In Video: „This is America“- BLM und Antifa: Rote-Brigade der Demokraten

Wer in Erfahrung bringen möchte wie es ausschaut wenn menschenfeindliche Social Engineering Experimente von der Theorie in die Praxis umgesetzt werden, der braucht nur einen Blick in das demokratisch regierte Amerika zu werfen.

Wo Antifa und Black Lives Matter-Jugendbrigaden marodierend durch blaue Staaten ziehen und eine Neuauflage der chinesisch-marxistischen Kulturrevolution anstreben. Anlehnend an Mao Tse-Tungs gesellschaftlichen Genozid, hat man dem heutigen Programm unverhohlen den Titel „Cancel-Culture“ verliehen. Und wie 1968 als die roten Garden sämtliche Zeichen der Vergangenheit auslöschten, so ziehen auch heute linksradikale Elemente durch amerikanische und teilweise europäische Großstädte, und zerstören Wahrzeichen, Statuen, Gedenkstätten etc.

Vor Gotteshäusern macht der wütende BLM/Antifa-Mob ebenfalls nicht halt. Jesus und Maria-Ikonen schändend, Gottesdienstbesucher beschimpfend und physisch angehend, schreitet der degenerierte Abschaum durch Metropolen und Vorstädte und offenbart seine untermenschlichen Schwächen.

Das Public-Shaming ist ebenfalls eine demütigende Methode, die aus dem roten Buch stammen könnte. Wie im China der 1960 und 70 Jahre, werden heute in den USA unbescholtene Bürger auf öffentlichen Plätzen von tollwütigen Unruhestiftern belästigt, beschimpft, bespuckt und dazu genötigt konvertierende Zugeständnisse zu machen. Wie etwa auf die Knie zu gehen oder die rote Faust zu heben, weil man weiß ist. Sich im BLM-Slang seiner „White-Supremacy“ schämen.

Das Niederbrennen und Plündern von Geschäften und Wohnhäusern, fällt ebenfalls unter die marxistische Kategorie. Mit BMWs und Mercedes-Benz Karossen vor Gucci, Nike, Jimmy Choo etc aufkreuzende mutmaßliche Gangster, plündern halt nur weil sie „Hunger“ haben, will uns der BLM/Antifa-Mob wissen lassen.

Die Rädelsführer sitzen in den obersten Etagen der Politik. In Städten wie New-York, L.A. und Chicago, hat die demokratische Führung das Chaos mit offenen Armen empfangen. In allnächtlich brennendem Portland geht die Liaison zwischen Mob und Regierung gar soweit, dass Antifa-Störenfrieden Gewerbeflächen zur Verfügung gestellt werden, um ihre Zelte aufzuschlagen. Nachts die Stadt niederbrennen und am nächsten morgen seelenruhig in sein Camp zurückkehren, um sich für den nächsten Sturm vorzubereiten. Unbehelligt von jedweder Exekutivkraft. Als Antifa-Randalierer führt man anscheinend ein gemächliches Leben als Gesetzloser.

Und wenn Sie richtig Asche machen wollen, müssen Sie nur irgendeine heuchlerische Bewegung aus den Boden stampfen, die Virtue-Signaling betreibt und vorgibt jahrtausendealten Rassismus und Xenophobie ausmerzen zu wollen, jedoch ganz andere Ziele verfolgt. Wie etwa das BLM-Movement, das offenkundig auf seiner Website eingesteht, dass die Abschaffung von Polizeigewalt und Rassismus nicht auf der Agenda steht, sondern die Vernichtung der Hetero-Sexualität und Kernfamilien-Struktur. Nichtsdestotrotz setzen schwarze hetero-Persönlichkeiten ihre Reputation aufs Spiel um Black Lives Matter auf Gedeih und Verderb zu verteidigen oder gar wie im Falle der NBA-Legende, Michael Jordan, $100 Millionen springen zu lassen, um dahingehende Anstrengungen zu unternehmen. Auch das korporative Amerika hat unglaubliche Geldsummen in die Kassen von BLM fließen lassen. Derer drei lesbische Gründerinnen sich mehrfach öffentlich dazu bekannt haben kochfeste Marxisten zu sein.

Ein Name der auch stets fällt, wenn es um linksradikale Bewegungen und Umstürze geht, ist George Soros. Dem milliardenschweren Finanzier und Gründer der berüchtigten „NGO“-Open-Society-Foundation(OSF) wird nachgesagt, einer der Drahtzieher der Unruhen in den USA zu sein. Die OSF hat im Juli bekanntgegeben $220 Millionen zu spenden, um „die schwarzen Gemeinden“ zu unterstützen. Die Gelder sollen diversen blablabla-Matter Initiativen zukommen, wie auf der OSF-Website nachzulesen ist.

Die oben beschriebenen Episoden aus dem demokratisch regierten Amerika, werden in aller Ausführlichkeit in den Videos unten veranschaulicht. Der Summit-News und Infowars-Journalist, Paul Joseph Watson, hat mehrere sehenswerte Video-Berichte veröffentlicht, die ungeschönt aufzeigen, was sich in den USA wirklich abspielt. Vorwegnehmend teilen wir mit, dass die Clips unter anderem mit Satire untermalt sind. wie der Musiker Childish Gambino sagt: „This Is America!“

Verf.R.R.

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