Wahlbetrug in den USA? For Sure! (OP-ED)

Die seit vier Jahren gegen US-Präsident Donald Trump wetternden Mainstream-Medien kolportieren vorlaut, dass es in der Präsidentschaftswahl mit rechten Dingen zugegangen sei, sprich die von dem Trump Lager erhobenen Wahlbetrugs-Vorwürfe schier Hirngespinste eines schlechten Verlierers seien. Deswegen gilt es diesen kategorisch zurückgewiesenen Verdachtsmomenten auf den Grund zu gehen. Zumal man von den auf der Seite Joe Bidens stehenden Leitmedien wohl kaum erwarten kann, suspekte Ungereimtheiten und seltsame Ereignisse rundum die Auszählung der Briefwahlzettel zu thematisieren, haben wir uns dazu entschieden diesen Job zu übernehmen. Zumal die chaotischen Zustände in den Battle-Ground-States an eine Bananenrepublik erinnern. Hätten sich die unten aufgeführten Dinge in einem Schurkenstaat oder bei sonstigen geopolitischen Rivalen der USA abgespielt, wären die üblichen Verdächtigen schnurstracks auf die Barrikaden gegangen und hätten lautstark ausgerufen das Wahlergebnis nicht anzuerkennen. Neuwahlen unter internationaler Aufsicht seien die einzige Lösung, hieße es dann. Siehe Venezuela, Iran, Russland etc. Doch da der Hass auf Donald Trump alles andere zu überwiegen scheint, hat man sich dazu entschlossen sämtliche Augen zuzudrücken.

Wer die Wahlnacht in den USA verfolgt und erst gegen Morgengrauen die Augen zugemacht hat, der wird mit der Erkenntnis zu Bett gegangen sein, dass Donald Trump in so gut wie allen sogenannten Swing-States weit mit der Nase vorn lag. Also die Wahl so gut wie gewonnen hatte, sollte kein Wunder passieren. Die prozentuellen Abstände und damit einhergehenden objektiven Projektionen sprachen allesamt für Trump. Doch dann ereignete sich etwas wahrhaft Bemerkenswertes. Trump führte in Michigan mit über 200 000 Stimmen. Dieser Vorsprung war urplötzlich am nächsten Morgen vaporisiert, da Joe Biden mit einem Schlag  138,339 Stimmen dazugewann. Und Trump nicht eine einzige. Mit anderen Worten 100% der am Morgen ausgezählten Stimmen gingen an Biden. Die Wahrscheinlichkeit dafür, liegt bei einem zehnfach aufeinander folgenden Lottogewinn. Aber hey wir leben in der postfaktischen Welt. Was solls. Dieses Zahlendoping war auch in dem Swing-State Wisconsin zu vernehmen und verdutzte gar live berichtende CNN-Sprachrohre, einschließlich Chris Cuomo.

Desweiteren hat CNN während seiner Berichterstattung in der Wahlnacht mal nebenbei, an die 20 000 für Donald Trump in Pennsylvania abgegebene Wahlstimmen dem Biden-Lager zugeschustert. In dem unten aufgeführten Videoausschnitt ist der Zahlenraub dokumentiert. Während sich der CNN-Reporter, John King, tendenziösen Prognosen widmete, wurde die Anzahl der bis zu diesem Zeitpunkt abgegebenen Gesamtstimmen für Pennsylvania eingeblendet. Die Werte für Trump beliefen sich auf 1,690,589, und für Biden auf 1,252,537. Doch nicht einmal eine halbe Minute später zeigte der US-Nachrichtensender folgende Werte an : Trump: 1,670,631 Biden, 1,272,495. Die Differenz von 19,958 Stimmen ist schier Ersterem ab und Letzterem zugerechnet worden. How come?

