WHO über Corona: „Masken schützen nicht vor Infektion“ und „Asymptomatische Träger infizieren ihre Mitmenschen nicht.“ (Video)

Anstatt dem nächstbesten medienwirksamen Epidemiologen oder Virologen alles abzukaufen, was diese auf Studien berufend von sich geben, sollte man hin und wieder der leitenden Instanz, in Sachen Corona-Bekämpfung, sein Gehör schenken.

Gemeint ist die von Diskrepanzen und Interessenkonflikten verfluchte Weltgesundheitsorganisation (WHO), die ihre finanziellen Zuwendungen größtenteils von der Bill und Melinda Gates Stiftung bezieht, jene wiederum mit Pharma-Giganten ins Bett geht, um soviel wie möglich Impfstoffe auf den Markt zu werfen.

Bill Gates Obsession mit Pandemien, kommen also nicht von ungefähr. Schließlich hängt der Vaccine-Handel von der Entdeckung neuer Krankheitsbilder ab, und lebt mit dem Dilemma darauf hoffen zu müssen, dass Viruserkrankungen niemals in ihrer Gänze ausgemerzt werden. Wenn Infektionskrankheiten ausbrennen, schwindet der Marktanteil. Was wiederum bedeutet das Manager-Dividenden sinken, und Pharmaunternehmen keine Expansion erfahren.

In dem Hollywood-Blockbuster „Lord of War“ gibt es eine Szene, die unheilige Symbiosen deutlich umschreibt. Nicolas Cage, der Hauptdarsteller der einen erfolgreichen Waffenhändler spielt, diskutiert am Telefon mit einem Käufer, der Cage nahelegt das er die Lieferung nicht verschicken brauche, da zwei Kriegsparteien Frieden geschlossen haben. Nicolas Cage ist erzürnt über diese Nachricht, da Frieden schlecht für sein Geschäft ist. Ohne Kriege wären Rüstungskonzerne obsolet. Ohne Krankheiten Big-Pharma.

Die WHO tritt drei mal in der Woche vor die Presse, um ihre Einschätzungen zur Corona-Gesamtlage bekanntzugeben. Wie eingangs beschrieben ist es ungemein wichtig nicht denkfaul zu sein, und seine Hausaufgaben zu machen. Hinlängliches Verständnis kann nur durch Überprüfung erlangt werden. Sprich es ist unabdinglich sich konträre Gesichtspunkte und Meinungen einzuholen, um sich ein Gesamtbild von einer Krisensituation zu machen. Dabei darf man sich nicht davor scheuen in Gefilde einzutauchen, die von „Sachverständigen und Experten“ frequentiert werden.

Die über Nacht zu Corona-Orakeln mutierten Virologen und Epidemiologen, kochen auch nur mit Wasser, und berufen sich überwiegend auf Erkenntnisse von ausländischen Studien, die sie in medizinischen Fachmagazinen, wie Nature oder The Lancet, nachgelesen haben. Viele dieser Studien haben lediglich einen einschätzenden Wert, und liefern Prognosen die anhand von Computermodellen erstellt wurden.

Solche Faktoren werden der deutschen Bevölkerung etwa, wenn überhaupt nur als verklärende Randnotiz präsentiert. Die Direktiven der WHO werden von Regierungen weltweit, fraglos übernommen. Wahlweise wohlgemerkt. Jedwede Information, welche die Lockdown-Maßnahmen und Hygienevorschriften rückblickend als sinnlos und unverhältnismäßig erscheinen lässt, fließt nicht in den Mainstream-Äther ein. Demnach sollten Sie sich angewöhnen, die Urquellen im Auge zu behalten. Sprich die Websites des Robert Koch Instituts (RKI), der WHO, der Johns Hopkins Universität etc. zu besuchen, und auch das kleingedruckte zu lesen. Sprachliche Barrieren können mittlerweile gut mit Übersetzungsprogrammen überbrückt werden.

Sie werden verblüfft sein, welche enormen Diskrepanzen sich bei der Recherche auftun werden. Denn die dortig ungekürzt wiedergegebenen Inhalte, werden von den Corona-Dirigenten kontinuierlich aus dem Kontext gerissen, oder nur häppchenweise rekapituliert. Die WHO-Pressekonferenz vom 8.Juni, bestätigt diese Beobachtungen.

Auf dieser hat die Epidemiologin, Dr. Maria Van Kerkhove, unter anderem wiederholt, dass Atemschutzmasken mitnichten vor einer Corona-Infektion schützen. Nur in Kombination mit Social Distancing- laut der Epidemiologin seien nun nur noch 1 Meter Abstand hinlänglich- und strikter Hygiene. Was beispielsweise im öffentlichen Personennahverkehr, mitnichten komplett umsetzbar ist. Sprich nicht alle Variablen der Vorgaben, erfüllt werden können. Wenn das Social Distancing und die Hygiene wegfallen, sollen die Masken nichts mehr bringen, wie Dr.Kerhove erläuterte. Folglich wäre der Gedanke nicht übereilt vorgegriffen, alle Maßnahmen aufzuheben. Schließlich bieten diese keine hinreichende Lösung, laut der WHO.

Dr. Kerkhove hat noch eine weitere erstaunliche Aussage getroffen. Ihr zufolge ginge von asymptomatischen Sars-Cov-2 Trägern, so gut wie keine Ansteckungsgefahr aus. Die Epidemiologin fügte hinzu, dass insofern der Fokus auf symptomatische Träger gelegt werden müsse. Nochmals zur Verständigung, Menschen die keinen Krankheitsverlauf verspüren und keine Symptomatik aufweisen, infizieren ihre Mitmenschen nicht. Und trotzdem behandelt man uns alle gleichwertig, als potenzielle Überträger.

Während die WHO diese richtungsweisenden Feststellungen herausgibt, werden weiterhin Maßnahmen konsolidiert die auf lange Sicht offenbar für ewig bestehen bleiben sollen. Neue Normalität heißt dieser dystopische Spuk. Über achtzig Prozent sollen bei einer Covid-Infizierung, einen asymptomatischen Verlauf haben. Also nach den neuesten Erkenntnissen der WHO, hat man diesen Bevölkerungsanteil der jeweiligen betroffenen Länder, etwa ungerechtfertigt unter Hausarrest gestellt? Oder wie darf man dies verstehen? Darauf läuft es nämlich hinaus.

Die Weltgesundheitsorganisation hat in jüngster Zeit mehrfach eingestehen müssen, dass sie mit ihren vorherigen Einschätzungen falsch lag. Wie auch im Falle Schweden. Das skandinavische Land, das ohne Lockdown ziemlich gut gefahren ist, und nicht seine Ökonomie vor die Wand gefahren hat. Und nun die nebenbei herausposaunte Feststellung, dass über 80% der vermeintlich Infizierten nicht ansteckend sind.

Unabhängig von der tendenziösen Wahrnehmung der Geschehnisse rund um die Corona-Plandemie, gibt es so viele unschlüssige Variablen, die zumindest stutzig machen sollten. Wie der Elefant im Wohnzimmer. Die eklatant mangelhafte Akkuratesse der PCR-Tests, die mit ungereinigtem Virusmaterial kalibriert worden sind, und demnach vielfältig falsch-positive Ergebnisse liefern. Der sogenannte „Drosten-PCR-Test“ wurde bislang nicht klinisch validiert. Weswegen bereits die ersten Anklagen ins Haus stehen. Starvirologe Christian Drosten, wird sich zeitnah juristisch warm anziehen müssen.

Verf.R.R.

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