Macht der neue Corona-Impfstoff Frauen unfruchtbar?

Die derweil im Eiltempo durchgewunkene Impfkampagne, lässt trotz medienwirksamer Anstrengungen zu viele Fragen offen. Schließlich bereitet der übers Knie gebrochene Herstellungsprozess doch ziemlich viele Sorgen. Eigentlich bedarf es jahrelanger Langzeitstudien, bevor ein Impfstoff eine Zulassung erfährt. Doch nun werden Beteuerungen in Hülle und Fülle kommuniziert, dass man hinsichtlich des Rekordtempos keine Bedenken haben muss. Überdies haben kürzlich Medizinjournalisten und Virologen öffentlich kundgetan, dass die ultimative Impfstoffstudie ja noch erst bevorstünde. Womit die anstehende Massenimpfung gemeint ist. Sozusagen die breitflächig angelegte Beobachtungsstufe die Licht ins Dunkel bringen soll, ob die angenommene Sicherheit des Impfstoffs tatsächlich zum tragen kommt.

Bislang herrscht eine Mauer des Schweigens, wenn es darum geht genauer auf die Inhaltsstoffe der experimentellen Corona-mRNA-Vakzine einzugehen. Die schillernden Impfstoff-Cheerleader warten lediglich mit vagen Deklarierungen auf und überbieten sich gegenseitig mit Vorschusslorbeeren. Ausschließlich auf die vorgebliche Wirksamkeitsrate von 95% fokussierend und sämtliche potenziellen Komplikationen ignorierend.

Dabei sind inzwischen äußerst beunruhigende Informationen zu Tage gefördert worden. Eine von den Doktoren Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon veröffentlichte Petition, die inzwischen auf dem Tisch der Europäischen Arzneimittel-Agentur gelandet ist, warnt davor, dass gewisse Corona-Impfstoffkandidaten womöglich die Gefahr mit sich brächten Infertilität hervorzurufen. Es handelt sich um diejenigen Präparate, welche den „Patienten“ dabei unterstützen sollen Antikörper gegen sogenannte Spike-Proteine des Sars-Cov-2 Viruses zu entwickeln. Die sich daraus ergebende Problematik wurde wie folgt geschildert. Das Protein, das für die Entwicklung der Placenta verantwortlich ist, Syncytin-1, nimmt identische Formen wie Spike-Proteine von Sars-Viren an.

Es gibt keinen Hinweis darauf ob Antikörper gegen Spike-Proteine von Sars-Viren, auch als anti-Syncytin-1 Antikörper agieren. Doch wenn dies der Fall sein sollte ,würde dies ebenfalls die Bildung einer Placenta verhindern. Was bedeuten würde, dass geimpfte Frauen eventuell unfruchtbar werden,“ so die dargelegte Argumentation.

Vielen EU-Bürgern würde irreparabler Schaden zugefügt, da sobald die EMA die fraglichen Covid-19 Impfstoffe zulässt, würden sowohl die EU-Mitgliedstaaten, als auch Arbeitgeber in der EU, diese für die großflächige Anwendung empfehlen.

Hier finden sie die vollständige Petition, deren Antragsteller keine nichtigen Randerscheinungen sind. Dr.Wodarg ist Lungenfacharzt, war SPD-Bundestagsabgeordneter und stellvertretender Vorsitzender in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Dr.Michael Yeadon ist Spezialist für Atemwegserkrankungen und Allergien und ehemaliger Vizechef und Forschungsleiter bei dem Pharmagiganten Pfizer.

Wenn dieser geschilderte Sachverhalt tatsächlich zutreffen sollte ist davon auszugehen, dass den Impfstoffentwicklern nicht entgangen sein dürfte, dass die Sars-Cov-2-Spike-Proteine und das Syncytin-1-Protein, welches für die Bildung der Placenta verantwortlich ist, nicht voneinander zu unterscheiden sind und demnach die vom Impfstoff erzeugten Antikörper womöglich auch Letzteren ins Visier nehmen. Was zur Unfruchtbarkeit führen könnte. Also könnte man glatt denn Vorwurf erheben, dass mit Vorsatz gehandelt wurde, oder es liegt eine höchst obszöne Nachlässigkeit vor. Wir tendieren zur ersten Variabel. Schließlich hat etwa die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Rockefeller-Foundation bereits in den 1990. Jahren Anstrengungen unternommen, um eine Geburtenkontrolle einzuführen und dies anhand von Fertilität regulierenden Vakzinen zu bewerkstelligen. Die PDF-Datei von dem darauf basierenden Papier ist glücklicherweise noch im Umlauf. Machen Sie schleunigst einen Download davon, denn die Internet-Gedankenpolizei ist schneller als man denkt. Die online Bücherverbrennung ist in vollem Gange.

Die von der Weltelite angestrebte Depopulation des Erdballs ist kein abgedroschenes Hirngespinst verworrener Verschwörungstheoretiker. Schließlich sind es die Bill Gates, Ted Turners, Klaus Schwabs und andere Weltenlenker, die kontinuierlich die „Bekämpfung der globalen Bevölkerungsexplosion“ thematisieren. Ersterer hat gar während einer TED Innovationskonferenz offeriert mit Impfstoffen zehn Prozent der Erdbevölkerung zu dezimieren.

Insofern ist es mitnichten weit hergeholt in Betracht zu ziehen, dass sich durch die Corona-Massenimpfung eine noch nie dagewesene Möglichkeit auftut die Geburtenrate weltweit zu senken. Das Szenario aus dem Hollywood-Endzeitfilm „Children of Men“ scheint sich eventuell zu bewahrheiten.

Verf.R.R.

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