Wie gesagt Bananenrepublik-Zustände. Das dargelegte Zahlendoping sollte nicht die einzige stutzig machende Begebenheit sein. Unter anderem ist von Wahlbeobachtern visuell festgehalten worden, wie zwielichtige Gestalten in den Morgenstunden des 4 November mit Rollwagen in ein Auszählungs-Zentrum in Detroit, Michigan, marschieren. Die sichtlich auf den Rollwagen positionierten Schachteln könnten Wahlurnen gewesen sein, wird derweil spekuliert. Abgesehen davon müsste es für Personen ohne Beisein von Sicherheitspersonal oder Aufsehern eigentlich untersagt sein, mitten in der Nacht in einem Auszählungszentrum aufzukreuzen. Was der Prävention von Wahlmanipulationen geschuldet ist. Was haben diese Individuen dort verloren? Hat man etwa über Nacht zugunsten von Biden Briefwahlzettel unterschiebend dazu gemogelt? Diesen Verdachtsmomenten ist auf den Grund zu gehen. Stattdessen behaupten Medien und Politik die Trump-Kampagne reime sich allerhand Unrat zusammen, um das Weiße-Haus nicht verlassen zu müssen.

Inzwischen haben diverse für Detroit eingeteilte Wahlbeobachter öffentlich gemacht, dass ihnen suspekt vorgekommen sei, dass man mitten in der Nacht die Auszählung vorübergehend gestoppt habe, um 130 000 Briefwahlzettel in Empfang zu nehmen. Alle für Biden. Unter Berufung auf einen Kollegen hat die Beobachterin Connie Johnson auf facebeook-Live kundgetan, dass die Auszählung im TCF-Zentrum in Detroit halbwegs reibungslos über die Bühne gegangen sei, bis gegen 4 Uhr morgens ein weißer Van, ein Chrysler 300 und ein Ferrari aufkreuzten und man sich kurzerhand dazu entschieden habe den Prozess vorläufig zu stoppen. Laut Johnson hätten die besagten Vehikel 130 000 Briefwahlzettel geliefert, von denen nicht ein einziger den Republikanern zugute kam.

Als sie anfingen die Stimmen auszuzählen war er erstaunt darüber, das jeder einzelne, buchstäblich 100% der 130 000 Wahlbriefe , an Biden gingen. Wahlzettel die nicht an den Bezirk geliefert wurden, bis es zur besagten Unterbrechung kam,“ so die Wahlbeobachterin berufend auf ein Pendant. Ferner fügte sie hinzu: „Wir haben Personen die dies beobachtet haben (…) Personen die jene Wahlzettel anfechten wollten, hat man daran gehindert die Räumlichkeiten zu betreten. Republikanische Parteimitglieder sind gar des Auszählungsraumes verwiesen worden.

Eine republikanische Wahlbeobachterin chinesischen Ursprungs, „Ms.Schmidt“, will ebenfalls gesehen haben wie am Mittwochmorgen im TCF-Zentrum in Detroit, Michigan ein „mysteriöser Van“ mit einer frischen Ladung von Briefwahlzetteln eingetroffen sei. Was ihr laut eigenen Aussagen höchst suspekt vorgekommen sei, da während ihrer Schicht keine derartigen Zulieferungen stattgefunden hätten. Die aus heiterem Himmel aufgetauchten Wahlzettel stammten aus Detroit, demnach gäbe es keine Begründung für langwierige temporäre Lieferungsverzögerungen. Es habe sich wie ein Drogendeal angefühlt, so die Beobachterin. Hinzufügend schilderte sie das die neu angekommenen Wahlzettel nicht dafür vorgesehen gewesen seien ad hoc ausgezählt zu werden und sie bis zu ihrem Schichtende gegen 5 Uhr morgens keine dahingehenden Aktivitäten vernahm. Hingegen habe die Wahlbeobachterin mit höchster Verwunderung zur Kenntnis genommen, dass gegen 6 Uhr morgens bereits 130 000 weitere Stimmen ausgezählt wurden, obwohl man zuvor in dem Zeitraum von 22 Uhr bis 5 Uhr gerade einmal 7000 Wahlzettel geschafft habe. Normalerweise belaufe sich die vorschriftsmäßige Auszählung einer Wahlstimme auf 15 bis 20 Minuten. Somit müssten pro Minute 50 Auszählungen stattgefunden haben, was schier unmöglich sei, wie die Beobachterin zu Protokoll gab. Sie mahnte noch weitere eklatante Regelbrüche an. Wie etwa das Wahlstimmenauszähler eigenhändig Stimmzettel ausgefüllt haben sollen. Schmidt erörterte, dass es Auszählern strikt untersagt sei jedwede schriftliche Einflussnahme zu unternehmen.

