„Positiv auf Corona getesteten“ Kanadiern Zwangseinweisung in Covid-Internierungscamps erteilt- Kanadas Justin Trudeau auf totalitärem Pandemie-Modus

„Sollten ihre COVID-19 Testergebnisse negativ ausfallen, dürfen Sie sich nach Hause begeben, um dort ihre mandatorische Quarantäne zu beenden. Sollten ihre Ergebnisse positiv ausfallen, müssen Sie sich zur Quarantäne umgehend in vorgesehene Regierungseinrichtungen begeben. Dies ist nicht optional.“

Die mit diesem Tweet von dem kanadischen Premierminister, Justin Trudeau, angekündigten Covid-Internierungscamps, sind eine weitere sich bewahrheitende „Verschwörungstheorie“. Im Oktober 2020 rumorte es bereits deftig, dass die regierende Liberale Partei Kanadas erwäge landesweit Corona-Isolationscamps hochzuziehen. Seinerzeit wies das kanadische Gesundheitsministerium jene Gerüchte als „Desinformation“ zurück. Gegenüber dem Nachrichtensender CBC-News äußerte ein Sprecher von Kanadas Ministerin für Gesundheit, Patty Hajdu:

„Die Antwort ist Nein wir bauen keine Eindämmungs oder Internierungslager…Desinformationen wie diese, zielen darauf ab Kanadier zu täuschen und verursachen Angst und Verwirrung. Wir ermutigen Kanadier Quellen doppelt zu überprüfen, bevor man sie teilt, um die Verbreitung von Desinformation zu vermeiden“

Aber auch Monsieur-Totalitär, Justin Trudeau, höchstpersönlich ging im vergangenen Oktober auf die Barrikaden, um die im Internet verbreitete „Verschwörungstheorie“ als Wahnvorstellung abzutun. Behauptungen das Kanadas Bundesregierung beabsichtige Landesbürger zwangsweise in Internierungslagern unterzubringen, seien an den Haaren herbei gezogene Irrtümer.

“ Im Internet wird derweil gewaltig Lärm gemacht und gefährliche Fehlinformation verbreitet.“ Dem fügte Trudeau hinzu: „Wir müssen zusammenhalten und Menschen entgegenwirken, die in unseren Gemeinden und unserer Demokratie Chaos säen.“

Offenbar will das kanadische Staatsoberhaupt seine Bevölkerung für dumm verkaufen. Die „Fehlinformation“ auf die sich der Corona-Autokrat bezog, ist eine angeblich von einem Mitglied seiner Partei geleakte E-Mail, die sich inzwischen wie eine selbsterfüllende Prophezeiung liest. In dem seit vergangenem Oktober online kursierenden Dokument wird eine Roadmap präsentiert, die, neben den Internierungscamps, eine durch Corona-Mutanten ausgelöste dritte Welle vorhersagt.

-Beschleunigung der Beschaffung oder Konstruktion von Isolations-Einrichtungen in jeder Provinz und Territorium. Voraussichtlich im Dezember 2020.

-Prognostizierte Covid-19-Mutation und/oder Koinfektion mit sekundären Virus (bezeichnet als Covid-21) führt zu einer dritten Welle, mit einer viel höheren Mortalitäts und Infektionsrate. Voraussichtlich im Februar 2021.

Ganz gleich wie weit sich Faktenchecker und sonstige „Verschwörungstheorie-Detektoren“ aus dem Fenster gelehnt haben, um den Inhalt jener E-Mail als „fantasiereiche Mär“ abzustempeln, Fakt ist das sich viele der Angaben inzwischen „bewahrheitet“ haben. Laut der gleichgeschalteten Mainstream-Meute befänden wir uns inmitten einer „dritten Welle“, jene von sogenannten „Corona-Mutanten“ getragen würde und Justin Trudeau hat in seinem eingangs aufgeführten inzwischen gelöschten Tweet bestätigt, dass Isolationscamps nicht nur längst Realität sind, sondern Zwangseinweisungen an der Tagesordnung stehen.

Der Fox-News Moderator und politische Kommentator, Tucker Carlson, hat kürzlich auf die untermenschlichen Zustände in den kanadischen Covid-Lagern hingewiesen. Mutmaßliche PCR-Opfer sollen nicht hinreichend mit Nahrung und Wasser versorgt worden sein. Von sexuellen Übergriffen und Gewalttaten ist die Rede. Die Sicherheit der Insassen sei permanent gefährdet, da es ihnen nicht gestattet sein soll ihre Zellen zu verschließen. Der Zugang zur medizinischen Versorgung lasse ebenfalls zu wünschen übrig.

Justin Trudeau ist ein Satellit des Weltwirtschaftsforums (WEF) wie er mit seiner knietiefen virtuellen Ansprache vor den Vereinten Nationen untermauert hat.

Laut ihm sei es an der Zeit die Zweckentfremdung der „Seuche“ gesetzlich zu verankern. Corona böte die Chance für einen „Großen Neustart (Great-Reset). Ein „global umwälzender System verbessender“ Ansatz sei erforderlich, um viele Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können. Eine Rundumschlag-Agenda, die etwa den Weltfrieden schaffen, Armut und Hunger eradieren, Gleichberechtigung für alle möglich machen und natürlich den Klimawandel aufhalten soll, so der unverhohlene Zero-COVID-Vertreter. „Build back better“ sei die Devise.

Mit anderen Worten die von den alteingesessenen Räuberbaronen seit den 19.Jahrhundert aufoktroyierte Ausbeuter-Doktrin, soll von einer neuen überholt werden. Von einer in der die humane Spezies von Maschinen ersetzt werden soll. Chiffriert nennt man das von künstlichen Intelligenzen und Robotik angeführte Zeitalter, „Die vierte industrielle Revolution.“

Die Coverstory der Pandemie ist demzufolge das idealste Instrument ,um die Weichen für die Übernahme von Skynet zu stellen. Denn die fortwährende Propaganda wird die Gattung Mensch irreversibel als „potenzielle biologische Massenvernichtungswaffe“ klassifizieren. Diesen Titel werden wir wahrscheinlich nie wieder los. Nur zur Erinnerung, seit 9-11 sind wir auch alle potenzielle Terroristen.

In der Corona-Bibel „The Great-Reset“ schreibt der Gründer und Vorsitzende des WEF, Klaus Schwab, etwa, dass Unternehmen in der Post-Covid-Ära alles daran setzten, so wenig wie möglich Menschen einzustellen, um Shutdowns und sonstige Beschränkungen zu umgehen. Menschen seien infektiös, müssten krankenversichert werden und fielen aus, was von Maschinen und KI nicht behauptet werden könne.

Seitdem die Weltelite durch die Industrialisierung ihre globale Monopolstellung konsolidierte, ist sie umtrieben von der Überbevölkerung der Erde. Daran hat sich nichts geändert. Das „Build back better“-Programm mag im Kern seiner Aussage zutreffen. Nur für wen ist die Frage? Justin Trudeau ist sich gewahr, dass die Weltbevölkerung, nicht damit gemeint ist.

Aut.R.R.