d. Aut. ) anerkannt das er…uh …Das es gewisse Dinge gibt die er tun würde oder getan hat.

Na wenn das keine aufschlussreiche Antwort war, was denn? Es ist bereits zu erahnen, wie es hinter den Kulissen des Biden-Putin Gipfels, der während der Entstehung dieses Beitrags in vollem Gange ist, ausschauen wird. Angesichts des dahinscheidenden Geisteszustands Bidens wagt man zu bezweifeln, dass es allzu lange Gespräche werden. Weswegen die jeweiligen Delegationen wahrscheinlich vorsichtshalber von den Außenministern begleitet werden.

Vom Nato-Gipfel ging es ortsgebunden zum US-EU-Summit, wo Biden erneut durch seine geistige Abwesenheit auffiel. Sobald der noch amtierende US-Präsident das Wort ergreift, wird der Raum von einer unangenehmen Spannung erfüllt. Welche von dem hoffnungsvollen Gefühl herrührt, dass er sich nicht wieder einen Schnitzer leistet und wenn ja, dass der verbale Unrat die Kommunikation nicht allzu entgleisen lässt.

Während seiner Ansprache vor den anwesenden Regierungsvertretern der Europäischen Union spielte sich exakt die erörterte Szenerie ab. Sprich Biden verlor seinen Gedankengang und die Anspannung in dem Saal ist gar per Video deutlich spürbar. Wer Augen und ein Gehirn im Kopf hat, dem müsste der Verfall deutlich auffallen. Der US-Präsident gab folgende Hieroglyphen zu Protokoll, während die Personen im Beisein mal wieder den Atem anhielten. „Ich werde Probleme bekommen. Doch, wie auch immer, wir werden darauf zurückkommen. Es…Es…passiert eine Menge..Ich pflegte immer..“

Der Journalist und Aktivist Jack Posobiec hat unter Berufung auf einen am G7 Gipfel teilnehmenden Vertreter des Weißen Hauses bekanntgegeben, dass Kanadas Premierminister, Justin Trudeau, dabei belauscht worden sei, wie er zu seinen Angestellten gesagt haben soll, dass er erwarte, dass Kamala Harris Ende 2022 Präsidentin sein würde.

Eine durchaus nachvollziehbare Prognose wenn man dabei bedenkt, dass Trudeau Joe Biden in Persona erlebt. Was vergleichsweise mit der Ferndiagnose über den Bildschirm noch viel eindrucksvoller sein dürfte. Diejenigen die sich nicht nur von den Mainstream-Medien häppchenweise und aus dem Kontext gerissen berieseln lassen, denen wird Trudeaus Erwartungshaltung mitnichten abwegig vorkommen. Im Bekanntenkreis des Autors wurde seit der Inauguration Bidens damit gerechnet, dass Harris der eigentliche Manchurian Kandidat ist.

Das Trainwreck steht also kurz vor dem Einlaufen in die Endstation, um ausrangiert zu werden. Ein Urgestein destruktiver US-Politik wird von der radikalen Nachfolgegeneration beigesetzt. Das Squad rundum Kamala Harris bestimmt ohnehin die Stoßrichtung der demokratischen Partei. Ergo die Nachfolgeplanung war lange abgeschlossen bevor der alte Joe im Oval-Office platz nahm.

Aut.R.R.

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