In den sozialen Medien kursieren Videos, die veranschaulichen wollen wie eine Wahlstimmenauszählerin in Pennsylvania nach Gutdünken eigenhändig Stimmzettel ausfüllt. Liberale Sprachorgane haben entgegenwirkend behauptet, dass dies ein stinknormaler Vorgang sei. Es handele sich um Unterlagen die von Auszählungsmaschinen nicht gelesen werden könnten und demzufolge neu ausgefüllt werden müssten. Der Prozess beruht auf gegenseitige Ehrlichkeit heißt es. Die Teilnehmer würden vereidigt. Was jedoch die Possibilitäten für Wahlbetrug nicht aus der Welt räumt. Denn sollten die beiden eingeteilten Auszähler eventuell obsessive Trump-Hasser sein, kann nicht garantiert werden, dass diese nicht dazu tendieren Stimmen zu verfälschen.

Betreffend der Auszählungsmaschinen erreichen uns ebenfalls kuriose Nachrichten. In Michigan ist jüngst ein Computer Glitch in einer Wahlsystem-Software entdeckt worden. Der Softwarefehler resultierte darin, dass dem demokratischen Kandidaten illegitim 6000 Trump-Stimmen zugeschrieben wurden. Die Dominion-Software wird in 28 Staaten verwendet, einschließlich allen sogenannten Swing-States. Angesichts dessen hat die Vorsitzende von Michigans Republikanern, Laura Cox, alle 47 Countys dazu angehalten eine Neuauszählung anzustreben.

Inzwischen sind zig weitere Dominion-Software-Glitches entdeckt worden. Mysteriöserweise verursachten die Systemfehler ausschließlich Stimmenabzüge auf der Trump-Seite. Das online Portal Gateway-Pundit hat dies anhand einer schlüssigen Analyse eingängig aufgearbeitet. Summa Summarum geht es um 500 000 Stimmen die illegitim von Trump auf Biden übertragen worden sein sollen. Zudem heißt es das zusätzliche 2,865,757 Stimmen gelöscht wurden.

Irregularitäten bezüglich rückdatierten Briefwahlunterlagen sollten ebenfalls nicht ignoriert werden. Ein Whistleblower des United States-Postal Service (USPS) in Pennsylvania hat gegenüber dem Enthüllungsportal, Project Veritas, schwere Vorwürfe gegen seinen Chef, einem angeblich verbitterten Trump-Hasser, erhoben. Dieser habe Mitarbeiter dazu verdonnert rückdatierende Stempel für zu spät eingegangene Wahlbriefe zu verwenden. Alles was nach dem 3.November postalisch abgearbeitet wird, darf nicht mehr als Wahlstimme gewertet werden. Die Epoch-Times-Deutsch fasst zusammen:

Offenbar hat der USPS in Philadelphia Nachtschichten eingelegt, um nach Ablauf des dritten Novembers emsig Wahlbriefe einzusammeln.

Ein USPS-Mitarbeiter in Nevada ist insgeheim bei seiner Arbeit gefilmt worden und hat gegenüber einem Undercover-Project Veritas- Journalisten eingestanden, sich an Briefwahlunterlagen zu vergreifen, um diese mit falschen Adressen zu versehen. Wobei es sich um Stimmen für Donald Trump handeln dürfte.

In Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania hat man republikanischen Wahlkampfbeobachtern trotz Gerichtsbeschluss, den Zugang zum hiesigen Auszählungszentrum verwährt.

Laut der wortführenden Beobachterin, Pam Bondi, habe man die Auszählungsmaschinen, entgegen der Auflagen des Beschlusses diese nicht weiter als sechs Fuß von Beobachtern zu platzieren, weggeschafft , sodass eine Überprüfung unmöglich gemacht wurde.

