COVID-19-Pandemie : Rockefeller Foundation-Dokument von 2010, beschreibt heutige Corona-Weltlage

Im Jahr 2010 hat die Rockefeller Foundation einen Bericht herausgegeben, der unter anderem ein Szenario aufgeworfen hat, dass die heutige Corona-Weltlage reflektiert. Die fünfzigseitige Abhandlung „Scenarios for the Future of Technology and International Development“ beschäftigt sich mit „treibenden Kräften“, jene die Zukunft von Technologie und internationaler Entwicklung affektieren.

Das hervorstechende Szenario trägt den treffenden Titel „Lockstep (Gleichschritt)“, und liest sich wie eine Beschreibung der heutigen Gesamtsituation. Was den Verdacht zusätzlich nährt das die COVID-19 Plandemie menschengemacht ist, und keine Laune der Natur.

Der Investigativ-Journalist Harry Vox hat im Zuge des 2014 Ebola-Ausbruchs in einem Interview auf das damals bereits vier Jahre alte Dokument hingewiesen, und die Passagen hervorgehoben die letztlich sechs Jahre später zur schrecklichen Realität werden sollten.

Die sich wie ein aktueller Lagebericht lesenden Schilderungen sind in passiv geschrieben. So als hätte sich bereits alles genauso zugetragen. Der Think-Tank der Rockefeller Foundation präferiert es offenbar Szenarien als schon gegeben zu betrachten. Was womöglich von einer Gabe für prädiktive Vorkenntnisse zeugt, oder etwas ähnliches. Man könnte es auch außergewöhnliches Organisationstalent nennen.

Wir haben die brisantesten Schilderungen der „Lockstep“ Theorie ins deutsche übersetzt. Wir warnen Sie vor! Während des Lesens könnten Déjà-vu Attacken auftreten. Parallelen zur jetzigen Corona-Krise, sind ebenfalls so gut wie unvermeidbar.

„Im Jahr 2012 hat die Pandemie, die von der Welt seit Jahren erwartet wurde, letztlich zugeschlagen. Anders als das 2009 ausgebrochene H1N1-Virus, war dieser Influenza-Erregerstamm, der von Wildgänsen übertragen wurde, extrem virulent und tödlich. Sogar die Pandemie-erprobten Nationen waren schnell überwältigt als sich das Virus auf der Welt verbreitete, und innerhalb von sieben Monaten an die 20% der Weltbevölkerung infizierte, und 8 Millionen tötete. Von denen die Mehrheit junge und gesunde Erwachsene waren. Desweiteren hatte die Pandemie tödliche Auswirkungen auf die Wirtschaft: Die internationale Mobilität sowohl von Menschen als auch von Gütern, ist zum Stillstand gekommen. Industrien wie der Tourismus wurden geschwächt, und globale Lieferketten sind zusammengebrochen. Auch örtliche normalerweise lebhafte Geschäfte und Büros, standen monatelang leer. Frei von Kunden und Angestellten. Die Pandemie hat den Planeten unterdrückt, doch in Afrika, Südostasien und Zentralamerika, wo sich das Virus in Abwesenheit von offiziellen Eindämmungs-Protokollen wie ein Lauffeuer verbreitet hat, sind unverhältnismäßig viele Menschen gestorben. Doch auch in den Industrieländern hat die Eindämmung eine Herausforderung dargestellt. Die anfänglich von den USA gewählte Strategie seinen Bürgern “ strengstens davon abzuraten “ zu fliegen, hat sich aufgrund der Milde als tödliches Unterfangen herausgestellt, und die Ausbreitung des Virus nicht nur in den USA, sondern über die Grenzen hinweg beschleunigt. Nichtsdestotrotz haben sich einige Länder besser geschlagen, insbesondere China. Die Entscheidung der chinesischen Regierung umgehend für alle Bürger verbindliche Quarantänemaßnahmen aufzuerlegen und zu vollstrecken, sowie die sofortige und nahezu hermetische Abriegelung aller Grenzen, haben Millionen Menschenleben gerettet, und die Ausbreitung des Virus viel früher als in anderen Ländern eingedämmt. Wodurch eine schnellere Erholung der post-Pandemie Wirtschaft ermöglicht wurde. Chinas Regierung war nicht die einzige die drastische Maßnahmen ergriffen hat, um ihre Bürger vor Risiken und Aussetzung zu beschützen. Während der Pandemie haben Staatsoberhäupter weltweit ihre Gewalt ausgereizt, und luftdichte Regeln und Restriktionen verhängt. Von der verbindlichen Pflicht Gesichtsmasken zu tragen, bis zu Körpertemperatur-Checks an Eingängen von Gemeinschaftsräumen wie Zugstationen und Supermärkte. Auch als die Pandemie abgeklungen war, ist die autoritärere Kontrolle und Überwachung von Menschen und ihren Aktivitäten beibehalten, und gar intensiviert worden. Um sich selbst vor der Ausbreitung zunehmends globaler Probleme zu schützen- von Pandemien und transnationalen Terrorismus zu Umweltkrisen und steigender Armut- haben Staatsoberhäupter weltweit eine strengere Machtausübung praktiziert. Zunächst hat die Vorstellung einer noch stärker kontrollierten Welt, viel Akzeptanz und Zustimmung gefunden. Im Gegenzug für Sicherheit und Stabilität, haben Bürger willentlich einiges von ihrer Souveränität und Privatsphäre an patriarchalischere Staaten abgegeben. Staatsbürger waren toleranter, und gar versessen auf Anweisungen von oben herab, und Überwachung. Und nationale Staatsführer hatten mehr Spielraum, um Anordnungen nach ihrem Ermessen zu verhängen. In Industrieländern hat diese verschärfte Kontrolle viele Formen angenommen: Wie etwa biometrische IDs für alle Bürger und strenge Regulierungen von Schlüsselindustrien, die als wichtig für nationale Interessen erachtet wurden. In vielen Industriestaaten hat die erzwungene Kooperation, gepaart mit neuen Regulierungen und Übereinkünften, langsam aber stetig sowohl Ordnung, als auch Wirtschaftswachstum wiederhergestellt.“

Verf. u.Übers. R.R

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