Was hat es mit diesem geheimnistuerischen Gebaren auf sich? Transparenz sieht definitiv anders aus. Wer sich seiner Sache sicher ist und sich als ehrliche Entität ausgibt, der bedarf keiner manipulativen Einflussnahme oder Verschleierung von Ereignissen. Weswegen hat man die republikanischen Wahlkampfbeobachter von dem Prozess ausgeschlossen und daran gehindert die Auszählungsmaschinen im Auge zu behalten?

Eine weitere Merkwürdigkeit ist das ungefähr 10 000 verstorbene Menschen in Michigan ihre Wahlbriefe eingereicht haben sollen, wie eine Big-Data-Poll Studie ergeben hat. Laut der Epoch-Times deuteten die Daten darauf hin, dass lebendige Personen im Namen dieser Menschen gewählt hätten. Übrigens der 2011 von uns gegangene Schwergewichtsweltmeister in Boxen und Erzgegner von Muhammad Ali, Joe Frazier, hat dieses Jahr seine Stimme in Pennsylvania abgegeben. Ferner war er im Bundestaat New-Jersey immer noch als Wähler registriert. In Michigan können auch namenslose Wähler ihre Stimme abgeben.

Das Sillicon Valley hat in den vergangenen Jahren unverhohlen kenntlich gemacht, dass es alles daran setzen wird einen Demokraten ins Oval-Office zu befördern. Insofern ist es kaum verwunderlich, dass die manipulative Einflussnahme auf das offizielle Narrativ in den sozialen Medien grässliche Züge angenommen hat. Wenn Individuen aus dem eigenen Lager der Zensur zum Opfer fallen, liegt etwas im argen. Nachdem ein entrüsteter demokratischer Wahlbeobachter via Twitter mitteilte, dass es im Auszählungszentrum in Philadelphia trügerisch zugegangen sei und er zusammenfassend anmerkte das ein „Coup“ stattfände, hat Jack Dorseys Algorithmen-Armee unmittelbar zugeschlagen und das Video mit dem Vermerk der Desinformation gesperrt. Den aufgebrachten Beobachter hat man achtkantig aus dem Zentrum geschmissen.

Während der Entstehung dieses Artikels werden minutiös weitere Wahlbetrugs-Episoden aufgedeckt. Anstatt ihre Rolle als objektive Instanz, die den Mächtigen auf die Finger schaut, wahrzunehmen, hat sich die vierte Gewalt dazu entschlossen als Amplifikator für politische Propaganda aufzutreten. Obwohl es in Pennsylvania und Georgia bereits zu Neuauszählungen kommen soll, also darauf basierende Gerichtsbeschlüsse erfolgt sind, halten auch deutsche Leitmedien daran fest, dass der noch Amtsinhaber keine Beweise zutage gefördert hätte. Weshalb kommt es dann zu Neuauszählungen?

Die Ressentiments gegenüber Trump überwiegen den unbefangenen Gerechtigkeitssinn. Wie weiter oben bemerkt, hätten solche Zustände den Ausgang von Wahlen in Russland, Iran etc. bestimmt, würde dies im Westen sämtliche Alarmglocken schrillen lassen, und die jeweiligen Elektionen würden keine Anerkennung erfahren. Der Zweck heiligt die Mittel. „Hauptsache der Trump ist weg“ kommunizieren gar die Biden Wähler, von denen viele auf Joe Biden scheißen. Als die prämature Verkündigung des Siegers medial die Runde machte, trieb es die Trump-Hasser in blauen Staaten in Scharen auf die Straßen. Zelebrierend, tanzend, maskiert und von einer Freude erfüllt als hätten sie einen persönlichen Verdienst daran. Viele von multinationalen Nachrichtensendern befragte Personen haben eingestanden nicht einmal darüber unterrichtet zu sein was Joe Biden politisch im Schilde führt. Ganz gleich ob sich morgen das Armageddon entfaltet, Donald Trump ist „abgewählt“. Sollte dieser Briefwahlskandal durchgehen ohne chirurgisch inspiziert zu werden, schafft dies den Präzedenzfall für alle zukünftigen Elektionen. Es geht hier nicht um Donald Trump, sondern um die Existenz der republikanischen Partei. Amerika läuft in Gefahr nur noch von einer politischen Kraft regiert zu werden. In anderen Ländern nennt Uncle Sam das Diktatur.

Verf.R.R.

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